Autor Thema: παράδοξος PARADOXON VEGANER / Fleischesser HONIG und das BIENENLEID  (Gelesen 1933 mal)

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Offline ABA זאב ברנובסקי

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παράδοξος - PARADOXON
         VEGANER / Fleischesser       

                    HONIG und das BIENENLEID  ab Beitrag #5


               Das PARADOXON i.d.F.  bedeutet eine
              » falsche Behauptung bzw. falsche Aussage «,
            sowie einen  ...
            vermeintlichen Widerspruch,
            der bei näherer Betrachtung und genauerer Analyse jedoch ....
            auf eine höhere Wahrheit hinweist


Eingangs muss ich auf jeden Fall auf unsere Beiträge hinweisen,
die im Zusammenhang mit dem PARADOXON stehen !

Zum Einen:
•  Stunde der VEGANER
hieraus zitiere ich kurz:

Zitat von: Beraschit 1,29
וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים הִנֵּה נָתַתִּי לָכֶם אֶת כָּל עֵשֶׂב זֹרֵעַ זֶרַע אֲשֶׁר עַל פְּנֵי
 כָל הָאָרֶץ וְאֶת כָּל הָעֵץ אֲשֶׁר בּוֹ פְרִי עֵץ זֹרֵעַ זָרַע לָכֶם יִהְיֶה לְאָכְלָה

Und Gott sprach:
»Seht, ich gebe euch alles Kraut, das Samen sämt,
das auf der ganzen Erde ist,
und alle Bäume, die sämende Baumfrucht tragen;
Euch sei es zur Nahrung«
… und damit ist eigentlich alles gesagt, was für die Nahrung des Menschen maßgebend ist!


... auch weiterhin wäre es empfehlenswert noch einmal nachzulesen:
•  TODSÜNEN der Menschheit !!!
•  weitere STRAFEN GOTTES werden folgen !!!
•  »NATURKATASTROPHEN« - “STRAFEN GOTTES” - 
    und doch NICHTS daraus gelernt
  :-\





TEXT: © Julia Vergin / BILDER: © Jens Büttner, Sina Schuldt, EMS Talpiot

Das Fleisch-Paradox
Warum wir Tiere töten, obwohl wir es nicht wollen !?

Der globale Fleischhunger wächst stetig, trotz aller verfügbaren Informationen über Tierleid und Umweltschäden.
Die meisten Menschen möchten weder töten noch quälen - auch keine Tiere.
Warum tun sie es trotzdem?
Fast 60 Kilogramm Fleisch verzehrt ein Deutscher pro Jahr.
In den USA und Australien sind es mehr als 100 Kilogramm.
Die wenigsten töten, zerlegen und verarbeiten die Tiere selbst,
sondern kaufen sie stückchenweise im Supermarkt oder beim Metzger.
Das macht es dem Konsumenten leicht zu vergessen,
dass das Steak mal Teil eines Lebewesens war.
Das Fleisch auf dem Teller von dem Lebewesen zu entkoppeln, das es einmal war,
hilft aus dem Dilemma des sogenannten Fleisch-Paradoxes:
Dem Verlangen nach Fleisch und dem Wunsch, weder Leid noch Tod mit zu verantworten.


Wer an dieser Stelle über Umweltschäden und Klimawandel sprechen möchte,
der kommt um den Fleischkonsum nicht herum.
70 % der globalen landwirtschaftlichen Flächen für die Viehzucht genutzt.
Auf 40 % dieser Fläche werden Futtermittel angebaut, vor allem Soja.
Weil der Fleischhunger steigt und damit auch der Bedarf an Futter und Weideland für die Tiere,
müssen Wald und Grasland weichen.
Biodiversität und CO2-speichernde Pflanzen verschwinden.
Um ein Kilo Rindfleisch zu produzieren, sind im Schnitt mehr als 15.000 Liter Wasser notwendig.
Die industrielle Massentierhaltung, die besonders viel Wasser verbraucht, hat ausgetrocknete Flüsse
und Feuchtgebiete, sinkende Grundwasserspiegel und versalzene Böden zur Folge.
Die Liste der Verheerungen ließe sich noch eine Weile fortführen.
Zum Beispiel mit den gesundheitlichen Folgen, die der außer Kontrolle geratene Fleischkonsum hat.
Der Einsatz von Antibiotika führt zu multiresistenten Keimen und die Vernichtung von Ökosystemen
zu einem munteren Austausch von Viren zwischen Mensch und Tier.


HIER eine Fleischkonsum-STATISTIK :


Und bildlich sieht es SO aus !!!
»»» Der Werdegang des FLEISCHES für Fleischesser «««

vorher:


nachher:
_

Und JETZT etwas Information was mit den Tieren geschieht,
wenn gesundheitliche Schäden für den Fleisch-Esser drohen !!!


(Moment noch)

» Tier - Vernichtung bei CORON-Angst «


» Tier - Vernichtung wegen der Geflügelpest «


» Tier - Vernichtung durch die Schweine-PEST «


» Tier - Vernichtung weil BSE + Maul und Klauenseuche «






also dann:

בתאבון - بالعافية - 食欲旺盛 - Afiyet olsun - приятного аппетита - Buon Appetito


und   שָׁלוֹם רָב
Euer Zeev Baranowski
_

Offline ABA זאב ברנובסקי

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παράδοξος PARADOXON VEGANER / Fleischesser
« Antwort #1 am: Mi., 07. Juni 2023, 22:44 »
» Die Befreiung der Tiere «
«=============»   ??? :-X 8)   «=============»

•  Als das ESSEN der FLEISCHFRESSER noch lebte


•  Das Manifest


•  Rettet das Huhn


•  gerettet  !!!


•  Von der Legebatterie in den heimischen Garten




שלום זאב ברנובסקי
Schalom Zeev Baranowski
_

Offline freily

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Re: παράδοξος PARADOXON VEGANER / Fleischesser
« Antwort #2 am: Sa., 10. Juni 2023, 00:58 »
Schalom Zeev
Zitat
Zitat von: Beraschit 1,29
וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים הִנֵּה נָתַתִּי לָכֶם אֶת כָּל עֵשֶׂב זֹרֵעַ זֶרַע אֲשֶׁר עַל פְּנֵי
 כָל הָאָרֶץ וְאֶת כָּל הָעֵץ אֲשֶׁר בּוֹ פְרִי עֵץ זֹרֵעַ זָרַע לָכֶם יִהְיֶה לְאָכְלָה
Und Gott sprach:
»Seht, ich gebe euch alles Kraut, das Samen sämt,
das auf der ganzen Erde ist,
und alle Bäume, die sämende Baumfrucht tragen;
Euch sei es zur Nahrung«
… und damit ist eigentlich alles gesagt, was für die Nahrung des Menschen maßgebend ist!

Und dann beging die EVA die berühmte Sünde und schon wurde einiges GIFTIG, auch das Fleisch, was sehr viele nicht wahrhaben wollen, weil Fleisch in Übermaß verzehrt, die Arterien verstopfen können und auch Diabetes (Zuckerkrankheit) hervor rufen, sowie weitere Krankheiten bis hin zur Apnoe und Tumoren!.

Als Selbstbetroffener Diabetiker weiß ich wovon ich spreche und habe mit dem Verzicht auf Fleisch und Wurst einige Krankheiten ablegen können und die Diabetes fiel auf einen Langzeitwert von 6,0 zurück.

Bemerkung der Ärztin: So gute Werte hat sie bei einem Diabetiker bis heute nicht gesehen.
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
Eine Meinung ohne Wissen ist ein leeres Geschwätz.
freily©

Offline יואלה Joela يويلا

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Re: παράδοξος PARADOXON VEGANER / Fleischesser
« Antwort #3 am: So., 11. Juni 2023, 00:00 »
Wie viel dürfen Veganerinnen und Veganer verlangen?

(Bild: Getty Images)
Gibt es das auch in Vegan?
Wie viel extra Aufwand darf man als Veganer oder Veganerin verlangen?


Danke lieber Freily für dein Posting.
Weiterführend poste ich einige Worte von Henriette Kuhrt.

Zitat von: Jennifer H.
Ich habe neue Bekannte eingeladen für ...
غذاهای ایرانی = persische Cuisine, (persische Küche)
Die Vorbereitungen sind aufwendig. -dennoch- Dies mache ich aber sehr gerne.
Als ich das Menu vorab kommuniziert habe, forderte mich ein Gast auf,
dass ich das Joghurtgericht sicher auch in einer Soja-Variante zubereiten könne.
Ist das übergriffig?
Liebe Jennifer,
das Ende der Mehrheitsgesellschaft, in der es eine Übereinkunft gab, was «das richtige Verhalten» ist, haben wir mittlerweile erreicht. Geschlechter sind divers, Familien bunt, und Veganismus ist weitgehend akzeptiert.
Phantastisch!
Was hingegen nicht so phantastisch ist, wenn die Dinge so kleinteilig und kompliziert werden, dass eine nervöse Köchin vor einer Mammut-Dinnerplanung steht und dann auch noch ein Tofu-Achtsamkeitswürstchen braten soll.

Respekt gegenüber seinen Gästen ist gut, wenn diese aber Restaurantansprüche an die Gastgeber stellen, geht das zu weit.
Die meisten Veganer handhaben das Problem bei privaten Einladungen so, dass sie von sich aus anbieten, Alternativen zu bestimmten Speisen oder einen eigenen Gang für alle mitzubringen; das nimmt den Stress auf allen Seiten und führt oft zu einem tellerranderweiternden Crossover.

Sie selbst können auf die Anfrage übrigens ruhig eine Ausrede à la ...
»ich kenne mich da schlecht aus«
oder ...
»das Menu ist sehr aufwendig, ich habe nicht die Möglichkeit, da noch Extras mitzuplanen«
oder ...
»wäre es möglich, dass du einfach mehr von der Vorspeise essen würdest?«
zurückzuspielen.


שבת שלום דודי

Offline ABA זאב ברנובסקי

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Re: παράδοξος PARADOXON VEGANER / Fleischesser
« Antwort #4 am: Mo., 12. Juni 2023, 18:18 »
Die etwaige ALTERNATIVE ...
für die "Fleisch-Fresser", deren Gewissen endlich oder hoffentlich bald schlägt und ...
die sich nicht an dem quälenden MASSEN-TIERMORD mit schuldig machen wollen,
wäre vielleicht auch ...

» Flexitarismus «

Der Flexitarismus ist eine Esskultur, welche den gelegentlichen Fleischkonsum zulässt, ihn jedoch nicht zum Mittelpunkt macht. Flexitarier essen selten Fleisch, ausgewähltes Fleisch oder wenig Fleisch.
In einer Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung gaben 37 % der teilnehmenden Haushalte an, dass sie den Konsum von Fleisch bewusst reduzieren.
Diese Gruppe kaufte im Jahreszeitraum 20 % weniger Fleisch und 18 % weniger Wurst, aber fast 400 % mehr Fleischersatzprodukte als die Haushalte der teilnehmenden Nicht-Flexitarier.
Die "Achtsamkeit für die Gesundheit" in allen Altersgruppen war ein wichtiger Grund für reduzierten Fleischkonsum. Gesundheitliche Motive seien auch der entscheidende Grund dafür, dass der Anteil der Flexitarier in den älteren Haushalten um so viel höher ausfällt. Denn "das Alter" wisse die Gesundheit höher zu schätzen als "die Jugend".
Der Flexitarismus ist auch durch den Wunsch nach einer artgerechten Tierhaltung und der Kritik an der Intensivtierhaltung motiviert. Der Flexitarismus ist eine Gegenbewegung zum Trend nach immer günstigeren Lebensmitteln und sogenanntem "BILLIGFLEISCH" als Massenware.
also:
Denn soll es doch mal Fleisch sein, achten Flexitarier meist darauf, dass es von glücklichen Tieren kommt. Und das kostet! 440 gr Bio-Hähnchenbrustfilet für 14,99 € im Supermarkt. Für einen geschmacklich blassen Vegan-Burger zahlt man momentan 10,50 €.
Die Vegetarier ...
nehmen viel Obst und Gemüse sowie Getreideprodukte zu sich.
Das gilt als sehr gesund, was durch verschiedene Studien belegt ist.
Unter anderem haben Vegetarier ein geringeres Risiko für Übergewicht
und die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus Typ 2.
Auch Herz-Kreislauf-Probleme treten seltener auf.

Und nun eine kleine INFO-Lehrstunde des BVLK

(Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure Deutschlands e.V.)
Was unterscheidet Veganer, Flexitarier oder Freeganer?
Zitat von: BVLK
Vegetarier
essen nichts von getöteten, sondern nur von lebenden Tieren. Hierzu gehören Lebensmittel wie Milchprodukte, Eier und Honig. Jedoch gibt es verschiedene Arten des Vegetarismus. Hierzu gehören die Ovo-Vegetarier, Lacto-Vegetarier, Ovo-Lacto-Vegetarier, Ovo-Lacto-Pisce-Vegetarier und Veganer.

•  Ovo-Vegetarier verspeisen kein Fleisch, Fisch oder Milchprodukte. Allerdings essen sie Eier.
•  Lacto-Vegetarier essen kein Fleisch, Fisch und Eier, aber Milchprodukte.
•  Ovo-Lacto-Vegetarier essen kein Fleisch und Fisch, aber Eier und Milchprodukte.
•  Ovo-Lacto-Pisce-Vegetarier sind eine Erweiterung des Ovo-Lacto-Vegetariers - sie essen aber auch noch Fisch.

Veganer leben ohne tierische Produkte. Sie essen nur pflanzliche Lebensmittel und verzichten auf alles vom Tier, das heißt sie trinken keine Milch, essen keine Eier und Honig. Auch kaufen sie keine tierischen Erzeugnisse wie Lederprodukte, Wollpullis oder Daunenbetten.
...   ...   ...

Den kompletten Artikel lese bitte bei: ©






שלום זאב ברנובסקי
مرحبا زئيف بارانوفسكي



©   in diesem Beitrag von: BVLK + iss happy + WIKI
_

Offline ABA זאב ברנובסקי

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Re: παράδοξος PARADOXON VEGANER / Fleischesser
« Antwort #5 am: Mo., 03. Juli 2023, 20:15 »
Zitat
Inhalt und Aussagen dieses habe ich vorwiegend dem BLOG »GoNature« entnommen
©Bilder: Liebeisstleben +EMS Verlag, Talpiot

Honig-Massen-Produktion
großer Schaden für Bienen

Das weltweite Phänomen des Bienensterbens sollte den Supermarkt-Käufer doch schon einmal aufhorchen lassen.
Die Folge von Monokulturanbau und Pestizideinsatz, die Klimaerwärmung, Parasiten und Milben sind hauptverantwortlich für den dramatischen Rückgang der Bienenbestände auf unserer Erde.
Die industrielle Honigproduktion läuft konträr zum Arten- und Naturschutz.
Summa Sumarum können wir sagen:
»Die Massen-Honigproduktion trägt klar zum Bienensterben bei«


 

Hier einmal 6 GRÜNDE,
dass Supermarkt-Massen-Honig-Produktion
eine problematische TIERSCHUTZ-SÜNDE ist !!!


1. Bienen werden für Massen-Honig-Herstellung einem enormen Stress ausgesetzt
Ein Großteil des Supermarkt-Honigs wird durch „Massentierhaltung“ in Asien, USA und Südamerika produziert.
Die Bienen werden in sogenannten Magazinen gehalten, die auf riesigen Honigfarmen stehen. Die Kästen sind bis zu vier Stockwerke hoch und lassen sich so öffnen, dass der Imker leicht an den Honig gelangt. Die Magazine wurden speziell hergestellt, um den Bienenstock mühelos transportieren zu können und Honig profitable herzustellen. Der Transport der Stöcke bedeutet für die Bienen jedoch vor allem Stress und unnatürliche Lebensbedingungen.

2. Die Massen-Bienenhaltung ist nicht artgerecht
Genau wie so viele andere Nutztiere werden auch Bienen nicht artgerecht gehalten:
Die Flügel der Königinnen werden gestutzt, damit sie den Bienenstock nicht verlassen können, was auch die anderen Bienen zum Bleiben zwingt, denn sie würden niemals ohne ihre Königin ihr “Zuhause” verlassen.

3. Unproduktive Bienenköniginnen werden getötet
Bienenköniginnen legen die lebensnotwendigen Eier und sind enorm wichtig für den Bienenstock.
Sie werden bis zu sechs Jahre alt; doch im Ausland werden sie aber schon nach einem Jahr getötet und durch neue, produktivere Königinnen ersetzt.
Zudem werden die Königinnen auf Honigfarmen künstlich befruchtet, was mit großem Leid für die Insekten verbunden ist!

4. Bei der Entnahme von Honig werden die Bienen in den Industie-Imkereien oft verletzt oder sogar getötet
Bei der Honigentnahme werden die Bienen sehr, sehr oft verletzt.
Die Imker*innen beschädigen ihre Flügel, trennen ihre Beine ab oder töten sie sogar.
Dadurch wird aktiv verhindert, dass sich die Stockbewohner mit der Geburt einer neuen Königin aufteilen und einen neuen Stamm bilden. Dieser natürliche Prozess des “Ausschwärmens” wird verhindert, um eine geringere Honigproduktion zu vermeiden.

5. Bienen werden in diesen Produktions-Stätten anstelle von Honig mit Zuckerlösung ernährt
Bienen produzieren den Honig nicht zum Spaß. Sie brauchen die lebenswichtigen Nährstoffe des Honigs, die vor allem im Winter ihr Überleben sichern und sie im Sommer gegen Milbenbefall schützen. In Massenherstellungs-Honigbetrieben werden die Tiere jedoch mit einer billigen Zuckerlösung ernährt. Dadurch sind sie sie anfälliger für Krankheiten und damit einen frühen Tod.

6. Bienenhonig in deutschen Supermärkten wird fast ausnahmslos importiert
80 Prozent des verkauften Honigs in Deutschland wird importiert und unterliegt damit keinen standardisierten Kontrollen.
Dazu zählt auch Bio-Honig. Honig, der nicht aus EU-Ländern kommt, wird oft in Form von “Industriehonig” produziert,  und deren Herstellung ist eine große Qual für die Bienen.
Importierter Honig ist zudem – von der Umweltbelastung einmal abgesehen – auch eine Gefahr für unsere heimischen Bienen, weil der Transport Bienenkrankheiten nach Deutschland einschleppt.

Glücklicherweise beziehe ich meinen Honig bei Nachbarn, die eine natürliche Bienen-Zucht und Imkerei bei uns auf Felder und Wiesen haben.
Es kostet zwar gut das doppelte, doch dies zahle ich gerne !


LG Zeev Baranowski
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