Forum > ISRAEL - unsere aktuelle Zukunft
ISRAEL-HEUTE und die »»»?Jesus-Mission?
ABA זאב ברנובסקי:
ISRAEL-HEUTE
und die versteckte
? Jesus-Mission ?
Das messianische OUTING von
In den letzten Monaten verfolgen wir die wirklich interessanten Beiträge von ISRAEL-HEUTE. Schon Anfangs wurde nicht verhohlen, dass es sich bei ISRAEL-HEUTE ursprünglich um ein "messianisches" Projekt handelt! Sehr zurückhaltend gegenüber etwaigen Bekehrungs- und Missionierungsversuchen dem Judentum in ISRAEL; dennoch kommt in letzter Zeit der "messianische Hintergrund" klar zum Vorschein. Ich poste euch kurz 3 Beiträge von messianischen Autoren zum lesen oder zum anhören = auf
1. Beitrag David Lazarus
Zum AUTOR »David Lazarus«
(©charisma-magazin.eu)
Erlebnis der Versöhnung und Befreiung in JESUS (Jeschua).
David Lazarus (Pastor der Messianisch Jüdischen Gemeinde „Beit Immanuel” in Yaffo-Tel Aviv) leitet u.a. diese reich gesegnete Arbeit. Ein großes Gästehaus steht dieser Arbeit und vielen Menschen, die aus aller Welt nach Israel kommen, offen.
Durch künstlerisch-evangelistische Arbeit erreichen messianische Juden und Christen dieser Gemeinde viele Juden und Araber, die in dieser Umgebung leben, mit dem Evangelium.
Das Besondere dieser Konferenz war neben biblischer Lehre, die uns nur Messianische Juden in dieser Tiefe und Dimension bringen können, („Weisung kommt aus Zion und das Wort des Herrn aus Jerusalem”) die sehr persönlichen Berichte aus den vier Gemeinden, veranschaulicht durch zahlreiche Fotos. Wir hatten alle das Erleben, zu einer großen Familie zusammenzuwachsen, und konnten starken Anteil am Leben, an den Schwierigkeiten und Freuden des Leibes Jesu in Israel nehmen. Die Atmosphäre war von gegenseitiger Liebe geprägt, in der sich unsere Brüder aus Israel und wir alle uns so sehr wohlfühlten – ein großes Geschenk! Der „eine neue Mensch”wurde erlebbar – aus Juden und Nichtjuden.
--- Zitat von: ©David Lazarus ---Ist die Zukunft der Messianer jüdisch?
Immer mehr Juden scheinen sich mit der Idee anzufreunden, dass Jesus einigen von ihnen als Messias gilt.
Unsere Familien, Freunde, die Synagogen, ja sogar die gesamte Nation haben lange versucht, Jesus und die messianischen Juden aus Israel herauszuhalten. Aber wir waren entschlossen, als Juden, die an Jesus glauben, zu leben. Wir haben Gemeinden gegründet und die jüdischen Wurzeln des Evangeliums entdeckt.
Wir haben sie in unsere jüdische Tradition und die Gebete und Lehren des Neuen Testaments integriert. Wir haben fünf Jahrzehnte lang hart daran gearbeitet, unserem Volk zu zeigen, dass Juden an Jesus glauben können, dass ein Jude, der glaubt, weiterhin Jude sein kann. Wir forderten die traditionellen Religionen heraus und weigerten uns, uns Christen zu nennen. Stattdessen benutzten wir den neuen Namen „messianische Juden“. Es gibt mittlerweile zehntausende von uns.
Doch die Zeiten ändern sich. In der wachsenden Zahl der jungen Nachfolger Jesu in Israel haben nicht alle eine Leidenschaft für ihr jüdisches Erbe. In Internetforen, auf Konferenzen, in Jugendzeitschriften und in privaten Gesprächen fragen sich junge messianische Juden, ob es wirklich wichtig ist, dass wir an unserer jüdischen Tradition festhalten. Viele Messianische fasten nicht am Jom Kippur und sagen:
„Warum ...
--- Ende Zitat ---
ABA זאב ברנובסקי:
»»» zum Anfang
Damit wir bezüglich »ISRAEL HEUTE« medial nichts verwechseln,
mache ich noch auf andere gleichnamige Medien aufmerksam.
Sehr bekannt ist ebenfalls:
ישראל היום = Israel HaJom = (Israel Heute) ???
Hierbei handelt es sich um eine kostenlos verteilte israelische Tageszeitung nach dem Vorbild von USA TODA = (Danke USA)
Gründer, Besitzer und Geldgeber der Zeitung war der US-amerikanische Unternehmer und Multimilliardär Sheldon Adelson. Politisch steht das Blatt konservativen Parteien wie z.B. dem LIKUD nahe.
Einige israelische Medien ind deshalb eindeutig der Meinung, ...
dass es dem Leser gegenüber fairer wäre, die Zeitung in ...
"Netanyahu Hayom" oder "Bibi-Zeitung" umzubenennen. ;D(©hagalil.com)
Sehr auffällig war auch ein Artikel über ISRAEL HEUTE von:
sowie
--- Zitat von: 2019 ---Deutsche Bank möchte »Israel Heute« nicht mehr als Kunden
Die Nachrichtenagentur »Israel Heute« muss sich offenbar ein neues Geldinstitut suchen.
Begründung gab das Bankinstitut keine.
--- Ende Zitat ---
Spekulationen besagen, dass der Grund bei der Missionierung Israels lag.
Auch ein Streit zwischen den Beteiligten um Jerusalem lag vor !?
"Israel Heute" hat sich mit einem Medienrummel vehement gewehrt.
Zwischenzeitlich wurde die "Kündigung" seitens der DB zurückgenommen.
Das alles geschah in der Zeit des Holocaustgedenktages 2019
Im nächsten Beitrag poste ich über die Anprangerung des ...
Fundamentalismus und Hetze seitens ISRAEL HEUTE
ABA זאב ברנובסקי:
»»» zum Anfang
MISSIONIERUNG
»Heils- und Erlösungswerk für ISRAEL«
Seit dem Jahre 2009 posteten wir hier im Forum viele ©=Beiträge von Ha-Galil.
Zu diesemThema bezüglich ISRAEL HEUTE zitiere ich für alle zur Information!
--- Zitat von: ©2002 ---
Fundamentalismus und Hetze:
NAI und die Missionierung der Juden
Informationen zu den "Nachrichten aus Israel"
©UK&OG© Jerusalem & Berlin 2002
Kommentare bitte in Foren zur Diskussion zu stellen
Die "Nachrichten aus Israel", kurz NAI genannt, sind eine deutschsprachige Monatszeitschrift, die in Jerusalem herausgegeben, und von hieraus nach eigenen Angaben in über 60 verschiedene Länder, insbesondere aber in den deutschsprachigen Raum verschickt wird. In vielen israelischen Hotels und selbst im Israelischen Touristenbüro liegt die NAI kostenlos als Werbeausgabe aus. Herausgegeben wird die Zeitschrift von dem "messianischen Juden" Ludwig Schneider.
In den NAI lesen wir, Schneider sei 1940 in Magdeburg geboren. Seine Familie, nach seinen Angaben reiche, assimilierte Juden, lebte damals versteckt im Haus eines Pfarrers. Nach Ende des Krieges blieb die Familie vorerst in Ostdeutschland, erhielt jedoch Nachricht, daß sie wegen der politischen Tätigkeit des Vaters in der "Liberal-Demokratischen Partei" im Zuge der Stalinistischen Säuberungen nach Sibirien verwiesen werden sollte. Die Familie floh 1951 aus der DDR in den Westen. Nach kurzer Zeit im Siegener Flüchtlingslager Wellersberg erhielt sie in der Nähe von Krefeld eine Mansardenwohnung.
Woher das Geld für so eine Anschaffung stammen konnte, ist uns nicht bekannt, schließlich waren alle jüdischen Familien von den Nazis zwangsenteignet worden.
Ludwig Schneider, absolvierte in Krefeld eine Bäckerlehre. Wie L. Schneider in der NAI 01/99 S. 44 beschreibt, kam es 1960 in Krefeld zu folgender Begebenheit:
"Dann trat ein Mann auf und bezeugte, dass Jesus der Messias Israels und der ganzen Welt sei. Es war der Judenchrist Erich Weinmann von der Ecclesia-Gemeinde. Das war das Timing Gottes! Er war zur rechten Zeit der rechte Mann für mich. Nun wußte ich, dass Jesus auch mein Messias ist!"
Vermutlich hatte jener Erich Weinmann, über den wir bisher keine weiteren Informationen finden konnten, großen Einfluss auf das sich herauskristillisierende fundamentalistische Weltbild Schneiders.
Irgendwann Mitte der 60er Jahre ging Schneider, frisch verheiratet, mit seiner christlichen Frau nach Israel und lebte dort in einem Kibbuz. Hier wurde auch der erste Sohn Ariel geboren. Das Leben im Kibbuz sagte ihm jedoch nicht zu. Zu groß wären die Unterschiede zwischen dem luxuriösen Leben zu Hause und dem Leben im Kibbuz gewesen. Sie beschlossen, 1968 nach Deutschland zurückzukehren, wo sich Schneider in Düsseldorf einer kleinen abgespaltenen Gemeinde von 20 Christen widmete. Wie er zu dieser Aufgabe kam, ist uns nicht bekannt. Im Internet taucht einmal der Ausdruck "Pastorenfamilie Schneider" auf. Uns ist eine Pastorenausbildung Schneiders jedoch nicht bekannt. Schneider gelang die Bekehrung einiger "linker Studenten" was schließlich zur Gründung des "Jesus-Hauses" führte.
1978 kehrte er schließlich wieder nach Israel zurück, wo er als Journalist tätig war. Er schrieb wohl auch schon früher Artikel über den Jom Kippur Krieg und den Libanonkrieg. Da ihm die Berichterstattung der Zeitungen nicht israelfreundlich genug war, er sich gar zensiert fühlte, gründete er 1978 die NAI.
--- Ende Zitat ---
1978
שלום זאב ברנובסקי
FAZIT:
Dem wichtigsten Fundament Ludwigs
sind die Schneider´schen-Kids in jedem Fall 100 %ig treu geblieben !!!
»»» Die Israel- und Judenfreundliche Berichterstattung von ISRAEL HEUTE
Shomer:
Schabbat Schalom lieber Zeev
Ein früherer Freund von uns berichtete mir einmal, dass Ludwig Schneider ein Klassenkamerad von ihm gewesen sei - auf der Pfingstbibelschule Beröa.
Zur "geistlichen" Situation der Freikirchen im Krieg hätte ich einen bedenklichen Beitrag:
--- Zitat ---ABSCHRIFT
Entnommen dem „Wahrheitszeugen“
Wochenzeitschrift für „Gemeinde und Haus“, Organ der deutschen Baptisten
Kassel, Nr. 16/17 vom 20. und 27.04.1941, Seite 67
Botschaft zum 20.4., dem Geburtstag unseres Führers:
Der Weg A.H.’s zum Führer des deutschen Volkes und zum Oberbefehlshaber der deutschen Wehrmacht ist so einzigartig, daß es den Generationen, die nach uns kommen und in den Büchern der Geschichte blätternd sein Leben und sein Werk überschauen, als ein kaum fassbares Wunder erscheinen wird.
Nach 15-jährigem Ringen um die Seele des Volkes zum Kanzler berufen, nahm er die Führung des Reiches in die Hand, befreite sein Volk von der Geißel der Arbeitslosigkeit, führte die Wirtschaft zu neuer Blüte, zerbrach die Fesseln von Versailles, holte Brüder und Schwestern jenseits der Grenzen heim, schmiedete das Großdeutsche Reich und stieß dem deutschen Menschen die Tore zu einer besseren Zukunft auf.
Da zwangen ihn blinde Furcht, Haß und Mißgunst der Feinde in einen Krieg, den er nicht gewollt, den er als alter Frontsoldat bis zur letzten Stunde zu verhüten sich bemühte.
Und nun im Kriege wächst der Führer des Großdeutschen Reiches zur weltgeschichtlichen Größe auf. Staunend erkannte es nun auch die Welt: das Genie des Feldherrn, der die stärkste Militärmacht in wenigen Wochen vernichtend schlägt.
Es gab eine Zeit, in der das deutsche Volk einst betend sprach:
Wir heben unsere Hände aus tiefster, bittrer Not.
Herr Gott, den Führer sende
Der unseren Kummer wende
Mit mächtigem Gebot
Erwecke uns den Helden, der stark in aller Not
Sein Deutschland mächtig rühret,
sein Deutschland gläubig führet
Ins junge Morgenrot![/font]
Gott hat diese Bitte erhört.
Wir blicken an diesem 20. April 1941, an dem der Führer Großdeutschlands seinen 52. Geburtstag feiert, mit ihm zurück auf ein Jahr, von dem das Wort gilt:
„Der Herr hat Großes an uns getan!“ Und von dem der Führer selbst bekannte: „In Demut danken wir dem Herrgott für seinen Segen!
Unsere Herzen schlagen dem Führer des Großdeutschen Reiches an diesem Tage in besonderer Verehrung entgegen. Wir bitten Gott mit heißem Herzen, dass Er seine Hand auch in dem neuen Lebensjahre über ihm halten möge!
Wir geloben ihm unwandelbare Treue und unverbrüchlichen Gehorsam
-.-
P.S.: Evangelischer Presse-Dienst (Epd.) Diese frommen Ausführungen wurden zum 20.4.41 auch im „Reich-Gottes-Boten“, dem Blatt des Augsburgischen Bekenntnisses - Verein für Baden in Karlsruhe abgedruckt, ohne Widerspruch auszulösen! Auch Pfingstler haben, mit wenigen Ausnahmen, wie alle anderen Freikirchen dem Führer gehuldigt. Von einer Buße darüber ist nichts bekannt geworden.
--- Ende Zitat ---
Dies war der bedenkliche Zustand der Freikirchen bei den Nazis, und deren Jesus wollen die Messianer nun ausgerechnet unter den Juden verbreiten, die am meisten unter den Nazis zu leiden hatten. Die Freikirchler waren offensichtlich voll der Meinung, dass es sich bei derartigen Verlautbarungen oben um die absolute Wahrheit handelt - damals.
Lieben Gruß vom Shomer
ABA זאב ברנובסקי:
Schalom lieber Shomer,
mit deinem Beitrag sprichst Du mir wahrlich aus der Seele.
Seien es die MISSIONSTÄTIGKEITEN oder die WELTVERBUNDENHEIT;
darin sind die CHARISMATIKER alle gleich.
“Beispielhaft“ natürlich die PFINGSTLER mit ihrem beliebten Existenz-Motto:
»»» Vorne HUIIII, hinten … … …
WIR haben es ja am "eigenen Körper" erlebt !
Du in der Schweiz, ich in Deutschland und Israel;
nach AUSSEN hin die HEILE Welt
doch hinter den Gardinen sieht es anders aus!
Deshalb auch das ewige politische Problem der charismatischen Kreise:
--- Zitat ---(aus der Nazizeit 33-45)
... auch Pfingstler haben, mit wenigen Ausnahmen, wie alle anderen Freikirchen dem Führer gehuldigt.
Von einer Buße darüber ist nichts bekannt geworden.
--- Ende Zitat ---
Das stimmt genau, lieber Jürgen HaShomer,
und wie du weißt, sitze ich momentan hier in Deutschland nur "einen Steinwurf" von der pfingstlichen Quelle entfernt.
Das gesamte charismatische METIER kenne ich aus dem »ff« seit den 70ern.
Die PFINGSTLER z.B. hatten, wie fast alle freikirchlichen Gruppierungen in der Nachkriegszeit, das große Problem der ...
EINIGKEIT untereinander !!!
Die Landschaft der Pfingstgemeinden im Deutschland der Nachkriegszeit war in zahlreiche Lager zersplittert. Zum einen war dies der Mülheimer Verband, zum anderen verschiedene freie Pfingstgemeinden, zu denen auch viele Vertriebene aus dem Osten gehörten, welche ihrerseits wiederum eine eigenständige Fraktion rund um deren Wortführer Erwin Lorenz bildeten.
Erwin Lorenz 8) :o ::)
Der GEISTESGETAUFTE und in ZUNGENREDENDE Lorenz war der Hauptinitiator der hiesigen PFINGSTLER !
Während des Nationalsozialismus war die "Freie Pfingstmission" durch die Gestapo verboten.
Im Jahre 1938 schlossen sich die Elim-Gemeinden mit Baptisten- und Brüdergemeinden zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) zusammen.
Nach dem Krieg wurden die Gemeinden im Osten aufgelöst und viele kamen nach Westdeutschland.
So entstanden hier die uns bekannten Pfingstgruppen:• Mülheimer Verband
• Elim-Gemeinden
• Freie Christengemeinden
• Christliche Gemeinschaft Velbert auch bekannt als VELBERTER Mission
(ab 2019 Christus Gemeinde Velbert)
• Volksmission entschiedener Christen
• Internationale Volksmission für entschiedenes Christentum, EC
• Missionsgemeinde entschiedener Christen (Weckhof bei Kupferzell)
So - jetzt mal wieder "zurück" nach ISRAEL
--- Zitat von: Shomer am Sa., 18. Juni 2022, 01:36 ---Ein früherer Freund von uns berichtete mir einmal, dass Ludwig Schneider ein Klassenkamerad von ihm gewesen sei -
auf der Pfingstbibelschule Beröa in Erzhausen bei Darmstadt.
--- Ende Zitat ---
Dem müsste ich eigentlich auch zustimmen, lieber Shomer.
Ich kam allerdings erst nach dieser Zeit, durch die JESUS-PEOPLE-BEWEGUNG nach Erzhausen.
Ich kannte Schneider anfangs nur vom "Hören-Sagen".
Mit seiner pfingstlichen ISRAEL-MISSION wurde ich allerdings sofort 1973/74 konfrontiert!
Was mir allerdings auffällt, ist ...
dass diese "Bibelschul-Zeit" von Ludwig Schneider in Erzhausen bei Darmstadt,
in keiner seiner "Lebens-Beschreibungen" aufgeführt ist !?!
Ich setze mit dem aktuellen "charismatisch/pfingstlichen" Thema von 1974 fort:
ERWECKUNG zum Messias JESUS in ISRAEL
Bürgermeister Teddy Kollek eröffnete im März 1974 die WELT-PFINGST-KONFERENZ
mit den Missionaren für ISRAEL:
• David du Plessis
• Corrie ten Boom
• Kathryn Kuhlman
Schneiders »ISRAELHILFE berichtete !!!
Nebenbemerkung:
Wie bereits schon des öfteren erwähnt ...
die Jesus-Bekehrte israelisch/messianische Gemeinde
zählt seitdem bis heute, ca. ~2000 + ./. Mitglieder !
(das sind ungefähr 0,02... % der Bevölkerung ISRAELs)
Erwartet hatte man 1974 bis heute: ca. 8.000.000 = also über 80 %
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