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Bahamut – بهيموث

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JORAM יורם:
Bahamut – بهيموث  und der Untergang unserer Welt !!!

MarHaBa lieber Abu Radjab.
es ist interessant im arabischen Urzeitbild-Thema herumzuschweifen.
Und ich habe noch ein bisschen mehr, doch zuerst noch …
… viele grüße von ABA nach Djabal Sejtun.

also:

Horrorszenario
Forscher wissen jetzt, wie der Tag aussah,
an dem ein Asteroid die Dinosaurier auslöschte !

       


--- Zitat ---Ein gigantischer Asteroid schlug vor 66 Millionen Jahren dort ein, wo heute Mexiko ist. Der Einschlag führte zum Aussterben der Dinosaurier und löschte rund 75 Prozent des Lebens auf der Erde aus. Forscher untersuchten Steine aus den Tiefen des Asteroidenkraters und konnten so rekonstruieren, was am Tag des Einschlags passierte. Obwohl viele Dinosaurier beim Einschlag starben, legen Studien nahe, dass die Tiergruppe vor allem durch die Temperaturveränderungen in Folge des Einschlags ausgestorben ist.

Es gibt viele Theorien darüber, was genau während und nach dem Einschlag auf unserem Planeten vor sich gegangen sein muss. Was hat seine prähistorischen Bewohner für immer ausgelöscht? Eine Erklärung: Eine Wolke aus Schutt und Ruß könnte die Sonne verdunkelt und den Planeten abgekühlt haben. Eine andere Erklärung für das Aussterben: Schädliche Gase von Vulkanausbrüchen auf der ganzen Welt. Es könnte aber auch eine große Epidemie gegeben haben.

Die Forscher haben außerdem herausgefunden, dass der Einschlag des Asteroiden, der einen Durchmesser von zehn Kilometern besaß, Waldbrände über hunderte Kilometer um den Krater verursachte, ein kilometerhoher Tsunami entstand und Millarden Tonnen Schwefel in die Atmosphäre freigesetzt wurden. Der gasförmige Dunst blockierte dann die Sonne und kühlte die Erde ab — das Zeitalter der Dinosaurier ging zu Ende. Die Dinosaurier seien zuerst gegrillt und dann gefroren worden.

Die Autoren schätzen, dass die Kraft des Asteroiden in etwa jener von zehn Milliarden Atombomben entsprach, wie sie im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurden.
Der Weltraumfelsen habe das Umland quasi zum Verdampfen gebracht und das Wasser sei mit der Geschwindigkeit eines Düsenjets vom Einschlagsort weggerissen worden, sagt Gulick. Das Wasser bildete einen Tsunami, der hunderte Meter hoch war und sich von Yucatan bis ins heutige Illinois, USA, bewegt hätte.
© Shutterstock

--- Ende Zitat ---
Ob nun nach den arabischen Legenden der  Bahamut  -  بهيموث  uns schützen wird oder nicht, bleibt offen. Wahrheit ist allerdings, damals bei den DINOs tat er es nicht !!!

LG, Schalom und MaAlSalam
Joram (min alemanja)

freily:

--- Zitat von: JORAM am Di., 17. September 2019, 13:21 ---Ein gigantischer Asteroid schlug vor 66 Millionen Jahren dort ein, wo heute Mexiko ist. Der Einschlag führte zum Aussterben der Dinosaurier und löschte rund 75 Prozent des Lebens auf der Erde aus. Forscher untersuchten Steine aus den Tiefen des Asteroidenkraters und konnten so rekonstruieren, was am Tag des Einschlags passierte. Obwohl viele Dinosaurier beim Einschlag starben, legen Studien nahe, dass die Tiergruppe vor allem durch die Temperaturveränderungen in Folge des Einschlags ausgestorben ist.

Es gibt viele Theorien darüber, was genau während und nach dem Einschlag auf unserem Planeten vor sich gegangen sein muss. Was hat seine prähistorischen Bewohner für immer ausgelöscht? Eine Erklärung: Eine Wolke aus Schutt und Ruß könnte die Sonne verdunkelt und den Planeten abgekühlt haben. Eine andere Erklärung für das Aussterben: Schädliche Gase von Vulkanausbrüchen auf der ganzen Welt. Es könnte aber auch eine große Epidemie gegeben haben.

Die Forscher haben außerdem herausgefunden, dass der Einschlag des Asteroiden, der einen Durchmesser von zehn Kilometern besaß, Waldbrände über hunderte Kilometer um den Krater verursachte, ein kilometerhoher Tsunami entstand und Millarden Tonnen Schwefel in die Atmosphäre freigesetzt wurden. Der gasförmige Dunst blockierte dann die Sonne und kühlte die Erde ab — das Zeitalter der Dinosaurier ging zu Ende. Die Dinosaurier seien zuerst gegrillt und dann gefroren worden.

Die Autoren schätzen, dass die Kraft des Asteroiden in etwa jener von zehn Milliarden Atombomben entsprach, wie sie im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurden.
Der Weltraumfelsen habe das Umland quasi zum Verdampfen gebracht und das Wasser sei mit der Geschwindigkeit eines Düsenjets vom Einschlagsort weggerissen worden, sagt Gulick. Das Wasser bildete einen Tsunami, der hunderte Meter hoch war und sich von Yucatan bis ins heutige Illinois, USA, bewegt hätte.
© Shutterstock
--- Ende Zitat ---
Schalom und MarHaBa liebe Leute,

was mir bei all der Fachsimpelei auffiel ist, daß Fehler gerne mitgeschleppt werden, in diesem Fall aus der Geologie.
Darum lieber Joram, sieh Dir dank unserer modernen Satelliten-Technik mal die betreffende Stelle unseres Planeten an, wo der Meteorit einschlug, da war nämlich kein Wasser, da war Land!

Yucatan ist der traurige Rest der übrig geblieben ist, was wird gerne übersehen.
Bitte auf Satellit umschalten, da sieht man es am besten das es eigentlich drei Teilstücke waren die ganz Mittelamerika rambonierten.

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