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Zeitgeschehen in ISRAEL »FOCUS Israel«

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Asarja עזריה:
Schalom und Danke liebe DODI für das Aktuelle im Zwei-Staaten-Konflikt.
In Deutschland sind den ganzen Tag die Nachrichtenmedien voll mit >ABBAS und SCHOLZ< ausgelastet.
In ISRAEL sieht man dies wesentlich gelassener, denn dort hat man das dumme Geschwätz der Führenden palästinensischen Autonomiebehörde tag-täglich vor "Augen" und Ohren.
ANHÄNGENDE ebenfalls einen aktuellen VIDEO-Beitrag  (2 Min.) darüber:
//www.youtube.com/watch?v=Bqc0fsMvTg8
Also dann ran DEUTSCHLAND, Kampf gegen den "Holocaust-Terrorismus" und ...
»kein GELD mehr für die armen, leidenden palästinensischen TERRORISTEN«


שלום עזריה

DODI דודי:
Schalom ihr Lieben,
Heute wieder einmal das NEUESTE für August/September.
Ebenfalls ein bisschen historische INFO.

Diese Woche VIDEO 26 Min.
//www.youtube.com/watch?v=aYtGPz1cgYA

LG DODI

ابو رجب AbuRadjab:
Es mag eine Apartheid im Heiligen Land geben,  ...
»»»  aber sie wird nicht von Israel praktiziert  !!!
Der wahre Übeltäter ist die Palästinensische-Autonomie-Behörde


Foto: ©yadvashem.org                                               Foto: ©Majdi Fathi/TPS

Offizielle Anordnung, die an Nazi-Gesetze erinnert, droht palästinensischen Geschäften,
die auf Hebräisch werben und an jüdische Kunden verkaufen, mit der Schließung.

       1933-1945                                          Seit Sept. 2022
       Kauft nicht bei JUDEN    •      KEIN Verkauf an JUDEN

denn:
Die arabische Stadt سلفيت (Salfit) in שומרון Schomron(Samaria) hat antijüdische Gesetze erlassen,
die denen in Nazi-Deutschland ähneln.
Palestinian Media Watch berrichtet, dass der Gouverneur des Bezirks Salfit, Abdallah Kamil,
“eine Reihe von wichtigen Entscheidungen” erlassen hat, von denen eine den Unternehmen “verbietet”,
Juden zu empfangen. Wer gegen diese Vorschrift verstößt, riskiert die Schließung seines Geschäfts durch
die Sicherheitskräfte der Palästinensischen Autonomie-Behörde und rechtliche Schritte gegen ihn.
“Alle Schilder in hebräischer Sprache, die in den verschiedenen Geschäftslokalen und Werkstätten
angebracht sind,müssen innerhalb einer Woche entfernt werden.
Gegen diejenigen, die dem nicht nachkommen, werden die erforderlichen rechtlichen Schritte eingeleitet”,
heißt es in einem der Erlasse, die am Sonntag in der palästinensischen Tageszeitung Al-Hayat Al-Jadida
veröffentlicht wurden. Kamil fügte hinzu, dass das palästinensische Volk
» keiner Art von Koexistenz oder Normalisierung mit den Siedlern zustimmen wird”.
Diese Entscheidungen im Bezirk Salfit wurden getroffen, um ...
» jede Art von Friedensaufbau zwischen Palästinensern und Israelis/Juden zu verhindern,
da ihr Ziel darin besteht, ...
» das Siedlungsunternehmen und die Beziehungen zu den Siedlern im Bezirk zu bekämpfen.
Salfit grenzt an die große jüdische Stadt Ariel, und viele ihrer Bewohner besuchen die benachbarte arabische Stadt.
Bericht von: ©Karim Kadima-JOC

ما السلام
ابو رجب

Shomer:
Erst neulich las ich einen Beitrag über al-Husseini, den damaligen Großmufti von Jerusalem, dass er nicht an einer Zweistaatenlösung interessiert war. Sein Ziel war die Einstaatenlösung, ohne Juden. "Kein jüdischer Staat ist besser als eine Zweistaatenlösung", gab er bereits damals als Devise aus und: "Alle Juden gehören im Mittelmeer ersäuft!" Auch dies erinnert mich an die Nazi-Propaganda von der Endlösung der Judenfrage. Wenn sich seither etwas geändert hat, ist es die Zahl auf dem Kalender, die Propaganda jedoch nicht. Wie Nazi-Deutschland endete, so wollen auch sie unbedingt enden. Warten wir's ab.

Mir ist bekannt, dass es Juden gibt, die den Staat Israel ablehnen. Was sie von Palästinensern unterscheidet ist, dass sie keinen Terror machen. Vor einigen Jahren las ich die Meldung, dass es im Iran Juden gibt, die vom damaligen Präsidenten Mahmud Ahamadinejad die Zerstörung des Judenstaates forderten. Gemäß den aktuellen Meldungen, z. B. von Israel Heute, könnten sie sich bald durchgesetzt haben, was den Anfang dieser Aktion betrifft.

DODI דודי:
Da hast du vollkommen recht, liebe Jürgen HaShomer,
besonders betrachte ich hier deine Anmerkung:
--- Zitat von: Shomer am Di., 06. September 2022, 10:24 ---Mir ist bekannt, dass es Juden gibt, die den Staat Israel ablehnen.
Was sie von Palästinensern unterscheidet ist, dass sie keinen Terror machen.
--- Ende Zitat ---

Es wird auch ein ewiges Problem im zionistischen Judentum bleiben.
Vorwiegend sind es einige Gruppen unter den …
Ultraorthodoxen – Charedim(Gottesfürchtige) - IJLB (ehem. sozialistische Arbeiterbewegung)

HIER etwas anschaulich   8) ??? :P
Ultra/Charedim PRO


Ultra/Charedim ANTI


Das Verhältnis zum Staat Israel
In seiner Haltung zum Staat Israel ist das ultraorthodoxe Judentum, sowohl in Israel wie außerhalb, gespalten.
Manche Gruppierungen lehnen den Staat Israel in seiner heutigen Form ab, da ihrer Ansicht nach nur der Messias
einen jüdischen Staat wiedererrichten darf; hierzu gehören u. a.:
Neturei Karta und die in der Organisation Edah HaChareidis zusammengeschlossenen Gruppen.
Andere beteiligen sich trotz ihrer Ablehnung des Zionismus aktiv an der israelischen Politik;
Beispiele hierfür sind Agudat Jisra’el und Degel haTora als Vertretung ultraorthodoxer Aschkenasim.
Eine dritte Gruppe, besonders sephardische Juden, die von der Partei Schas vertreten werden,
befürwortet den Zionismus, lehnt aber einen säkularen Staat ab.

In Israel haben ultraorthodoxe Gruppierungen und Parteien, sowohl zionistische wie nichtzionistische,
seit der Staatsgründung einen bedeutenden politischen Einfluss, da ohne ihre Unterstützung
oft keine Regierungsmehrheiten zustande kommen.
Einen ebenfalls großen Einfluss auf die israelische Gesellschaft übt das Oberrabbinat aus,
dem zwei Oberrabbiner, ein aschkenasischer und ein sephardischer, vorstehen.

LG und Schalom DODI


Bilder: ©EMS,Talpiot

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