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ISRAEL-HEUTE und die »»»?Jesus-Mission?
ABA זאב ברנובסקי:
Ich setze den Beitrag des messianischen OUTINGS von fort ;)
Ich gebe dazu 3 Teil-Beiträge von Orial Moran weiter, die ebenfalls zu den MESSIANISCHEN Jesus-Missionare in ISRAEL zählt.
:D Nutze die Möglichkeit der Beitrags-Anhörung = (auf ) ;)
--- Zitat von: ©Orial Moran ---Was lehren israelische Schulen über Jesus?
Lernen jüdisch-israelische Schulkinder etwas über den berühmtesten Juden, der jemals existiert hat? Ist er der Messias, war er ein einfacher Jude oder gar ein Betrüger?
Als ich in Israel in der Mittelschule war, begannen wir, im Geschichtsunterricht über die Person Jesu zu lernen, oder wie die meisten Israelis ihn nennen, -Jeschu-, eine verkürzte und abfällige Version seines vollen Namens, Jeschua.
Als einer der wenigen geheimen messianischen Juden in meiner Klasse und der gesamten Mittelschule fühlte ich mich unter Druck gesetzt, ein Beispiel zu sein, seinen Namen zu verteidigen. Ich wusste, dass der allgemeine Konsens darin bestand, dass Jesus ein wichtiger Mann war, der das Gesicht der Geschichte veränderte und eine Messiasfigur in der Welt war.
Der Lehrer begann damit, einen kurzen Überblick über das Leben Jesu zu geben, von der Jungfrauengeburt bis zu seiner Kreuzigung, und es war seltsam. Wie jemand so selbstbewusst über eine Person sprechen konnte, die er nicht kannte, und zu so falschen Schlussfolgerungen kommen konnte, war mir unbegreiflich. Ich wage zu behaupten, dass ich sogar etwas beleidigt war.
Er war kein "jüdischer Mann, der die Juden in die Irre führte" – er war ein Lebewesen, zu dem ich eine sehr persönliche und enge Beziehung hatte. Ich erinnere mich nicht, ob ich jemals aufgestanden bin...
--- Ende Zitat ---
Wir fahren gleich fort mit:
--- Zitat von: ©Orial Moran ---Gibt es einen messianischen Propheten in Israel?
Interviews mit lokalen messianischen Führern über die Frage, ob es in Israel noch Propheten gibt oder nicht.
Seit dem Tod und der Auferstehung Jesus war die örtliche Gemeinde der Gläubigen 2000 Jahre lang im Exil zerstreut, und seit der Überbleibsel wieder im Land Israel heimisch geworden ist, ist auch der Leib des Messias wieder da.
Als messianische Jüdin, die seit vielen Jahren im Land lebt, habe ich noch keinen einheimischen Gläubigen gefunden, den der Rest der Gemeinde als Propheten anerkannt und erklärt hätte. Es gibt Gemeinden, die an die Prophetie glauben und ihren Mitgliedern Raum geben, diese Gabe auszuüben, und andere, die das nicht tun.
In einem Land, in dem Propheten die Botschaften Gottes an Israel und die Völker vermittelten, scheint es heutzutage keine Propheten mehr zu geben.
Sollte es jetzt, nach einer 2.000-jährigen Pause, nicht eine messianische Stimme geben, die die Botschaft des Bundes Gottes für diese Generation öffentlich verkündet?
--- Ende Zitat ---
... und zu guter Letzt ! 8)
--- Zitat von: ©Orial Moran ---MUT !!! Der »WOKE« Westen hat ihn, warum nicht auch wir?
(Resümee mit Blick auf Ben Shapiros Besuch in Israel)
Was ist die Definition von Mut, und warum das Überleben der messianischen Bewegung davon abhängt.
Ich will hier keineswegs andeuten, dass der Leib des Messias feige sei. Tatsächlich ist die Entscheidung, trotz der unmenschlichen Verfolgung, die messianische Juden im Laufe der Jahrhunderte erlitten haben, Teil einer kleinen Minderheit zu sein, von Natur aus ein Akt der Tapferkeit.
Doch in den letzten Jahren ist eine andere Art der Verfolgung in Erscheinung getreten, die auf den ersten Blick nicht bösartig erscheint.
Sie ist viel raffinierter und scheint fast eine willkommene Alternative zu einer scheinbar gewalttätigeren Art der Verfolgung zu sein, bei der Gebäude niedergebrannt oder Menschen wegen ihres Glaubens gewaltsam angegriffen oder getötet werden (obwohl es auch dazu kommen kann).
Diese Art der Verfolgung äußert sich in Form von Online-Mobbing, sozialer Ablehnung, Boykott und Cancelling, also öffentlicher „Annullierung“ sowie der Androhung, verklagt oder entlassen zu werden, wenn man mit moralischen Standards und liberalen Arbeitsrichtlinien nicht einverstanden ist.
Ich spreche von Verfolgung durch die Woke-Bewegung.
Überraschenderweise ist ihre allgemeine Botschaft „für die Menschen“ und nicht „gegen sie“, und sie behaupten, „Liebe ist Liebe“, während sie die Nicht-Akzeptierten mit Liebe und Mitgefühl umarmen.
--- Ende Zitat ---
שלום זאב ברנובסקי
ABA זאב ברנובסקי:
Weitere Fortsetzung des messianischen OUTINGS von 8) ??? :o
MESSIANISCHE vs Jad L'Achim יד לאחים
שלום כולם
Mittlerweile haben wir genügend über die stetig anhaltende "versteckte JESUS-Mission" in ISRAEL informiert.
Deshalb wollen wir es nicht versäumen, ebenfalls darüber zu berichten, dass sich in ISRAEL auch sehr aktive Gegner der "christlichen Missionierung" von jüdischen Mitbürgern formiert haben. Und dies bereits seit 1950.
JAD L'ACHIM = »Hand für Brüder(Geschwister)« ist eine dieser jüdisch-religiösen Haredi-Organisationen und hat verschiedene Aufgabenbereiche.
• Hilfe für Olim Chadaschim עולים חדשים (Neu Einwanderer).
• Vermeidung von Mischehen mit dem Hintergrund der Islamisierung.
• Gegenmission zu -Jews for Jesus- .
Jad L'Achim besteht sowohl aus bezahlten Mitarbeitern als auch aus Freiwilligen. die Organisation wird größtenteils durch Spenden aus Israel als auch von ausländischen jüdischen Gemeinschaften unterstützt wird.
©Arutz Sheva
Hier ein Bild aus der Sondersendung anlässlich:
70 Jahren Rettungsarbeit von Jad L'Achim
Wie letztlich zu erwarten, blieb die Organisation auch nicht ganz ohne massive Kritik !!!
Jad L'Achim viel besonders durch Schikanierung christlicher Missionare auf.
In den Jahren 1998 und 1999 reichten die ZEUGEN JEHOVAS über 120 Beschwerden über Fälle von Belästigung durch Jad L'Achim und anderen jüdische Gruppen ein.
Dennoch gab es keine Anklagen oder Strafverfolgungen.
Eher gegenteilig, denn ein Mitglied des Zeugen Jehovas wurde verhaftet und wegen "Beleidigung religiöser Sensibilität" angeklagt; weil dieser im März 1999 religiöse Literatur in aufdringlicher Weise am Busbahnhof von Tel Aviv verteilt hatte.
_
ZJ an der Promenade und Strand in/bei Tel Aviv: ALLES sogar in Hebräisch und Russisch
Die Leitung der anti-messianischen jüdischen Organisation Jad L’Achim, hat angesichts der beispiellosen, gefährlichen Flut messianisch-jüdischer "missionarischer Aktivitäten" eine“ Krisensitzung“ einberufen.
Laut der ultraorthodoxen Tageszeitung Ha-Modia ist Jad L’Achim empört darüber, dass messianische Juden das Evangelium verbreiten und Israelies zur Bekehrung an den christlichen JES'US überreden wollen. Dies komme »einem Dekret zur geistigen Vernichtung« des jüdischen Volkes gleich.
Jad L'Achim verweist auf jüngste Daten, wonach Christen und messianische Juden "Millionen von Dollar" in intensive missionarische Aktivitäten unter jüdischen Einwanderern aus der Ukraine investieren.
Die wachsame anti-messianische Gruppe ist auch besorgt über die hartnäckigen, hebräisch sprechenden messianischen Juden und deren "gefährliche Aktivitäten in den Medien".
beschwichtigt allerdings diese Art der "Missions-Tätigkeit"
und weist auf die notwendige HILFE in Nächsternliebe hin !!!
--- Zitat von: ©ISRAEL HEUTE ---Wir haben erfahren, dass viele messianisch-jüdische Gemeinden in Israel den ukrainischen Einwanderern die Hand reichen, um ihnen bei der Aufnahme mit Wohnraum, Behördengängen, Lebensmitteln, medizinischer Versorgung und allgemeiner Unterstützung zu helfen, sobald sie in Israel angekommen sind. Einige messianische Juden sind auch in die Ukraine gereist, um Kriegsflüchtlingen sowie Juden, die nach Israel einwandern wollen, zu helfen. Messianischen jüdischen Berichten zufolge setzen sie keine materiellen Anreize ein, um Juden zum messianischen Glauben zu bekehren, was in Israel illegal ist, sondern wollen einfach ihren jüdischen Mitbürgern helfen.
--- Ende Zitat ---
Weiterhin klagt ISRAEL HEUTE an, dass JAD L'ACHIM jagt auf solche "MISSIONARE" macht, die angeblich mit christlichen Bekehrungs-Hintergrund den ukrainischen "Flüchtlingen" solche Hilfen zusagen !
Dann wird im gleichen Rahmen sofort auf die Schwierigkeit der bereits "ewigen" »Evangeliums-Verbreitung« in ISRAEL hingewiesen!!!
--- Zitat von: Schneiders-ISRAEL HEUTE ---©David Lazarus
Kann ISRAEL die Verbreitung des Evangeliums noch aufhalten?
Christliche Versuche, Juden zu Christus zu bekehren, haben in den letzten Jahren "dramatisch" zugenommen. Ein Ergebnis davon ist, dass kürzlich ein christlicher Missionar in Israel verhaftet wurde.
Wie geht Israel mit dieser Welle von Christen um, die aus der ganzen Welt kommen, um den Juden endlich "Rettung" durch JESUS dem Messias zu bringen? Hier ist ein Einblick in die Politik, die Politik und die Akteure in Israel und die christliche Mission zu den Juden.
Um die jüngsten Angriffe auf christliche Evangelisten in Israel zu verstehen, müssen wir die Geschichte der modernen Mission im jüdischen Staat betrachten. Bereits 1821 kamen amerikanische Evangelikale in dieses Land und verbreiteten das Evangelium unter den jüdischen Einwanderern, die aus Litauen kamen. Bald folgten weitere Missionare aus Deutschland, Finnland, Russland und England in der Hoffnung, unter den sich abmühenden jüdischen Einwanderern willige Konvertiten zu finden.
... ... ...
--- Ende Zitat ---
MESSIANISCHE JUDEN IN ISRAEL
werben mit:
» Jesus wird koscher «
LG und Schalom
Zeev Baranowski
Shomer:
תודה רבה זאב היקר
Allen, Juden wie Christen und Messianern wünsche ich geöffnete Augen, damit sie mit sehenden Augen sehen. Danach ist von Judenmission keine Rede mehr.
יורגן השומר
ABA זאב ברנובסקי:
Schalom Shomer, Wächter Israels!
--- Zitat von: Shomer am So., 31. Juli 2022, 19:22 ---Allen, Juden wie Christen und Messianern wünsche ich geöffnete Augen,
damit sie mit sehenden Augen sehen.
Danach ist von Judenmission keine Rede mehr.
--- Ende Zitat ---
Mit diesen paar Worten hast Du mein ganzes Leben der 70er beschrieben.
Danke und LG Zeev
Shomer:
Schalom LeKulam
Weiter oben schrieb Zeev etwas von den Zeugen Jehovas am Strande Tel Avivs. Ihre Lehre über JHWH kommt ziemlich jüdisch daher, wenigstens auf den ersten Blick. Allerdings lehren sie, wie ich von der lieben Rina vernahm, genau denselben Jesus, den auch Katholiken, Evangelikale und Messianer lehren. Während Messianer diesen katholischen Gräuel einfach umgetauft, die Gräuel aber unreformiert belassen haben, haben die angeblichen Zeugen Jehovas aus ihm einen Sohn ihres Jehovas gemacht. Dabei fiel mir auf, dass Zeugen nur dann im Gericht als Zeugen akzeptiert werden, wenn sie an einem Ereignis (Unfall, Delikt) persönlich zugegen waren. In diesem Zusammenhang erinnere ich mich eines guten Spruches von meinem ehemaligen Chef: "Vom Hörensagen lernt man lügen." Zeugen Jehovas bezeugen Jehova eigentlich gar nicht, sondern sie bezeugen nur die Irrlehrer, die ihnen einen von Jehova erzählt haben, also die irgend etwas vom Hörensagen "wissen".
Mir ist bekannt, dass der erste "HERR", der als Adonai bezeichnet wurde (auch Adon, Adonis, Odin) ein gewisser Tammuz im alten Babylon war. Er war der Feind JHWHs und wurde später auch in "Jesus" umgetauft. Als wir 2016 an Karfreitag die Grabeskirche besuchten, sahen wir am katholischen Grab Menschen, die weinten. Aber sowas kannte ich schon von woanders her:
--- Zitat ---Hes 8:12-15 Elbf. Und er sprach zu mir: Hast du gesehen, Menschensohn, was die Ältesten des Hauses Israel im Finstern tun, ein jeder in seinen Bilderkammern? Denn sie sagen: Jahwe sieht uns nicht, Jahwe hat das Land verlassen! 13 Und er sprach zu mir: Du sollst noch weiter große Greuel sehen, die sie verüben. - 14 Und er brachte mich an den Eingang des Tores des Hauses Jahwes, das gegen Norden ist; und siehe, dort saßen die Weiber, welche den Tammuz beweinten. 15 Und er sprach zu mir: Hast du gesehen, Menschensohn? Du sollst weiter noch größere Greuel sehen als diese.
--- Ende Zitat ---
Gemeinsam ist Jesus wie auch Tammuz, dass sie beweint werden, und JHWH nennt dies: Gräuel. Wer die Neviim kennt (auch bekannt als "christliche Propheten", müsste dies eigentlich wissen.
--- Zitat von: ABA זאב ---Schalom Shomer, Wächter Israels!
--- Ende Zitat ---
Dies war ursprünglich meine Berufung Ende der 1980-er Jahre. Damals wechselte ich als Nachtwächter zu einer Wach- und Schließgesellschaft in der Schweiz, und was JHWH zu Hesekiel gesprochen hatte, "hörte" auch ich damals:
--- Zitat ---Hes 3:17 Elbf. Menschensohn, ich habe dich dem Hause Israel zum Wächter gesetzt; und du sollst das Wort aus meinem Munde hören und sie von meinetwegen warnen.
--- Ende Zitat ---
....wobei mir bekannt ist, dass hier eigentlich ein anderer Wächter gemeint wäre (kein Hüter sondern ein Späher). Und außerdem fiel mir auf, dass ich nicht dem Hause Juda zum Wächter gesetzt wurde sondern nur dem Hause Israel (Eseret HaSchbatim).
יורגן השומר
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