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»Jüdische NAZIS« "ganz ISRAEL gehört uns"

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ABA זאב ברנובסקי:
   שַׁבָּת שָׁלוֹם  

Dann kommen wir erstmal wieder zurück zu den ULTRAS
und beginnen dort bei der »WEHRPFLICHT«

Siehe Eingangs INFOs zum Beitrag, hier in einem KURZ-VIDEO von:


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Weiter mit:

--- Zitat ---
»Die wachsende Macht der Orthodoxen gefährdet Israel«
In Israel haben Tausende ultraorthodoxe Männer gegen die gerichtlich verfügte Verpflichtung zum
Wehrdienst in der israelischen Armee protestiert.
Es kam zu gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei.
Söhne und Töchter säkularer Israelis sterben in Konflikten, die orthodoxe Politiker schüren.
Einen solchen Widerspruch kann auf Dauer kein Staat überleben.
Die israelische Rechte muss die Gefahr abwenden.

Sie auch GESAMTARTIKEL +

--- Ende Zitat ---

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--- Zitat ---
- Riss in der Gesellschaft -
Die Proteste in Israel gegen den Einzug der Ultraorthodoxen in das Militär
sind Ausdruck einer Spaltung, die immer drängender wird.


Sie wehren sich mit Händen und Füßen gegen die Wehrpflicht:
Ultraorthodoxe Juden in Bnei Berak - Foto: ©Ilia Yefimovich/dpa

Israels Oberstes Gericht hat entschieden:
Junge ultraorthodoxe Männer sollen künftig Wehrdienst leisten,
– so wie fast alle anderen Israelis auch -  !!!
Die ultraorthodoxe Gemeinschaft wertet das als einen Angriff auf ihre Lebensart
und tut mit einer teils gewalttätigen Demonstration in Jerusalem ihren Unmut kund.
--- Ende Zitat ---

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--- Zitat ---
Jahrzehntelang galten Ausnahmen für ultraorthodoxe Männer bei der Wehrpflicht in Israel.
Diese liefen aber vor drei Monaten aus.

Netanyahus Regierung gelang es nicht, ein neues Gesetz zu verabschieden,
das die Erleichterungen zementieren sollte.
Daraufhin verfügte das höchste Gericht eine Streichung der staatlichen Subventionen
für ultraorthodoxe Männer im wehrpflichtigen Alter, die in Religionsschulen studieren.
--- Ende Zitat ---

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Nun kommen wir am besten wieder zurück zu ...
»»» Den SIEDLERN «««

•  Radikale Siedler gegen Israel und gegen Palästina

Ein aktuelles kritisches Insider-VIDEO von Tobias Huch,
dem Aktivisten der Flüchtlingshilfe, sowie Journalist und Buchautor!       (16 min.)

//www.youtube.com/watch?v=PSjNrYF5icQ
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               שלום זאב ברנובסקי
               مرحبا زئيف بارانوفسكي
Привет Зеев Барановский
Schalom  Zeev Baranowski

ABA זאב ברנובסקי:

weitere Quellen: zeit/online - Steffi Hentschke, Tel Aviv / Jonas Opperskalski / DER SPIEGEL

Die rechten Siedler warten schon
Radikale in der israelischen Regierung fordern zunehmend unverhohlen die Besatzung des Gazastreifens.
Ihre Bewegung ist nur schwer aufzuhalten.

Anfang der Woche trafen sich an der Grenze zum Gazastreifen rund 300 Israelis, um Pläne für eine Besatzung des palästinensischen Gebiets zu besprechen. Unter dem Titel "Praktische Vorbereitungen für die Ansiedlung in Gaza" wurde aufgerufen.
2005 hatte Israel alle jüdischen Siedlungen im Gazastreifen geräumt. National-religiöse Gruppen und radikale Siedler hatten diese Entscheidung nie akzeptiert.
In diesen radikalen Siedlerbestrebungen spiegelt sich Israels größtes innenpolitisches Problem.
Hochrangige israelische Politiker machen auf einer Siedlerkonferenz ihre Pläne für Gaza deutlich:
„Das Land gehört uns“ !!!

Jüdische Besiedlung und die komplette Vertreibung der Pa­läs­ti­nen­se­r*in­nen – das sind die Pläne für Gaza nach dem Krieg, die hochrangige Minister und Mitglieder der Likud-Partei haben. Auf einer ultranationalistischen Konferenz an der Grenze zum Gazastreifen sagten Rechtsextreme
„Wenn wir es wollen, können wir die Siedlungen im Gaza­streifen erneuern.“

Nach dem Krieg gegen die Hamas ...
wollen jetzt wieder "radikale Israelis" Siedlungen in Gaza bauen !!!

Lange träumten israelische Siedler von einer Rückkehr in den Gazastreifen.
Inzwischen diskutieren sie ihre Pläne offen !

ABA זאב ברנובסקי:
Quellen: u.a. deutschlandfunk.de/zeit.de/ksta.de/Bilder: Sebi Behrens+AP/Nasser

Israelische Siedler setzen Fahrzeuge von Palästinensern in Brand

Im Westjordanland haben radikale israelische Siedler ...
20 Fahrzeuge von Palästinensern in Brand gesetzt.



Im Westjordanland gibt es immer wieder Berichte über Gewalt gegen Palästinenser.
Israel hatte nach dem Sechstagekrieg 1967 unter anderem das Westjordanland und Ost-Jerusalem weiter besiedelt,
da die "arabische Seite" zu keiner friedlichen Lösung bereit war,
sondern ALLES für sich beanspruchte!
Heute leben inmitten von drei Millionen Palästinensern rund 700.000 israelische Siedler.
Der UNO-Sicherheitsrat hatte Israel 2016 zu einem vollständigen Siedlungsstopp in diesen Gebieten aufgefordert.
Letzte Nacht ist ein Alarm ertönt, der signalisiert hat, ...
dass Siedler die Stadt Al-Bireh betreten und Vandalismus begangen haben.
Von israelischen Sicherheitskreisen wurden Soldaten geschickt.
Beim Eintreffen vor Ort sind die Siedler jedoch bereits fort gewesen.
20 Fahrzeuge wurden von den militanten Siedlern in Brand gesetzt.
Auch ausländische Freiwillige gehen ins Westjordanland,
um palästinensische Bauern vor extremistischen Siedlern zu schützen.



- Doch das gelingt nicht immer -

ABA זאב ברנובסקי:
Quellen: .t-online.de/ spiegel.de/ +Fotos: Josue Decavele/reuters / AFP

Jüdische orthodoxe NAZIS
»auch außerhalb ISRAEL«

Polizei holt 160 Kinder aus ultraorthodoxer Sekte
Bei der Durchsuchung fanden die Ermittler auf dem Gelände der Sekte Lev Tahor die sterblichen Überreste eines Kindes.
Die Vorwürfe reichen von Kindesmisshandlung bis zu Zwangsehen.

Guatemalas Behörden haben mindestens 160 Minderjährige vom Gelände einer ultraorthodoxen jüdischen Sekte geholt und in staatliche Obhut gebracht.
Mitgliedern der Sekte Lev Tahor werden in dem mittelamerikanischen Land Zwangsehen, Kindesmisshandlung und Vergewaltigung vorgeworfen.
Die neutrale jüdische Gemeinde von Guatemala unterstützte die Behörden in einer Stellungnahme und forderte die Staaten, aus denen die Sektenmitglieder stammen, zur Kooperation auf.

Die in den Achtzigerjahren gegründete Sekte Lev Tahor praktiziert eine extreme ultraorthodoxe Form des Judentums, weibliche Mitglieder verhüllen sich von Kopf bis Fuß.
Die Gruppe hatte sich 2016 in Oratorio südwestlich der Hauptstadt Guatemala-Stadt niedergelassen, nachdem ihre Niederlassungen in anderen Orten des Landes mehrfach von der Polizei durchsucht worden waren.
Auch in den USA und Mexiko wurde in den vergangenen Jahren gegen sie ermittelt.
In beiden Ländern kam es 2019 wegen Entführung von Kindern zu Festnahmen.

(re.: Mitglieder der jüdischen Sekte Lev Thor stehen vor dem Gebäude
der Generalstaatsanwaltschaft in Guatemala)

Im November war die Sekte in Guatemala wegen Kindesmissbrauchs angezeigt worden.
Auch in den USA und Mexiko wurde in den vergangenen Jahren gegen sie ermittelt.
In beiden Ländern kam es 2019 wegen Entführung von Kindern zu Festnahmen.

ABA זאב ברנובסקי:
+
Wieder Angriffe extremistischer israelischer Siedler
auf Palästinenser im Westjordanland !!!
Die militanten Siedler randalierten in zwei Dörfern.
Häuser und Werkstätten seien in Brand gesteckt worden.
Einige Siedler feuerten Schüsse ab und warfen Steine auf Autos und Geschäfte.

Der Palästinensische Rote Halbmond teilte mit, zwölf Menschen hätten behandelt werden müssen,
nachdem Siedler sie verprügelt hätten.
Das israelische Militär erklärte, es habe die Siedler vertrieben und eine Untersuchung
des Vorfalls eingeleitet.
Nach dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 gab es laut UNO insgesamt
1.432 israelische Siedlerangriffe auf Palästinenser im Westjordanland.


Weitere Berichte siehe:
»FRANKFURTER RUNDSCHAU«
»Der Standard«

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