NAHOST-Ticker

[ABA זאב ברנובסקי]

»Iranischen Vergeltungsschlag gegen Israel noch diese Woche möglich«
Der Iran lässt keinen Zweifel daran:
Die Rache für die Tötung von Hamas-Führer Hanija mitten in Teheran wird kommen.
Seit dem Anschlag blickt die ganze Region angespannt auf das Regime und fragt sich,
wie massiv ein Gegenschlag ausfallen wird.
Im Norden Israels sorgen Angriffe der radikal-islamischen Hisbollah-Miliz aus dem Libanon
immer wieder für Brände !!!

Foto: Eyal Warshavsky

Diese Ungewissheit, diese Verzögerung der Reaktion bereits Teil der Strafe!
Die Hisbollah ist eng mit dem Iran verbündet und wird bei einem erwarteten Gegenschlag
vermutlich mitmischen.
Wer wann wie und wo Israel angreifen wird,
darüber gibt es immer wieder unterschiedliche Medienberichte in der Region.

siehe auch ZDF-VIDEO-GESAMTARTIKEL
Die Welt hält den Atem an, während das iranische Mullah-Regime Israel mit Angriffen droht!
Das Militär befindet sich seit Montagabend  in „höchster Alarmbereitschaft“
wegen eines möglichen Angriffs durch den Iran oder die Terror-Gruppe Hisbollah im Libanon.

[ABA זאב ברנובסקי]

QUELLEN: deutschlandfunk.de/May, Philipp(picture alliance/ZUMAPRESS.com / Majdi Fathi)
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Kaum Aussichten auf eine Waffenruhe

In Doha finden weiterhin Gespräche über eine Waffenruhe in Gaza statt.
Befürchtet wird jedoch, “dass es auch diesmal nichts werden wird“.
Die internationalen Partner hätten kaum Hebel, um etwas zu bewegen.
Die Vermittlerstaaten USA, Katar und Ägypten hatten Israel und Hamas aufgerufen,
die Verhandlungen über eine Waffenruhe wiederaufzunehmen.

Unterdessen gehen die Kämpfe in Gaza weiter.


Anders als Israel lehnt die islamistische Hamas eine Teilnahme daran bisher ab.
- Man werde "nicht unter Beschuss verhandeln" -
Die indirekten Verhandlungen werden auch dann fortgesetzt,
wenn die Hamas nicht teilnehmen sollte.
In jedem Fall wird man die Islamistenorganisation über die besprochenen Bedingungen für ein Abkommen informieren. In einer Botschaft aus Gaza an die arabischen Vermittler habe Hamas-Anführer Yahya Sinwar am Montagabend erklärt, wenn Israel ernsthaft verhandeln und die Hamas einbeziehen wolle, müsse es zuerst sein militärisches Vorgehen im Gazastreifen einstellen.

[ABA זאב ברנובסקי]

Quelle: epa/zdf.de-nachrichten-politik/

»Die Pro-Palästina-Szene radikalisiert sich«
Gewalt und Drohungen aus der Pro-Palästina-Szene gegen Juden, Politiker und
Journalisten nehmen zu. Die Hamas-Pali-Szene radikalisiert  sich-

Attacken und Drohungen aus der Pro-Palästina-Bewegung
beunruhigen Betroffene und Beobachter der Szene.

siehe dazu:
©ZDF-Politik-GESAMTARTIKEL mit VIDEOs


זאב ברנובסקי    زئيف بارانوفسكي

[ابو رجب AbuRadjab]

... und dann gleich zu den anderen RADIKALEN !!!

»Israelische Siedler stürmen palästinensisches Dorf«

-GESAMT-VIDEO-ARTIKEL




ما السلام
ابو رجب

[יואלה Joela يويلا]

Berichte von:    


Siedlergewalt im Westjordanland
-  viel mehr als Einzelfälle  -

Die israelische Regierung verurteilt die jüngste Siedlergewalt.
Dennoch ist dies eine Ausnahme von der Regel.
Dutzende extremistische Israelis haben ein palästinensisches Dorf
im Westjordanland gestürmt.

Ein getöteter Palästinenser, ausgebrannte Häuser und Autos!
– die Ausschreitungen gewalttätiger Siedler im nördlichen Westjordanland -
waren vergangene Woche extrem.

Die israelische Armee hat wenige Minuten nach der Meldung des »schweren Vorfalls«
Truppen und Grenzpolizisten zum Tatort entsandt; sowie bei der Vertreibung der Israelis
aus dem Dorf Mittel zur Aufruhrbekämpfung und scharfe Schusswaffen eingesetzt.


Schalom יואלה Joela يويلا

[ABA זאב ברנובסקי]

Quelle: dpa/ja


Jüdische Siedler im Westjordanland festgenommen !


Die israelischen Sicherheitsbehörden haben nach diesem jüngsten Vorfall der
extremistischen Siedler-Gewalt im Westjordanland vier Verdächtige festgenommen.
Der Geheimdienst hat drei Erwachsene und einen Minderjährigen
im Dorf جيت Dschit festgenommen.
Sie werden "mehrerer terroristischer Handlungen gegen Palästinenser" verdächtigt.
Gegen die vier Beteiligten isr eine Untersuchung eingeleitet worden.
Sie werden derzeit vom Inlandsgeheimdienst verhört.
Die Untersuchung des Falls dauert an.

Paradox ist jedoch:
Während palästinensische Terroristen von ihrer Führung geehrt und bezahlt werden,
geht Israel gegen einheimische Individuen vor, die entsprechende Verbrechen verüben.

זאב ברנובסקי    زئيف بارانوفسكي

[ABA זאב ברנובסקי]

> EILMELDUNG <
msm.com/reschet13.il/peng/dpa/AFP

» Hisbollah kündigt Großangriff an «
– Israel ruft Ausnahmezustand aus -

Foto: AFP/RABIH DAHER


Die libanesische Hisbollah-Miliz hat den Start eines Großangriffs auf Israel angekündigt.
Das israelische Verteidigungsministerium rief den landesweiten Ausnahmezustand aus.
Er gelte seit 6.00 Uhr Ortszeit (05.00 Uhr MESZ) für die kommenden 48 Stunden.
Israels Militär hatte zuvor nach eigenen Angaben Ziele im Libanon angegriffen, um eine „groß angelegte“ Attacke der pro-iranischen Hisbollah zu verhindern.
„Wir beobachten die Vorbereitungen der Hisbollah für groß angelegte Angriffe auf israelisches Gebiet“, schrieb die israelische Armee am Sonntag in einer auf arabisch verfassten Botschaft an die Bewohner im Süden Libanons. „Sie sind in Gefahr. Wir greifen an und eliminieren die Bedrohung durch die Hizbullah.“
„Jeder, der sich in der Nähe von Gebieten aufhält, in denen die Hizbullah operiert, sollte diese sofort verlassen, um sich und seine Familie zu schützen“.

Regierungschef Benjamin Netanjahu berief bereits für Sonntagmorgen eine Sitzung des Sicherheitskabinetts ein!
In einer weiteren Erklärung des israelischen Militärs hieß es, dass die Luftwaffe Ziele im Libanon angreife, die eine „unmittelbare Bedrohung“ für Israelis darstellten. Armeesprecher Daniel Hagari sagte in einer Videobotschaft, dass die Hizbullah „in Kürze“ Raketen und möglicherweise auch Drohnen auf israelisches Gebiet abfeuern werde.

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berichtet:

"Erste Phase" der Vergeltung:
- Hisbollah greift Israel an -
Die Hisbollah startete einen Vergeltungsschlag gegen Israel.
Dort wurde der Ausnahmezustand verhängt.

Israels Militär greift Dutzende Ziele im Libanon an.
Kurz darauf erklärt die libanesische Miliz die "erste Phase" für beendet.

Die andauernde Aggression der Hisbollah berge die Gefahr,
"dass das libanesische Volk, das israelische Volk - und die gesamte Region -
in eine weitere Eskalation hineingezogen werden".
Israel werde die Angriffe der Hisbollah auf Israels Zivilbevölkerung nicht dulden.

[JORAM יורם]

Der Konflikt im Nahen Osten spitzt sich zu.
Israel greift Stellungen der Hisbollah-Miliz im Libanon an, um einem Angriff zuvorzukommen.
Die Hisbollah startet nach ihren Angaben den seit Wochen erwarteten Großangriff.


Der Chef der libanesischen Hisbollah-Miliz hat nach einem groß angelegten Raketenangriff auf Israel
vergleichsweise zurückhaltende Töne angeschlagen.
Bei der Attacke am Sonntagmorgen mit mehr als 300 Raketen sollten keine zivilen Ziele in Israel getroffen werden,
und auch nicht der Flughafen Tel Aviv oder das Verteidigungsministerium.
„Unser Ziel war von Anfang an, keine Zivilisten anzugreifen, sondern militärische Ziele.“
Die Hisbollah habe mit der Attacke so lange gewartet, um Israel psychologisch unter Druck zu setzen
und um den Verhandlungen im Gaza-Krieg eine Chance zu geben.


USA besorgt über großen Krieg im Nahen Osten
Nach dem Angriff der Hisbollah auf Israel scheint sich die Lage im Nahen Osten etwas stabilisiert zu haben,
sie ist aber noch immer sehr angespannt. Die USA etwa zeigen sich besorgt über eine mögliche Eskalation.
Warnung vor einem "größeren Krieg" in der Region.
Die Vereinigten Staaten seien daher weiterhin aktiv an Bemühungen um ein Waffenstillstandsabkommen
für den Gazastreifen beteiligt.

Weiterhin kein Durchbruch in Verhandlungen

Bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas hakt es weiterhin an der Frage, inwieweit israelische Truppen an der Grenze zwischen Gaza und Ägypten stationiert bleiben dürfen. Israel möchte dort Waffenschmuggel unterbinden. Die Hamas verlangt dagegen den Abzug Israels aus Gaza. Ob, wann und wo die Gespräche fortgesetzt werden sollen, ist bislang weiterhin unklar.
Die Chancen auf einen Durchbruch bei den jüngsten, von den USA unterstützten Bemühungen zur Beendigung des zehn Monate andauernden Krieges, scheinen damit weiter zu schwinden.

[Asarja עזריה]

»Leichen von sechs Geiseln im Gazastreifen gefunden«

Die israelische Armee hat die Leichen von sechs Geiseln im Gazastreifen geborgen.
"Nach ersten Einschätzung wurden sie von Hamas-Terroristen brutal ermordet,
kurz bevor das Militär sie erreichten"

In einem Tunnel nahe Rafah fanden die israelischen Soldaten die sechs Leichen,
inzwischen wurden diese als Geiseln identifiziert.
Unter den Toten ist auch der amerikanisch-israelische Staatsbürger Hersh Goldberg-Polin.
Bei den übrigen Geiseln handelt es sich um zwei Frauen – Carmel Gat (40) und
Eden Jeruschalmi (24)
– sowie drei Männer – Alexander Lobanov (32), Almog Sarusi (27) und Ori Danino (25).
Fünf der sechs Opfer waren beim Nova-Musikfestival entführt worden,
welches in der Negevwüste nahe der Grenze zum Gazastreifen stattfand.




HIER der -VIDEO-Beitrag




Quellen+Bilder: tagesschau.de/ausland/asien/israel - spiegel.de/ - zeit.de/politik/ausland/

[Asarja עזריה]

News vom 03.09.2024 - Fokus Jerusalem

Militanten Palästinenser-Organisation Hamas
als Geiselmörder !