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Schalom ihr Lieben,ich gehöre sicher zu denen, die im "Falle TRUMP" im wahrsten Sinne des Wortes:>> "Gott und die Welt" nicht mehr verstehen <<und genau wie ich bereits letzte Woche schrieb:ZitatWieso benutzt GOtt einen solchen "Kotzbrocken" zum Wohle ISRAELs und seinem Volk
Wieso benutzt GOtt einen solchen "Kotzbrocken" zum Wohle ISRAELs und seinem Volk
Wie wird der מלאך MALACH (Bote/Engel) des Höchsten dem irdischen Esel >TRUMP< das Maul öffnen ? ? ?
Werden die Befürworter einer "unbiblischen" Zwei-Staaten-Lösung wie der "Scull and Bones" (Bruderschaft des Todes) -Anhänger John Kerry oder der Polit-Arschkriecher Frank-Walter Steinmeier endgültig in ihrer Schleimscheißerei des Halbwissens versinkend herumjammern? So - wie seinerzeit die Moabiter.
Obiges VIDEO, bei dem ISRAEL - Europa vor dem islamischen Terrorismus schützt,wurde bereits öfters von YOUTUBE gelöscht !!!Ich konnte es jedoch immer woanders finden und wiederherstellen!
Anmerkung: Du kannst Dir auch den TEXT markieren und vorlesen lassen !
Trumps Nahost-Friedensplan: Der "Deal des nächsten Jahrhunderts"?US-Präsident Trump will Frieden zwischen Israel und den Palästinensern schaffen, seinen lange angekündigten Plan dafür hat er aber immer noch nicht präsentiert. Kann Trump den Nahost-Konflikt tatsächlich lösen - und damit in die Geschichtsbücher eingehen?Am Rande der UN-Vollversammlung kam US-Präsident Donald Trump im September 2017 in New York mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas zusammen, damals sprachen die beiden noch miteinander.Trump sagte, er rechne sich "eine sehr, sehr gute Chance" aus, "den schwierigsten Deal von allen" hinzubekommen: Frieden zwischen Israel und den Palästinensern. Abbas lobte damals Trumps Bemühungen, "den Deal des Jahrhunderts in diesem Jahr oder in den nächsten Monaten" zu vermitteln.Stattdessen ist Trumps Nahost-Friedensplan immer noch unter Verschluss. Der Optimismus ist längst verflogen - anscheinend sogar in Trumps eigener Regierung.Pompeo: Plan für Nahost "unausführbar"Bezeichnend dafür sind Aussagen von US-Außenminister Mike Pompeo bei einer jüdischen Organisation Ende vergangenen Monats, die "Washington Post" bekam einen Mitschnitt zugespielt.Pompeo sagte nach Angaben der Zeitung, man könne argumentieren, dass der Plan - der nach US-Angaben längst fertig ist - "unausführbar" sei. "Könnte sein, dass Leute am Ende sagen werden, 'er ist nicht besonders originell, er funktioniert für mich nicht', also, 'er enthält zwei gute Sachen und neun schlechte Sachen, ich bin draußen'."Fast noch erstaunlicher als Pompeos vor Publikum vorgetragene Skepsis: Trump, sonst in eigenen Belangen Berufsoptimist, widersprach seinem Minister nicht. "Es könnte sein, dass er recht hat", sagte Trump, als er auf Pompeos Aussagen angesprochen wurde. "Ich denke, wir haben eine gute Chance, aber wir werden sehen, was passiert."Trump nimmt sich die großen Projekte der Weltpolitik vorTrump - der sich selber für einen der besten Dealmacher überhaupt hält - nimmt sich gerne die ganz großen außenpolitischen Projekte vor: So will er gleichzeitig Nordkorea atomar entwaffnen, die Regierung im Iran in die Knie zwingen und den Präsidenten in Venezuela ersetzen - und eben Frieden zwischen Israel und den Palästinensern schaffen. Nichts davon ist ihm bislang gelungen.Immer wieder gab es Bemühungen um eine friedliche Lösung des Nahost-Konflikts, doch der Friedensprozess liegt seit 2014 auf Eis. Israel hatte 1967 im Sechstagekrieg unter anderem das Westjordanland, den Gazastreifen und Ost-Jerusalem erobert.Im Westjordanland und Ost-Jerusalem leben mittlerweile mehr als 600.000 israelische Siedler. Die Palästinenser fordern die Gebiete für einen eigenen Staat - mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt.Mit der Ausarbeitung des Nahost-Friedensplans hat Trump seinen Schwiegersohn Jared Kushner und seinen Nahost-Beauftragten Jason Greenblatt betraut.Zuletzt war erwartet worden, dass der Plan nach der Bildung einer Regierung in Israel vorgestellt wird. Der rechtskonservative Ministerpräsident und Trump-Vertraute Benjamin Netanjahu scheiterte jedoch daran, eine Koalition zu schmieden.Deal für das "nächste Jahrhundert"Nun kommt es im September zu Neuwahlen in Israel, eine Regierung dürfte nicht vor Anfang November stehen. Unwahrscheinlich ist, dass Trumps Plan davor das Licht der Welt erblickt. Ein amerikanischer Friedensplan, von dem zwar erwartet wird, dass er die israelische Seite bevorzugt, der aber dennoch Zugeständnisse einfordert, könnte Netanjahu im Wahlkampf und bei Koalitionsverhandlungen schaden.Saeb Erekat, Generalsekretär der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO, spottete mit Blick auf Trumps Vorhaben, es handele sich nun offenbar um den "Deal des nächsten Jahrhunderts".Die Palästinenserführung hat Trumps Friedensplan schon abgelehnt, bevor dessen Inhalte überhaupt bekannt geworden sind. Für Abbas haben sich die USA als Vermittler im Nahost-Konflikt diskreditiert, als Trump im Dezember 2017 Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannte und später die US-Botschaft dorthin verlegte; die Palästinenser brachen jeden offiziellen Kontakt zur US-Regierung ab.Trump ließ zudem Hilfsgelder für die Palästinenser streichen. Und Trumps Botschafter in Jerusalem, David Friedman, sagte der "New York Times" erst vor wenigen Tagen, er denke, Israel habe "unter gewissen Umständen" das Recht, Teile des Westjordanlandes zu annektieren.Trump unternimmt alles, um Netanjahu zu unterstützen. Er grenzt sich damit von seinem Vorgänger Barack Obama ab, und er erhofft sich die Stimmen der einflussreichen Israel-Unterstützer in den USA.Mit Netanjahu hat Trump außerdem einen Verbündeten in seinem harten Kurs gegen den Iran. Bei einem Besuch Netanjahus im Weißen Haus im März erkannte Trump formell die annektierten Golanhöhen als Staatsgebiet Israels an, obwohl er damit gegen eine Resolution des UN-Sicherheitsrats verstieß. Israels Regierung kündigte kürzlich an, eine neue Siedlung auf den Golanhöhen nach Trump zu benennen. Trump bedankte sich bei Netanjahu für die "große Ehre".Abkehr von der Zwei-Staaten-Lösung?Der frühere Baumagnat Trump versucht regelmäßig, politische Probleme mit wirtschaftlichen Werkzeugen zu richten. Einiges spricht dafür, dass Kushner - der ebenfalls aus der Baubranche kommt - den Palästinensern nun ökonomische Entwicklung in Aussicht stellen will, aber keinen unabhängigen Palästinenserstaat. Das wäre eine Abkehr von der früheren US-Politik, die auf eine Zwei-Staaten-Lösung abzielte.Palästinenserpräsident Abbas schloss einen Verzicht auf einen eigenen Staat schon kategorisch aus. Niemals würden die Palästinenser "Jerusalem verkaufen" und sich "niemandem außer Gott beugen", sagte er.In Jerusalem liegt auf dem Tempelberg mit der Al-Aksa-Moschee und dem Felsendom die drittheiligste Stätte für Muslime. Auch Deutschland setzt sich seit langem für eine von der großen Mehrheit der UN-Mitglieder unterstützte Zwei-Staaten-Lösung ein."Wenn man zwei Staaten sagt, heißt das eine Sache für die Israelis (und) es heißt eine Sache für die Palästinenser", sagte Kushner bei einer Veranstaltung des Washington-Instituts für Nahost-Politik. "Also haben wir gesagt, lass es uns einfach nicht sagen."In einem Interview des Nachrichtenportals Axios beim Kanal HBO antwortete Kushner ausweichend auf die Frage, ob er die Palästinenser überhaupt dafür in der Lage halte, sich selber zu regieren. "Die Hoffnung ist, dass sie im Laufe der Zeit fähig werden können, zu regieren."Unter Palästinensern lösten die Aussagen des Präsidenten-Beraters und Trump-Schwiegersohnes Empörung aus. "Diese Art von Sprache ist völlig inakzeptabel", sagte die palästinensische Politikerin Hanan Aschrawi, die im PLO-Exekutivkomitee sitzt, dem Sender CNN. "Diese Art von Rassismus - die Palästinenser unter Bewährung zu stellen, um zu sehen, ob wir unsere Freiheit verdienen - ist inakzeptabel."Krise nicht durch "Handvoll Dollar" lösbarDie wirtschaftliche Grundlage für den Friedensplan soll eine von den USA und Bahrain ausgerichtete Konferenz bilden, bei der es um Investitionen für die Palästinensergebiete gehen soll. Am Dienstag und Mittwoch sollen dafür Regierungsvertreter und Repräsentanten der Wirtschaft sowie der Zivilgesellschaft in Bahrains Hauptstadt Manama zusammenkommen.Am Samstag legte das Weiße Haus einen Plan vor, der Investitionen in Höhe von 50 Milliarden Dollar in den kommenden zehn Jahren vorsieht - offen ist bislang, woher das Geld kommen soll.Die palästinensische Autonomiebehörde und die PLO haben schon früh mitgeteilt, dass sie an der Konferenz nicht teilnehmen werden. Vor wenigen Tagen hieß es dann aus dem Weißen Haus, dass israelische Regierungsvertreter nicht zu der Konferenz eingeladen würden. Zur Begründung hieß es, man wolle, "dass der Fokus auf dem wirtschaftlichen Aspekt liegt, nicht auf dem politischen".Der Bürgerrechtsaktivist Abdulkarim Aschur aus Gaza wird der Einladung nach Bahrain nach eigenen Angaben nicht Folge leisten. "Die wahre Krise für die Palästinenser ist die Besatzung", sagt er. "Die palästinensische Krise ist politisch und nicht finanziell und kann nicht durch eine Handvoll Dollar gelöst werden."Ähnlich schätzt das der Nahost-Experte Aaron David Miller vom Woodrow Wilson Center in Washington ein, er sagt: "Wenn wir eine Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts hätten erkaufen können, hätten wir das schon vor langer Zeit getan. Es geht nicht um Geld."Marc Frings, Büroleiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Ramallah, sieht nicht nur einen breiten palästinensischen Konsens in der Ablehnung der Konferenz in Bahrain - sondern auch der gesamten Friedensinitiative des US-Präsidenten.Umfragen im Auftrag der Stiftung hätten gezeigt, "dass es irrelevant ist, was in dem Friedensplan tatsächlich steht", sagt Frings. "Alles, was die Unterschrift von Präsident Trump trägt, wird abgelehnt." © dpa
Die Palästinenserführung in Ramallah drückte in einer Stellungnahme ihre «starke Ablehnung und Verurteilung» der Vereinbarung aus. Es handele sich um «Verrat an Jerusalem, der Al-Aksa-Moschee und der palästinensischen Sache». Außerdem legitimiere sie «die abscheulichen Verbrechen der israelischen Besatzungsmacht an unserem palästinensischen Volk».US-Präsident Donald Trump hatte verkündet, dass nach den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) auch das Königreich Bahrain seine Beziehungen zu Israel normalisieren wolle. Trump sprach von einem «historischen Durchbruch». In einer gemeinsamen Mitteilung der USA, Bahrains und Israels hieß es, Bahrain und Israel würden «volle diplomatische Beziehungen» aufnehmen. Damit würden die Bemühungen um Frieden im Nahen Osten vorangebracht.Die VAE und Israel wollen am Dienstag kommender Woche im Weißen Haus ihr Abkommen über die Mitte August angekündigte Normalisierung ihrer Beziehungen unterzeichnen. Trump erwartet dafür Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und den Außenminister der Emirate, Abdullah bin Sajid, in Washington. In der gemeinsamen Erklärung der USA, Bahrains und Israels hieß es, Bahrains Außenminister Abdullatif al-Sajani werde ebenfalls zur Zeremonie kommen und eine «Friedenserklärung» mit Netanjahu unterzeichnen.Durch die Abkommen würden die VAE und Bahrain nach Ägypten und Jordanien das dritte beziehungsweise vierte arabische Land, die gegenwärtig diplomatische Beziehungen zu Israel unterhalten. Im Gegenzug für die Einigung will Israel die geplante Annektierung von Gebieten im besetzten Westjordanland aussetzen, das die Palästinenser für einen eigenen Staat beanspruchen.Das Außenministerium in Ramallah teilte mit, der palästinensische Gesandte in Bahrain sei zu Konsultationen zurückgerufen worden. Hasem Kassem, ein Sprecher der im Gazastreifen herrschenden islamistischen Hamas, sagte, dass die Normalisierung der Beziehungen arabischer Länder mit Israel der palästinensischen Sache schweren Schaden zufüge und die israelische Besatzungspolitik unterstütze.Netanjahu äußerte sich «begeistert» über das angekündigte Abkommen mit Bahrain und sprach von «einer neuen Ära des Friedens». Den Vereinbarungen seien jahrelange intensive Bemühungen hinter den Kulissen vorausgegangen, sagte er. Es sei Präsident Trump zu verdanken, dass sie jetzt Früchte trügen.Bahrains König Hamad bin Isa al-Chalifa betonte in einer Erklärung, es sei notwendig, zu einem «gerechten und umfassenden Frieden» zu gelangen. Er lobte zugleich die «beharrlichen Bemühungen», mit denen die USA den Friedensprozess vorangetrieben hätten. An der Zwei-Staaten-Lösung will das Königreich festhalten. Die VAE und Ägypten begrüßten das geplante Abkommen zwischen Israel und Bahrain und sprachen von einem «wichtigen Schritt». Dieser stärke die Sicherheit und den Aufschwung in der Region, teilten die VAE nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur WAM mit.Trump hatte sich für die Annäherung zwischen Israel und den VAE sowie Bahrain eingesetzt. Am Freitag sagte er im Weißen Haus, er sei «sehr hoffnungsvoll», dass weitere Länder dem Beispiel der VAE und Bahrains folgen würden. Er gehe auch davon aus, dass die Palästinenser dann wieder Gesprächsbereitschaft zeigen würden.Die Palästinenser boykottieren die US-Regierung, seit Trump Jerusalem Ende 2017 einseitig als Hauptstadt Israels anerkannt und im Mai 2018 die US-Botschaft von Tel Aviv aus dorthin verlegt hat. Sie werfen Trump eine einseitig pro-israelische Politik vor.Trump wirbt im Wahlkampf mit seiner Israel-freundlichen Nahost-Politik, womit er besonders bei der für ihn wichtigen evangelikalen Wählerschaft punkten will. Sie ist Israel gegenüber traditionell positiv eingestellt. Zugleich wirbt der US-Präsident mit seinem harten Kurs gegen Israels Erzfeind Iran. Der Republikaner Trump tritt am 3. November gegen den Präsidentschaftsbewerber der Demokraten, Ex-Vizepräsident Joe Biden, an.Das Königreich Bahrain ist ein enger Verbündeter Saudi-Arabiens und der Emirate. Bahrain pflegt auch enge Beziehungen zu den USA. So ist dort etwa die 5. US-Flotte stationiert. Im vergangenen Jahr hatte der Golfstaat in seiner Hauptstadt Manama gemeinsam mit Washington eine umstrittene Wirtschaftskonferenz für die Palästinenser ausgerichtet.Während Bahrain wie seine arabischen Golfnachbarn von einem sunnitischen Herrscherhaus regiert wird, sind die Einwohner mehrheitlich schiitisch. Traditionell hat das Land enge Beziehungen zum ebenfalls schiitischen Iran.© msn.com
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Die Zwei-Staaten-Lösung und das Engagement für die Palästinenser sind wieder da,die Unterstützung für Siedlungsaktivitäten ist aus.Experten bieten einige Szenarien für einen eventuellen Biden-Sieg über Trump.Joe Biden war acht Jahre lang Vizepräsident unter Barack Obama und zuvor führender Demokrat im Ausschuss für auswärtige Beziehungen des Senats. Wenn er gewählt wird, wird das Verhältnis der USA zu Israel auf das zurückgehen, was es während der Obama-Regierung war - oder wird er dort weitermachen, wo Trump aufgehört hat?... ... ...(»siehe HIER ganzer Artikel von « wird übersetzt)
Was nun einen der künftigen Lenker der Geschicke dieser Welt betrifft, also den designierten Präsidenten der USA, vertrete ich seit eh und je mehr als eine skeptische Meinung. Auch nach der Präsidentenwahl konnte ich mich nur wenig die pro-israelischen Ansichten auf die Seite der Trump-Befürworter schlagen. So schrieb ich auch im Forenbeitrag nach dem Wahlergebnis:Zitat von: ABASchalom ihr Lieben,ich gehöre sicher zu denen, die im "Falle TRUMP" im wahrsten Sinne des Wortes:>> "Gott und die Welt" nicht mehr verstehen <<und genau wie ich bereits letzte Woche schrieb:ZitatWieso benutzt GOtt einen solchen "Kotzbrocken" zum Wohle ISRAELs und seinem Volk
»Der ESEL hat seine Schuldigkeit getan« ... der TRUMP kann gehen (Ursprungszitat von Friedrich Schiller [Der Mohr hat ... >aus: "die Verschwörung"<])
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