Autor Thema: » الحوثيون - HUTHI « und die Auferstehung von Nebukadnezar 1-4  (Gelesen 3241 mal)

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Offline ABA זאב ברנובסקי

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    »»» HUTHI  ««« 
Die Auferstehung von Nebukadnezar 1-4

Die prophetischen Aussagen von DANIEL (דָּנִיּאֵל) und HESEKIEL (יְחֶזְקֵאל)
nehmen mal wieder in unserer Zeit wahrlich Formen an !!!


Aus der Zeit von: Manasse - Josia - Zedekia  «»  Aus der Zeit: Herzl - BenGurion - Netanjahu

Hier sind sie nun die  ...
...  neuen "endzeitlichen" Nebukadnezar
s  !

es sind/ist, die:   الحوثيون  - HUTHI -
zu deutsch.:       »Helfer von Gott Allah«
nach der أنصار الله  Erklärung.



Diesen WEB-Beitrag beginne ich vorab mit der erst kurzen Historik !

Die als Huthi bekannte politisch-militärische Bewegung, die sich selbst als Ansar Allah bezeichnet,
ist eine Bürgerkriegspartei im Jemen.
Die Huthi gehören den Zaiditen, einer schiitischen Gruppierung mit eigener Rechtsschule, an.
Als schiitische Gruppierung sind die Huthis eng an den Iran angelehnt.
Gründung: 1992
Gründer: Hussein Badreddin al-Huthi


حسين بدر الدين الحوثي     mit seiner FAN-Verehrung  

Zitat von: WIKI
Sie verstehen sich daher als Teil des pro-iranischen Kampfbegriffs „Achse des Widerstands“,
welcher in iranischer Diktion primär gegen den Westen und Israel gerichtete Kräfte der Region umschreibt.
Sie verfügen durch das Netzwerk von bewaffneten Stellvertretergruppen des Irans über dessen Waffensysteme neuester Bauart. Dazu zählen Lang- und Mittelstreckenraketen, Antischiffsraketen, Kampfdrohnen, Unterwasser-Kampfdrohnen, Schwimmdrohnen, Schnellboote und Seeminen sowie von der regulären jemenitischen Armee eroberte schwere Artilleriewaffen und Panzer.
Die Huthis herrschen mit einem ...
» höchst effektiven System der Gewalt, der Waffen und eines flächendeckenden Spitzelapparats.






זאב ברנובסקי    زئيف بارانوفسكي
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Offline ابو رجب AbuRadjab

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Israel hat Vergeltung für einen Drohnenangriff der Huthi-Miliz auf Tel Aviv geübt:
Israelische Kampfjets bombardierten die von den Rebellen kontrollierte Hafenstadt Hodeida im Jemen.



Seit November greifen die Huthis immer wieder Handelsschiffe im Roten Meer und im Golf von Aden mit angeblichem Bezug zu Israel an.
Sie wollen damit die Palästinenser im Krieg zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen unterstützen.
Wie die Hamas im Gazastreifen und die Hisbollah im Libanon zählen sich die Huthis zur vom Iran ausgerufenen und gegen Israel gerichteten "Achse des Widerstands".
Die Führung in Teheran spricht Israel sein Existenzrecht ab.


ما السلام
ابو رجب
طوبى لك يا إلهنا ملك العالم

Offline JORAM יורם

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»Die Huthis haben Blut geleckt«
Eine tödliche Drohnenattacke in Tel Aviv, Bomben auf Ziele im Jemen als Vergeltung:
Nahostexperten erklären was die Huthi-Milizen wollen, welche Rolle Iran spielt
und wie sich die Situation entwickeln könnte.


©Fiona Ehlers, tagesspiegel.de

Ein Raketenangriff auf einen Fußballplatz auf den israelischen Golanhöhen mit elf Toten
schürt Sorgen vor einer Eskalation des Konflikts zwischen Israel und dem Libanon.
Die vom Iran unterstützte Hisbollah-Miliz im Libanon ist für den Angriff vom Samstag
verantwortlich, bei dem auch Kinder starben.
"Die Hisbollah wird einen hohen Preis bezahlen, wie sie ihn bisher nicht bezahlt hat"!

Die Hisbollah wies jedoch eine Verantwortung für den Angriff zurück.
"Der Islamische Widerstand hat absolut nichts mit dem Vorfall zu tun" .
Israel hingegen sagt:
"Es gibt keinen Zweifel, dass die Hisbollah alle roten Linien überschritten hat",
"Wir stehen vor einem umfassenden Krieg."
Das könne jedoch auch mit hohen Kosten für Israel verbunden sein,
aber die Kosten für die Hisbollah würden noch höher sein.


Siehe GESAMTARTIKEL


Cathrin Schaer+Safia Mahdi, von dw.com meinen dazu:
Die israelischen Vergeltungsangriffe im Jemen haben viel Schaden angerichtet.
Innenpolitisch stärken sie jedoch die Huthi-Rebellen, die sich als Verteidiger
palästinensischer Interessen profilieren möchten.

"Die israelischen Luftangriffe auf Hodeida haben erhebliche Schäden angerichtet
und wichtige Infrastrukturen wie Treibstofflager und Kraftwerke getroffen"
"Das hat zu erheblichen Engpässen geführt.
Die Menschen in Hodeida leben in Angst und Sorge, weil sie nicht wissen,
was als nächstes passieren wird."





SCHALOM Joram


 

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