Dazu sagen die so genannten Apostel:
Joh. 4,24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Wenn also die Aposteln schon sagen, daß GOTT Geist ist, woher kommt dann der babylonische Schwachsinn bei den Christen, nämlich die Lehre von der Trinität?
Der HEILIGE ist also GOTT und Er ist ein Geist. Heute würden wir sagen: Eine super intelligente Energieform.!
Wenn wir also schon so aufgeklärt sind, warum verfolgen wir dann als Christen noch immer diese prähistorische Glaubensform?
Gut ich habe diese Glaubensform abgeworfen, aber warum will hier dann keiner mit mir darüber sprechen?
Selbst die alten Propheten sagten: Jes. 31,3 Denn Ägypten ist Mensch und nicht Gott, und seine Rosse sind Fleisch und nicht Geist. Und der HERR wird seine Hand ausstrecken, so dass der Helfer strauchelt und der, dem geholfen wird, fällt und alle miteinander umkommen.
Selbst wenn man das Wort Geist als Metapher sieht, dann bleibt immer noch der Rückblick zu den vergangenen alten Zeiten um zu sehen, wie die Menschen dort dachten und damals war eben die Meinung, daß der Überirdische nur Geist sein kann, ein Wesen, daß man mit dem eigenen Verstandesgeist nicht fassen kann.
Also ist die christliche Gebetsform: Im Namen des Vaters (JaHWeH), - und es Sohnes (Immanuel), - und des heiligen Geistes (JaHWeH) ein geistiges Monstrum der verwirrenden Art.
Und da Fleisch kein Geist sein kann, so muß man eine Lehre entwickeln, damit der Sohn zum Geist wird und wenn es sich auch anhört, wie ein Märchen aus tausend und einer Nacht, nämlich die Auferstehung und dann eine Himmelfahrt, die alle sehen.
Nach über zwei tausend Jahren kann das keiner mehr nachvollziehen, aber da wird einem dann gesagt, daß man Glauben muß!
Nur das Faktum spricht dagegen, nämlich das Glauben nichts zu Wissen bedeutet, denn Glauben ist eine Annahme auf Grund eines Vertrauensverhältnisses.
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