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die Mutter Jesu
Aviel:
Der Anfangsbeitrag eines Thread kann aus technischen Gründen nicht gelöscht werden.!
Aisha:
Schalom Aviel ,
--- Zitat ---"das Judentum und die Mutter Jesu"
--- Ende Zitat ---
Das Judentum hat sich meines Wissens nie mit der Mutter Jesu und auch nicht mit Jesus beschäftigt.
--- Zitat ---Israel wird von einem falschen Propheten "in deiner Mitte" gewarnt,
Baal sagte: Dies weist, unter Anwendung der Gematrie, auf "jene Frau" hin,
in beiden Fällen ergibt die Summe der Buchstaben 324 .
- dies war seine Methode, auf Maria, die Mutter Jesu, zu verweisen.
Dann wandte er dieselbe Methode an auf die Worte "In deiner Mitte ein Weissager"
Dies spiele auf "jene Frau und ihren Sohn" an,
in beiden Fällen ergibt die Summe der Buchstaben 387 .
--- Ende Zitat ---
Du sprichst von Jacob ben Asher?
Wie gesagt, mich würde es sehr wundern, dass er auf die "Mutter Jesu" hingewiesen hätte. Hast du die genaue Quellenangabe, WO er das geschrieben hat.
Ohne Quellenangabe würde ich Informationen äußerst vorsichtig gegenüber stehen.
schalom
Aisha
Aisha:
Schalom Aviel,
--- Zitat ---"Wenn in deiner Mitte ein Prophet oder einer, der Traeume hat, auftritt
und dir ein Zeichen oder Wunder angibt,
und das Zeichen oder Wunder trifft ein, .....
--- Ende Zitat ---
Ich kann mir das natürlich in der hebräischen Bibel (in der hebräischen Schrift, weil sonst geht es ja nicht) ansehen und mit den von dir angegebenen Zahlen vergleichen.
Kannst du mir die Bibelstelle nennen?
schalom
Aisha
freily:
Schalom Aviel,
--- Zitat von: Aviel am Mo., 31. August 2009, 14:28 ---Außerhalb des Judentums wird sich auch wohl niemand mit Gematrie beschäftigen und damit das die Kirche einem versuchte die Arbeiten zu zerstörren,und ein Christ hätte bestimmt nicht die Eigenschaft seinen eigenen Glauben zu widerlegen und Jesus
--- Ende Zitat ---
es gibt Dinge, die man nicht für möglich hält, aber ich persönlich komme aus dem Christentum, und wenn Du meine Beiträge durchliest, dann wirst Du sehen, daß ich meinen eigenen Glauben an "Jesus Christus" widerlegt habe, mit Hilfe unseres HaSchems und der Torah, was für mich damals noch das AT war.
Aber so gesehen scheine ich die Ausnahme zu sein, die eine Regel bestätigt.
Und meine nächste "Arbeit" steht schon auf dem Plan, die Gematrie zu erlernen.
Also gibt es immer wieder Dinge die eine andere Regel bestätigt, man soll eben nie, "nie" sagen. :D
Liebe Grüße
freily:
Schalom Aviel,
--- Zitat von: Aviel am So., 30. August 2009, 17:07 ---weiß da jemand Rat oder was davon oder um welchen größeren Gedankenzusammenhang ging?
--- Ende Zitat ---
ich kenne zwar die Schriften von Mendelsohn (noch) nicht, aber der Zusammenhang besteht darin, daß die frühen Urchristen nach dem denkwürdigen Jahr 135 n.Z. ohne die jüdische Anleitung die Auffassung vertrat, ihr Christus Jesus hätte seine Vollmacht bewiesen, weil der falsche Messias Bar Kochba gefallen ist.
Dazu kam die mittlerweile bekannte Offenbarung des Johannes, wo die Jungfrau Israel im Kapitel 12 beschrieben wird.
Die Christen meinten damals in Unkenntnis der Sachlage, daß es dabei um die Mirijam (Maria) handeln müsse. Offensichtlich kannten sie damals den Tanach überhaupt nicht.
So stellte sich mir die Sachlage dar, als ich meinen christlichen Glauben überprüfte.
Liebe Grüße
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