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also dann, ...lasst uns überraschen DI 05.11.2024 20:ooh MEZ
Danke lieber ABA-Zeev …für den eingetroffenen Wahl-Vorhersage-Beitrag von gestern!… und ich erinnere hiermit an Deinen TRUMP-WAHL-Beitrag von 2017... ... ...
Der vorauszusehende Wahlsieg von BIDEN wird ein großes Umdenken sowie auch einige Probleme für uns in ISRAEL mit sich bringen.Alles in allem, der ESEL (TRUMP) hat seine Schuldigkeit getan!Und wenn "RETTER Josua"-BenBIDEN sich nicht dem Willen des EWIGEN fügt,dann sehen wir bestimmt in 4 Jahren unseren "geliebten" TRUMP wieder!(vielleicht dann in der Eigenschaft des MELECH-DAVID)
Danke lieber ABA-Zeev …für den eingetroffenen Wahl-Vorhersage-Beitrag von gestern!… und ich erinnere hiermit an Deinen TRUMP-WAHL-Beitrag von 2017.>> Donald TRUMP der Esel Gottes <<mit über 10 000 Klicks!Somit schließe ich mich (d.h. auch unsere ganze Familie) Deiner Aussage an …Zitat von: ABA-Zeevalso dann, ...lasst uns überraschen DI 05.11.2024 20:ooh MEZ
Der Plan selbst spricht von einer „realistischen Zwei-Staaten-Lösung“. „Über Jahrzehnte wurden viele Vorschläge und Ideen vorangebracht, aber Elemente dieser Pläne waren nicht durchsetzbar angesichts der Realitäten vor Ort“. und ... „Es ist unproduktiv, vergangene Narrative zu wiederholen.“ Vielmehr gelte es, in die Zukunft zu blicken. Das sind die wichtigsten Punkte des „Jahrhundertdeals“:. Westjordanland:Der Plan sieht die Gründung eines palästinensischen Staates vor, der 97 Prozent der derzeit im Westjordanland lebenden Palästinenser umfasst. Insgesamt soll der Staat eine Fläche haben, die „vergleichbar“ ist mit Westjordanland und Gazastreifen vor dem Sechs-Tage-Krieg 1967. Zu diesem Zweck sollen beide Seiten Land austauschen. Israel darf „die große Mehrheit der Siedlungen“ und das gesamte Jordantal in sein Staatsgebiet integrieren. Dort arbeitende palästinensische Farmer sollen ihre Arbeit jedoch fortführen können. Im Gegenzug könnten mehrere arabische Gemeinden, die derzeit zu Israel gehören und am westlichen und nordwestlichen Rand des Westjordanlandes liegen, darunter Umm al-Fahm, palästinensisch werden. Israel verpflichtet sich zugleich, ... ... .... Gazastreifen:Den zweiten Teil des palästinensischen Staates soll der Gazastreifen bilden. Er wird laut Vorschlag mit zwei kleinen Gebieten im Negev an der Grenze zu Ägypten verbunden, die Israel an die Palästinenser abtritt. Hier kann unter anderem eine Industrie-Zone entstehen. Diese Gebiete waren schon ... ... .... Jerusalem:... ... ... Jerusalem die „ungeteilte – sehr wichtig – die ungeteilte“ Hauptstadt Israels bleiben werde. Im weiteren Verlauf seiner Rede sprach er jedoch zugleich von Ostjerusalem als Hauptstadt eines Palästinenserstaates. Ein Blick in den Plan ergibt: Jerusalem wird, einschließlich der Altstadt, ungeteilte israelische Hauptstadt. Vor 1967 sei „ein geteiltes Jerusalem Quelle großer Spannungen gewesen“, heißt es im Plan zur Begründung. Die israelische Sperranlage soll gleichzeitig bestehen bleiben. Alle Stadtteile östlich und nördlich davon ... ... .... Heilige Stätten:Ausführlich geht der Plan auf die Interessen der drei Weltreligionen an Jerusalem ein ... ... ...... dies betreffe insbesondere die Aufrechterhaltung des Status quo auf dem Tempelberg, der derzeit von der muslimischen WAQF-Behörde verwaltet wird ...... sollen künftig Menschen „jeden Glaubens“ die Möglichkeit haben, auf dem Tempelberg zu beten ... ... .... Infrastruktur:Die zersplitterten Territorien der beiden Staaten sollen mithilfe eines „innovativen Netzwerks an Straßen, Brücken und Tunneln“ verbunden werden und so Bewegungsfreiheit sicherstellen. Dies soll die Notwendigkeit von Checkpoints reduzieren. Zwischen Westjordanland und Gazastreifen soll ... ... .... Sicherheit:Der Plan postuliert einen „Vorrang der Sicherheit“ und nimmt an verschiedenen Stellen ausführlich auf Israels Sicherheitsinteressen etwa im Jordantal Bezug ...... Israel behält eine „übergeordnete Sicherheitsverantwortung für den Staat Palästina“. Konkret bedeutet das unter anderem eine volle Kontrolle über den Luftraum westlich des Jordan ...... es ist das Ziel, den israelischen „Sicherheits-Fußabdruck“ zu „minimieren“. Dies soll davon abhängen, inwiefern Palästina bestimmte Sicherheitsanforderungen erfüllt .... Liberalisierung:Der künftige palästinensische Staat soll einer liberalen Ordnung folgen, also transparent sein, eine unabhängige Justiz, Menschenrechte, Religions- und Pressefreiheit sowie ein demokratisches System gewährleisten. Gleichzeitig soll die Korruption bekämpft werden ... ... .... Gefangene:Das Abkommen sieht eine Entlassung palästinensischer Gefangener aus israelischen Gefängnissen vor. Davon ausgeschlossen sind unter anderem verurteilte Mörder. Bedingung für die Entlassung ist ein Bekenntnis zur Ko-Existenz und die Herausgabe aller Israelis, die sich derzeit in palästinensischer Hand befinden.. Wirtschaft:... das palästinensische Bruttoinlandsprodukt sol sich innerhalb von zehn Jahren mehr als zu verdoppeln, eine Million Arbeitsplätze schaffen und die Armutsrate mehr als halbieren. Dafür sollen die Palästinenser etwa 50 Milliarden Dollar erhalten. Hinzu kommt der Vorschlag einer Freihandelszone Palästinas mit Jordanien .... Arabische Länder:Der Plan plädiert für eine breitere Kooperation zwischen Ägypten, Jordanien und Israel und schlägt die Gründung einer „Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit im Nahen Osten“ vor. Bei der Vorstellung durch US-Präsident Trump waren Botschafter aus dem Oman, Bahrain und den Vereinigten Arabischen Emiraten anwesend. „Das Ziel dieser Vision ist es, eine Kooperation zwischen den arabischen Staaten und Israel zum Vorteil aller Länder herzustellen“, heißt es: „Angesichts gemeinsamer Bedrohungen und Interessen entstehen einstmals unvorstellbare Gelegenheiten und Allianzen.“
• Ein Saat »ISRAEL« (links)• Ein Saat »Palästina« (rechts [oben])• Ein Saat »Jordanien« (rechts [unten]) -Platz ist ja genügend-