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Die 12 Stämme ISRAELsin der … » Messianischen Zeit «
וְאַתָּ֣ה בֶן־אָדָ֗ם קַח־לְךָ֙ עֵ֣ץ אֶחָ֔ד וּכְתֹ֤ב עָלָיו֙ לִֽיהוּדָ֔ה וְלִבְנֵ֥י יִשְׂרָאֵ֖ל חֲבֵרֹו וּלְקַח֙ עֵ֣ץ אֶחָ֔ד וּכְתֹ֣וב עָלָ֗יו לְיֹוסֵף֙ עֵ֣ץ אֶפְרַ֔יִם וְכָל־בֵּ֥ית יִשְׂרָאֵ֖ל חֲבֵרֹווְקָרַ֨ב אֹתָ֜ם אֶחָ֧ד אֶל־אֶחָ֛ד לְךָ֖ לְעֵ֣ץ אֶחָ֑ד וְהָי֥וּ לַאֲחָדִ֖ים בְּיָדֶֽךָ׃וְכַֽאֲשֶׁר֙ יֹאמְר֣וּ אֵלֶ֔יךָ בְּנֵ֥י עַמְּךָ֖ לֵאמֹ֑ר הֲלֹֽוא־תַגִּ֥יד לָ֖נוּ מָה־אֵ֥לֶּה לָּֽךְ׃דַּבֵּ֣ר אֲלֵהֶ֗ם כֹּֽה־אָמַר֮ אֲדֹנָ֣י יְהוִה֒ הִנֵּה֩ אֲנִ֨י לֹקֵ֜חַ אֶת־עֵ֤ץ יֹוסֵף֙ אֲשֶׁ֣ר בְּיַד־אֶפְרַ֔יִם וְשִׁבְטֵ֥י יִשְׂרָאֵ֖ל חֶבְרֹו וְנָתַתִּי֩ אֹותָ֨ם עָלָ֜יו אֶת־עֵ֣ץ יְהוּדָ֗ה וַֽעֲשִׂיתִם֙ לְעֵ֣ץ אֶחָ֔ד וְהָי֥וּ אֶחָ֖ד בְּיָדִֽי׃וְהָי֨וּ הָעֵצִ֜ים אֲֽשֶׁר־תִּכְתֹּ֧ב עֲלֵיהֶ֛ם בְּיָדְךָ֖ לְעֵינֵיהֶֽם׃וְדַבֵּ֣ר אֲלֵיהֶ֗ם כֹּֽה־אָמַר֮ אֲדֹנָ֣י יְהוִה֒ הִנֵּ֨ה אֲנִ֤י לֹקֵ֨חַ֙ אֶת־בְּנֵ֣י יִשְׂרָאֵ֔ל מִבֵּ֥ין הַגֹּויִ֖ם אֲשֶׁ֣ר הָֽלְכוּ־שָׁ֑ם וְקִבַּצְתִּ֤י אֹתָם֙ מִסָּבִ֔יב וְהֵבֵאתִ֥י אֹותָ֖ם אֶל־אַדְמָתָֽם׃וְעָשִׂ֣יתִי אֹ֠תָם לְגֹ֨וי אֶחָ֤ד בָּאָ֨רֶץ֙ בְּהָרֵ֣י יִשְׂרָאֵ֔ל וּמֶ֧לֶךְ אֶחָ֛ד יִֽהְיֶ֥ה לְכֻלָּ֖ם לְמֶ֑לֶךְ וְלֹ֤א יִהְיֶה עֹוד֙ לִשְׁנֵ֣י גֹויִ֔ם וְלֹ֨א יֵחָ֥צוּ עֹ֛וד לִשְׁתֵּ֥י מַמְלָכֹ֖ות עֹֽוד׃
Du, Mensch, nimm dir einen Holzstab und schreibe darauf:›Für Jehuda und für die mit ihm vereinten Israeliten‹.Sodann nimm noch einen anderen Holzstab und schreibe darauf:›Für Josef, Holz Efrajims und des ganzen mit ihm vereinten Haus ISRAEL‹.Dann verbinde beide Holzstäbe zu einem einzigen Holz-Stamm zusammen,so dass sie ein Einziges in deiner Hand bilden!Wenn dann deine Volksgenossen zu dir sagen:"Willst du uns nicht erklären, was dies bedeuten soll? ", so antworte ihnen:"So hat JaHWeH der Herr unser GOtt gesprochen:Seht, ich werde den Stab Josefs und der mit ihm vereinten Stämme Israels,der in der Hand Efraims ist, nehmen und ihn zu dem Stabe Judas hinzutun undsie beide zu einem einzigen Stamme machen, so dass sie ein Einziges sind, in meiner Hand."Wenn du dann die Stäbe, die du mit Inschriften versehen hast,vor ihren Augen in deiner Hand hältst, so sage zu ihnen:"So hat Gott der HERR gesprochen:Wisset wohl: Ich will die Kinder Israels aus den Heidenvölkern,unter die sie haben ziehen müssen, herausholen und sie von allen Seiten her sammelnund sie in ihr Land zurückbringen.Ich will sie dann zu einer einzigen Nationen machen in dem Lande,auf den Bergen Israels, so dass ein einziger König über sie alle herrscht;sie sollen alsdann nicht wieder zwei Nationen bilden und nicht wieder in zwei Reiche geteilt sein. "
Doch auch dieser arabische Schuß wird wieder nach HINTEN losgehen,wie seinerzeit:1948 – Unabhängigkeitskrieg. 1956 – Suezkrise. 1967 – Sechs-Tage-Krieg. 1973 – Jom-Kippur-Krieg. 1982 – Libanonkrieg.1991 – Golfkrieg. 2006 – Libanonkrieg 2009 – Gaza-Krieg.
شالوم ومرحبا! شكرا عزيزي أبا على الترجمة. اليوم أكتب عن الصراع الجديد
Palästinenser protestieren gegen die Hamas Foto: IBRAHEEM ABU MUSTAFA / REUTERSSchon am Sonntag waren mehrere Tausend Palästinenser im gesamten Gazastreifen auf die Straße gegangen. Proteste gegen die Hamas-Regierung nehmen in letzter Zeit zu..Nach Demonstrationen am Wochenende wollen die Bewohner Gazas weiter gegen die schlechten Lebensbedingungen auf die Straßen gehen.Die Kundgebungen wurden von der Hamas-Polizei versucht schnell aufgelöst. Sie habe Mobiltelefone von Palästinensern zerstört, die in Chan Junis filmten.Es habe mehrere Festnahmen gegeben. Auch seien junge Anhänger und Gegner der Hamas aneinandergeraten und hätten sich gegenseitig mit Steinen beworfenAls 2014 Bewohner von Gaza gegen den von der Hamas angezettelten Krieg demonstrierten, ließ die Hamas sie hinrichten. Die Kinder mussten zuschauen, wie ihre Eltern starben. Ein dt. Journalist nannte es damals eine sozialverträgliche Hinrichtung. Tatsache ist, dass die Menschen in Gaza eine Veränderung wollen. Sie wollen die Hamas nicht. Sie wollen in Frieden leben. Sie benötigen jetzt nur noch den Mut wie die Menschen im Iran.שלום זאב ברנובסקיمرحبا زئيف بارانوفسكي
Der Ausdruck „Das Ende der Tage“ steht in בְּמִדְבַּר Bemidbar (4.Mose) 24:4. Er wird als Bezug auf die messianische Zeit aufgefasst und soll hier als Ansatzpunkt zur kurzen Erörterung des jüdischen Glaubens an das Kommen des Moschiach dienen.
Moschiach ist das hebräische Wort für Messias. ‚Messias’ (im Deutschen) bedeutet Erlöser. Moschiach (im Hebräischen) bedeutet ‚Gesalbter’. Im biblischen Hebräisch wurde der Titel Moschiach nach Erreichen einer noblen Position verliehen und z. B. der Hohepriester als Kohen HaMoschiach bezeichnet.In der talmudischen Literatur galt der Titel Moschiach oder Melech HaMoschiach (König Messias) dem jüdischen Führer, der Israel am Ende der Tage erlösen wird.
Einige Menschen glauben ... dass sich die Welt zu einer messianischen Ära ohne menschliches Zutun ‚entwickeln’ wird. Für das Judentum trifft das nicht zu, denn die menschliche Geschichte wurde stets von machthungrigen Menschen dominiert.Andere glauben an Harmageddon, d.h. Selbstzerstörung der Welt, entweder durch Atomkriege oder Terrorismus. Auch das lässt sich nicht mit dem Judentum vereinbaren.Unsere Propheten sprachen davon, dass ein menschlicher Anführer, kommen wird,dessen Größe die Welt noch nicht erlebt hat. Sein Beispiel und seine Führungsqualitäten werden die Menschen dazu anregen, sich zu ändern.
Die Juden erwarten das Kommen des Moschiach’s jeden Tag. In unseren Gebeten gibt es viele Stellen, wo wir GOtt darum bitten, die messianische Zeit einzuleiten. Selbst an den Türen zu den Gaskammern sangen viele Juden das Lied „Ani Maamin“ (Ich glaube daran, dass der Moschiach kommt).Im Talmud steht jedoch geschrieben, dass es eine ganz bestimmte Zeit für das Kommen des Moschiach geben wird. Wenn wir es verdient haben, dann wird er sogar früher kommen. Dieses „Ende der Zeiten“ ist eine mysteriöse Angelegenheit. Im Talmud steht aber geschrieben, dass es vor dem hebräischen Jahre 6000 sein wird.(also noch vor 2239 der n.Zr.)Das bedeutet nicht, dass der Moschiach nicht heute kommen kann, wenn wir es verdient haben. Viele Toragelehrten sind der Meinung, dass wir in der ‚Epoche des Moschiach’ leben. Der Lubawitscher Rebbe hat wiederholt darüber gesprochen, dass die messianische Erlösung nahe ist.
Die Menschen müssen versuchen, gut und liebenswürdig zueinander zu sein. Juden haben die Aufgabe, sich über die messianische Erlösung zu unterrichten und ihren Glauben an Moschiach’s baldige Ankunft zu stärken.Almosen sind ein Katalysator für die Erlösung. Mehrmals am Tag bitten wir in unseren Gebeten darum, dass Jerusalem wieder erbaut wird, alle Juden zum Land Israel gebracht und alle Juden unter der Anführung des Moschiach fromm werden. Der Lubawitscher Rebbe hat eine weltweite Moschiach Kampagne initiiert, um das baldige Kommen Moschiach’s ins allgemeine Bewusstsein zu bringen. Der Rebbe hat alle Juden dazu ermuntert, sich selbst, ihre Familien und Gemeinden auf Moschiach’s Kommen vorzubereiten. Das können wir tun, indem wir mit „Moschiach leben“, d.h. indem wir uns über das Kommen des Moschiach unterrichten und uns nach dem Kommen des Moschiach sehnen.
תודה רבה אבא-זאב היקר על התרגוםشكرا جزيلا لك عزيزي الذئب على الترجمة התרומה שלי - مساهمتي חמאס פוגע בעמנו حماس تؤذي شعبنا
.. hat das Asperger-Mädchen vorhin den Kraken-Tweet gelöscht !Sie meinte es war irrtümlich "hineingeraten"
Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer distanzierte sich im Namen von Fridays for Future Deutschland von den Äußerungen. „Unsere volle Solidarität gilt den Jüdinnen und Juden weltweit, und wir verurteilen scharf den Terror der Hamas » Wir distanzieren uns «von den antisemitischen Posts auf internationalen Kanälen nachdrücklich.“
شكرا لك عزيزي وولف على الترجماتIch danke dem lieben Zeev Baranowskifür die Übersetzungen!
Phönizier, Ägypter, Juden, Muslime, Perser, Briten, Osmanen. Das, was heute Palästina heißt, wird nicht umsonst als"Trampelpfad der Geschichte" bezeichnet: Alle waren schon einmal auf ihm unterwegs. Ein kurzer Überblick, wem der Landstrich mal gehörte.Hier heißt es "Eretz Israel", dort "From the River to the sea, (Palestine will be free)". Gemeint ist, geografisch, exakt das gleiche: das Gebiet vom Fluss Jordan bis ans Mittelmeer. Politisch aber stehen sich die Kampfbegriffe unversöhnlich gegenüber. Denn auf der einen Seite fordern nationalreligiöse Juden ein "Großisrael", das sich an dem in der Bibel beschriebenen Gebiet orientiert. Auf der anderen Seite beanspruchen die Palästinenser das im Wesentlichen gleiche Stück Land für sich – ebenfalls mit Verweis auf die Historie. » 1299 - 1922 « » 1923 - 1948 « » ab 1948 ... *Osmanisches Reich* *Britisches Mandat* *ISRAEL - Palästina*Palästina als "Trampelpfad der Geschichte""Trampelpfad der Geschichte" nennen manche den Teil der Levante, der je nach Epoche und Perspektive Kanaan, Südsyrien, Heiliges Land oder heute eben Palästina heißt. Beinahe der gesamte Nahostkonflikt beruht auf dem Streit darüber, wem welche Gebiete gehören, wer wo siedeln darf und wie sich die Ansprüche begründen. Wie das aber nun mit Trampelpfaden so ist: Jeder war schon mal drauf und kein Schild hindert irgendjemanden daran, ihn ebenfalls zu benutzen. Anders gesagt: In der Besiedelungsgeschichte haben sich in vielen Tausend Jahren fast ein Dutzend Völker, Imperien und Armeen über Palästina hergemacht.Die Gegend ist besiedelt, seit es Menschen gibt, zumindest aber seit die aus Afrika in die Welt hinausgezogen sind. Am Rande des Fruchtbaren Halbmonds gelegen und damit im Hotspot der damaligen Moderne (Ackerbau, Sesshaftigkeit), fanden die Großreiche wie die der Ägypter, Hethiter und Perser Gefallen am heutigen Palästina. Eines der ersten Völker in der Levante waren die Phönizier, Händler aus dem Mittelmeerraum. Sie gründeten im 2. Jahrtausend vor Christus Städte wie Beirut und Byblos, und gelten als diejenigen, die erstmals die Farbe Purpur herstellen konnten. Von den Nachbarn wurden sie Kanaaniter genannt.Und Gott sprach ...Laut des Tanachs, der jüdischen Bibel, die bei den Christen dem Alten Testament entspricht, hat Gott den Israeliten befohlen, das Land der Kanaaniter, das heutige Westjordanland, zu erobern. Denn der Überlieferung nach ist dies die ursprüngliche Heimat der Zwölf Stämme Israels. Die Rückkehr gelang. Ob sie allerdings friedlich durch Besiedelung oder durch Krieg geschah, ist umstritten. Die sogenannte Landnahme im 15. Jahrhundert vor Christus, gilt jedenfalls als einer der bedeutendsten Wegpunkte in der Geschichte Israels.Auch immer noch existierende Orte wie Gaza, Aschkelon und Aschdod spielten als Handelszentren bereits eine Rolle – für die herrschenden Ägypter. Die wurden ab 1200 vor Christus von den Philistern abgelöst, die lange mit den Israeliten um die Macht im Landesinneren rangen. Ihnen folgten die Römer. Sie richteten um das Jahr 30 herum in Jerusalem einen jüdischen Revoluzzer namens Jesus Christus hin. 600 Jahre später eroberten Muslime die Region, die kurzzeitig wieder von den christlichen Kreuzfahrern vertrieben wurden. Die wiederum mussten den Mamluken weichen, nichtmuslimische, unfreie Soldaten.600.000 Muslime und 80.000 Juden1516 dann wurde Palästina Teil des Osmanischen Reichs und blieb es, bis es mit dem Ende des Ersten Weltkriegs, womit auch ein Teil des aktuellen Konflikts begann oder besser – fortgesetzt wurde. Schon unter den Osmanen verkümmerte die einst florierende Hauptverkehrsroute der Menschheit. Damals lebten schätzungsweise 750.000 Menschen dort, davon 600.000 Muslime, 80.000 Juden sowie Christen und Drusen. Die britische Mandatsmacht sorgte mit zwei sich widersprechenden Versprechen für die heutigen Verwirrungen. Für die Hilfe bei einer Revolte gegen die Osmanen sollten die Araber Land erhalten und für die Gründung einer "nationalen Heimstätte" sollten Juden Land erhalten. Später mischte sich noch, natürlich, Nazideutschland ein und das Pendel der Weltläufte wandte sich zugunsten der Araber.Wem also gehört nun das Heilige Land, das seit Jahrzehnten nicht zur Ruhe kommen will und kann? Nach dem Zweiten Weltkrieg entschieden die Vereinten Nationen, dass sich Juden und Araber den kleinen Flecken teilen sollten. Der Norden, das Westjordanland, der Gazastreifen sowie ein Teil am Rand des Sinai sollten an die arabische Bevölkerung gehen, die erst im Laufe der Jahre Palästinenser genannt wurden. Während die Juden den Plan begrüßten, lehnten ihn die arabischen Noch-Nicht-Nachbarn ab. Quasi im Moment der Ausrufung des Staates Israels am 14. Mai 1948 begannen Jordanien, der Irak, der Libanon, Ägypten und Syrien mit dem Angriff auf das junge Land.__1948 Gründung ISRAEL 1948 Arabischer Krieg 1948 arabische Flucht im eigenen Krieg---------------------------------------------------------------------------------"Eretz Israel" oder: "From the River to the sea" ?Vom JORDAN bis zum MITTELMEER Fast ein Jahr lang tobten die Kämpfe, Sieger war eindeutig Israel. Das Westjordanland wurde von Jordanien besetzt, der Gazastreifen von Ägypten und der jüdische Staat konnte sein Gebiet vergrößern. Alle drei Staaten haben mittlerweile Friedensverträge miteinander unterzeichnet. Dennoch versinkt der Nahe Osten immer wieder in Kriegen. Rund zehn gewaltsame Konflikte zwischen Israel und seinen Nachbarn hat es seit der Staatengründung gegeben. Bis in die 60er Jahre hinein waren es die Araber, die versucht haben, Israel von der Landkarte zu tilgen – erfolglos. Danach griffen die jüdischen Truppen zweimal den Libanon und vier Mal den Gazastreifen an.---------------------------------------------------------------------------------Nahost-KonfliktDeutschland "steht fest an der Seite Israels". doch ... Wie sieht es im Rest der Welt aus?Irland z.B. ist sehr kritisch gegenüber dem Staat Israel. Die Regierung in Dublin verurteilte anfangs zwar den Angriff der Hamas, doch warnte vor Menschenrechtsverletzungen im Gazastreifen. Das liegt auch an der irischen Die Iren tendieren dazu, für die Unterdrückten Partei zu ergreifen."Der irische Außenminister Micheál Martin forderte einen humanitären Waffenstillstand und sagte, das Leid unschuldiger Zivilisten habe ein Ausmaß erreicht, das eine sofortige Einstellung der Kämpfe erfordere.Geschichte im Schatten Großbritanniens.-------------------------------------------------------Also "Eretz Israel" oder "From the River to the sea"? Die Forderungen der Ultranationalisten auf beiden Seiten sind historisch gesehen nicht haltbar und werden ohnehin kaum einen Beitrag zur Lösung des Konflikts liefern – allein schon, weil sie die Existenz des jeweils anderen (Staats) unmöglich machen. So wie jetzt aber wird es kaum weitergehen können.