NAHOST-Ticker

[DODI דודי]

Rückkehr der Verlassenen
Die Hamas hat 2023 das Massaker verübt
und inszeniert nun die Freilassung der entführten Soldatinnen.

©: ZEIT ONLINE; Dawoud Abu Alkas, Nir Elias/​Reuters
Vermummte Hamas-Terroristen am Samstag in Gaza-Stadt während der Übergabe israelischer Geiseln (links) und Freude israelischer Unterstützer während einer öffentlich gezeigten Sendung über die Freilassung der Geiseln auf einem Platz in Tel Aviv (rechts)
Mehr als 15 Monate waren die vier Soldatinnen in Geiselhaft der Islamisten
- entsprechend erleichtert und emotional reagierten ihre Familien beim Wiedersehen.

[ابو رجب AbuRadjab]

» HAMAS klaut Hilfsgüter «
Die Hamas stiehlt die Hilfsgüter und verkauft sie an Händler,
die dann überhöhte Preise auf Kosten des gesamten Volkes festlegen.



Obwohl seit dem Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas
über 2.400 Hilfsgütertransporte in den Gazastreifen gelangt sind,
berichten die Bewohner des Gazastreifens ...
» die Hilfsgüter erreichten uns nicht «
Die Hamas leitet sie um und verkauft diese
zu hohe Preise !!!

- So finanziert man TERRORISMUS gegen ISRAEL -


السلام عليكم مرحبا ابو رجب

[יואלה Joela يويلا]

Geiselübergabe als
»Hamas-Machtdemonstration«

Die Hamas hat acht Geiseln freigelassen.
Die Übergabe wurde als chaotisch beschrieben.

Der Deal zwischen Israel und der Hamas sieht vor, dass ...
33 israelische Geiseln im Austausch gegen
1900 palästinensische Gefangene freikommen sollten,
darunter Mörder und militante Terroristen.

Die Übergabe der Geiseln Moses und Yehud wurde von den Islamisten als Machtdemonstration inszeniert:
Von Kopf bis Fuß schwarz gekleidete und vermummte Kämpfer der militanten Palästinenserorganisation
Islamischer Dschihad schoben die Geiseln in Chan Junis im Süden des Gazastreifens durch eine schreiende und bedrohlich drängelnde Menschenmenge zu den Rot-Kreuz-Fahrzeugen.

Der 80-jährige Moses wurde hin und her geschubst, Yehud wirkte stark verängstigt.


HIER zum TAZ-Gesamtbeitrag

[ابو رجب AbuRadjab]

» Israel-Hasser rufen zu Judenmord auf «
Erneut kam es bei einer Anti-Israel-Demo in Berlin zu Volksverhetzung und Terroraufrufe !!!

Bei einer Versammlung zum Thema “Finger weg vom Westjordanland“
sind bis zu 280 Personen mit Palästinenserfahnen am Samstag vom Alexanderplatz
zum Potsdamer Platz in Berlin-Mitte gezogen.
Dabei wurde mehrfach laut skandiert:
„Wer eine Waffe hat, soll damit Juden erschießen -
oder sie der Hamas übergeben!“

Die Berliner Polizei bestätigte:
„Dies waren strafbare Ausrufe für in Deutschland verbotene Terrororganisationen“

[ABA זאב ברנובסקי]

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US-Außenminister Marco Rubio bekräftigt:
» Hamas muss zerstört werden «
Die 2007 im Gazastreifen an die Macht gelangte Hamas dürfe dort nicht länger
die herrschende Kraft bleiben.
Solange sie Israel mit Gewalt drohen könne, werde Frieden unmöglich bleiben.
Die palästinensische TERROR-ORGANISATION müsse zerstört werden.


» Hamas folterte ihre Geiseln grausam «
Hungrig, angekettet, kaum Tageslicht.
Or Levy berichtet:
"16 Monate lang hungrig, barfuß und in ständiger Todes-Angst" !
Männer waren angekettet. Die gesamte Zeit in einem dunklen Tunnel!
Weder gerade stehen noch gehen konnte man!

also alles unter ...
"brutalen, unmenschlichen Bedingungen"

[ABA זאב ברנובסקי]

» Geisel + Leichenrückgabe «



Die Inszenierung der Leichenrückgabe löste international Empörung aus.
Die UNO, die israelische Regierung und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock zeigten sich entsetzt.

Die Hamas hatte die vier Särge vor der Übergabe an das Rote Kreuz auf einer Bühne aufgereiht,
daneben waren bewaffnete Kämpfer postiert.
Im Hintergrund der Bühne war ein großes Plakat mit Fotos der Geiseln zu sehen,

auf dem Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu als Vampir dargestellt war.


Schalom
זאב ברנובסקי    زئيف بارانوفسكي

[ABA זאב ברנובסקי]

Quelle: msn.com/de-/nachrichten/
Tausende nehmen an Trauerzug teil
Der öffentliche Trauerzug für die in Geiselhaft der islamistischen Hamas getöteten Shiri Bibas und ihrer beiden kleinen Söhne hat in Israel begonnen.
 

Zehntausende Menschen standen entlang der Route.
Shiri Bibas und ihre Söhne Kfir und Ariel hatten auch die deutsche Staatsangehörigkeit.
Augenzeugen zufolge brachten viele Menschen im Gedenken an die beiden kleinen rothaarigen Jungen orangefarbene Luftballons mit.