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...der Iran ist in Panik, weil sein „Meisterwerk“, die Hisbollah, zusammengebrochen ist. Wäre Hassan Nasrallah nicht getötet worden, hätte er seines Amtes enthoben werden müssen. Die Sunniten gewinnen an Stärke und stellen sich gegen die schiitische Achse.Der Iran sieht sich unter Druck, da der syrische Raum in Gefahr ist ...Assad bemüht sich verzweifelt um Unterstützung aus dem Iran, - doch dieser hält sich zurück – sowohl aus Sorge vor Eskalationen als auch wegen Israels Eingreifenweiterlesen:(GESAMTARTIKEL-Link oben)
Im Gazastreifen hat die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas mit Stunden Verspätung begonnen. Laut Israels Regierung übermittelte die Hamas die Namen von drei Geiseln, die heute freikommen sollen. Eigentlich war der Beginn für 7.30 Uhr MEZ geplant, doch die Feuerpause trat erst um 10.15 Uhr in Kraft. Währenddessen setzte Israel seine Angriffe fort. Geplant ist ein Austausch von 33 israelischen Geiseln gegen 1.904 palästinensische Häftlinge. Die erste Phase des Abkommens soll zudem die Versorgung der mehr als zwei Millionen Bewohner in Gaza verbessern. Israels Polizeiminister Itamar Ben-Gvir trat aus Protest zurück, die Regierungsmehrheit bleibt jedoch bestehen. Sollte das Abkommen scheitern, droht Premier Netanjahu mit der Wiederaufnahme der Kämpfe und der Zerschlagung der Hamas.
Was mich und wahrscheinlich die meisten im Land gestern sehr überrascht hat, waren die massenhaft bewaffneten und geputzten Hamas-Terroristen. Plötzlich war der Gazastreifen wieder voll von uniformierten Terroristen, die man während des Gazakrieges nicht oder nur selten gesehen hatte. Gelegentlich sah man Terroristen in Zivilkleidung oder im Pyjama, mit RPGs und Lederstiefeln. In den Krankenhäusern verkleideten sich die „tapferen“ Terroristen als Pfleger oder Ärzte, ansonsten versteckten sie sich in den unterirdischen Tunneln. Dann kam gestern der Geiselaustausch und plötzlich waren die voll bewaffneten Terroristen mit den grünen Stirnbändern und den Keramikwesten zu sehen. Überall, wo Kameras waren, standen sie brüllend und drängten die palästinensische Menge zur Seite, als hätten sie alles unter Kontrolle. Aber nicht nur das, auch die sogenannte Zivilbevölkerung jubelte den Terroristen zu, als wäre ihr nichts auf den Kopf gefallen. Der Gazastreifen liegt in Trümmern, und die Palästinenser dort rufen: الله أَكْبَر = „Allah hu Akhbar“ und preisen alle getöteten Hamas-Führer wie Yahya Sinwar und Mohammed Deif vor laufenden Kameras als „Heilige“. Die Hamas ist für die Katastrophe im Gazastreifen verantwortlich und die Zivilbevölkerung jubelt der Hamas zu. Es sieht so aus, als ob die Palästinenser sich nie versöhnen werden.... ... ...... ... ...(weiter lesen, s.o.)