Autor Thema: Von einem Geist zum anderen Geist  (Gelesen 12426 mal)

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Von einem Geist zum anderen Geist
« am: Mi., 21. April 2010, 23:39 »
Liebe Leser,

in den weiten des WorldwideWeb las ich kürzlich diesen Beitrag:
Zitat
Die Lüge der Reinkarnation

Eine weitere der heimtückischen Lügen des Teufels ist es, uns weismachen zu wollen, wir hätten nicht nur eines sondern mehrere Leben. Dieser Gedanke kommt vor allem im Hinduismus und später auch im Buddhismus vor. Der Hinduismus geht davon aus, dass wir einem ständigen Kreislauf von Geburt, Tod und Reinkarnation (Wiedergeburt) unterliegen. Der Tod ist demnach eine Illusion.
Auch in der Lichtarbeit hatten wir keinerlei Zweifel daran gehabt, dass dem wirklich so ist. Wir waren überzeugt davon, früher mehrmals schon als Mensch gelebt zu haben. Manche waren sich sogar sicher, früher auf einem ganz anderen Planeten oder auf einer ganz anderen Bewusstseinsebene inkarniert gewesen zu sein. Ich selbst glaubte an Reinkarnation und habe sogar entsprechende Artikel darüber verfasst. Doch seit ich Christ bin und die Bibel kenne, weiß ich, dass die Bibel Reinkarnation völlig ausschließt. Die Schrift sagt klar:

• "Jeder Mensch muss nur einmal sterben, danach kommt er vor Gottes Gericht" (Hebr. 9,27a)

Im Urtext der Bibel wird an dieser Stelle das "Einmalige" sehr betont. Es bedeutet also nicht dass jeder Mensch "mal" (also irgendwann mal) sterben muss, sondern es wird betont, er muss nur EIN MAL, also ein einziges Mal sterben, danach kommt er vor Gottes Gericht. Der ganze Kontext dieser Bibelstelle, von Hebräer 9,26 ("jetzt aber ist er einmal in der Vollendung der Zeitalter") bis Hebräer 9,28 ("Christus wurde einmal geopfert"), hat das Einmalige zum Inhalt. Hier geht es inhaltlich um die Einmaligkeit und Unwiederholbarkeit jedes menschlichen Lebens. Das war für mich natürlich zunächst sehr schwer zu akzeptieren, da ich sicher von der Realität der Reinkarnation ausging. Doch die Bibel (und ich meine auch der gesunde Menschenverstand) spricht eine andere Sprache. Es ist also für jeden Lichtarbeiter zunächst wichtig, sich von dem Gedanken zu verabschieden, dass es Reinkarnation wirklich gäbe.

Doch warum will uns der Teufel derart leimen? Ich denke, die Gründe dafür liegen auf der Hand: Er will uns die Illusion verschaffen, dass Sünde in diesem Leben nicht zu schlimm ist. Wir können sie ja im nächsten Leben wieder abtragen. Wir sollen glauben, dass es kein göttliches Gericht gibt, sondern dass nach dem Tod einfach die nächste Inkarnation beginnt. Auch jegliches Erlösungswerk Christi wäre somit bedeutungslos. Wenn es wirklich mehrere Leben geben würde, wäre Jesus Christus ja sinnlos gestorben. Wir bräuchten ihn und sein Opfer nicht, da wir ja unser nächstes Leben haben. Wir sehen also, dass die Lehre von der Reinkarnation nicht nur falsch, sondern zudem eine heimtückische und antichristliche Illusion des Teufels ist. Glauben Sie ihm nicht! Machen Sie sich klar, dass Sie nur ein einziges Leben haben, nämlich genau das, welches Sie gerade leben. Es wird weder für Sie noch für irgendeinen Menschen sonst ein zweites Leben geben.

Auch das Alte Testament beschreibt sehr deutlich, dass ein Mensch nach dem physischen Tod nicht wieder als Mensch reinkarnieren wird:

• "Doch stirbt ein Mensch, so ist es mit ihm aus. Wenn er gestorben ist, wo bleibt er dann? ... Tote Menschen stehen nicht mehr auf, sie werden nie aus ihrem Schlaf erwachen" (Hiob 14,10ff.)

• "Denn sterben müssen wir und sind wie Wasser, das auf die Erde geschüttet wird und das man nicht wieder sammeln kann" (2 Samuel 14,14)


Reinkarnation würde auch bedeuten, dass der Tod und das Böse NIE ausgelöscht oder besiegt werden würden. Wer Böses in diesem Leben tut lastet sich Karma an. Dieses muss im nächsten Leben abgetragen werden, indem uns das selbe Böse von jemand anderem angetan wird. Dieser jedoch muss für dieses Böse in seinem nächsten Leben wiederum durch jemanden leiden. Diese Spirale hört also nie auf. Das Böse wird geradezu gefördert, geschweige denn dass es eine Erlösung von diesem ewigen Kreislauf gäbe. Gnade und Barmherzigkeit gibt es in diesem System nicht.

Die einzige Erlösung bietet uns Jesus Christus an. Er hat den Tod besiegt. Er ist am dritten Tage auferstanden (nicht reinkarniert!) und hat zur Rechten Gottes Platz genommen, so sagt es uns die Bibel. Und jeder Mensch kann dieses Erlösungswerk in Anspruch nehmen. Der Glaube bietet uns diese Möglichkeit, das alleinige Vertrauen auf Jesus Christus, Gottes Sohn. Dies ist die einzige Möglichkeit der Erlösung und zum Erhalt des ewigen Lebens. Die Bibel sagt:

• "Gott hat uns das ewige Leben gegeben, und wir erhalten dieses Leben durch seinen Sohn. Wer den Sohn Gottes hat, hat auch das Leben. Wer aber den Sohn nicht hat, hat auch das Leben nicht." (1 Joh. 5,11-12)

Vertrauen Sie Gott. Vertrauen Sie nicht der Lüge der Reinkarnation. Sie würden sich damit einer tückischen Illusion hingeben. Auch ich erkannte dies erst, als Gott mir die Augen öffnete. Bitten Sie den wahren Gott der Bibel, auch Ihnen die Augen zu öffnen:

• "Wir wissen aber: Der Sohn Gottes ist gekommen und hat uns die Augen geöffnet, damit wir den einzig wahren Gott erkennen. Wir sind mit dem einzig wahren Gott verbunden, so gewiss wir verbunden sind mit seinem Sohn Jesus Christus. Der ist der einzig wahre Gott, der ist das ewige Leben. Meine Kinder, hütet euch vor den falschen Göttern!" (1 Joh. 5,20-21)

Ein kostenloses Neues Testament können Sie übrigens bei uns per mail anfordern, sofern Sie noch gar keine Bibel besitzen.

Was uns den Weg in den Himmel ebnet, und worum es ganz zentral geht ist eine geistliche Wiedergeburt, wie sie Jesus Christus in Johannes 3 dem Pharisäer Nikodemus schildert. Hier heißt es, dass den Himmel nur sehen werde, wer von neuem geboren wird (Joh. 3,3). Jesus spricht hier deutlich von einer Wiedergeburt während der eigenen Lebensspanne. Gemeint sind eine Umkehr, Bußetun und die Rückbesinnung auf Gott und sein Wort. Es geht hier um eine Erneuerung durch den Heiligen Geist, wie in Titus 3,5 bestätigt wird. Auch im zweiten Korintherbrief ist davon die Rede, dass die geistliche Wiedergeburt sich darauf bezieht, dass ein Sünder in diesem Leben umkehrt und sich wieder Gott zuwendet. In diesem Moment ist er durch den Heiligen Geist eine neue Schöpfung geworden:

• "Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden" (2 Kor. 5,17)

Auch der Apostel Petrus bestätigt, dass es sich um eine Wiedergeburt (Neugeburt) in Gott handelt und um die Hoffnung auf die Auferstehung, weil auch Jesus Christus von den Toten auferstanden ist (und nicht reinkarnierte). Weil Christus auferstanden ist, dürfen auch alle Nachfolger Christi auf die Auferstehung hoffen. Eine Reinkarnation ist von Gott niemals vorgesehen und findet für keinen Menschen statt.

• "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! In seinem großen Erbarmen hat er uns neu geboren und mit einer lebendigen Hoffnung erfüllt. Diese Hoffnung gründet sich darauf, dass Jesus Christus vom Tod auferstanden ist. Sie richtet sich auf das neue Leben, das Gott schon jetzt im Himmel für euch bereithält." (1 Petrus 1,3-4)

Es gibt einen sehr treffenden Vers aus dem Neuen Testament, der verdeutlicht, dass ein Mensch durch den Glauben an Jesus noch im jetzigen Leben aufersteht, also als neue Kreatur im Geiste wiedergeboren wird:

• "indem ihr mit Jesus begraben seid durch die Taufe; in welchem ihr auch auferstanden seid durch den Glauben, den Gott wirkt, welcher ihn auferweckt hat von den Toten" (Kolosser 2,12)

Und die letzten Zweifel, hinsichtlich dessen was die Bibel unter Wiedergeburt versteht, verschwinden, wenn wir uns diesen Vers vor Augen führen:

• "Ihr seid doch als neue Menschen wiedergeboren worden, aber diesmal nicht gezeugt durch den Samen von sterblichen Menschen, sondern durch das Wort Gottes" (1 Petrus 1,23)

Ich selbst war früher bei Rückführungen dabei, in denen Menschen per Hypnose oder Suggestion in frühere Leben zurückversetzt wurden. Vielleicht sind Ihnen auch Schilderungen bekannt, nach denen Menschen sich ziemlich exakt an angebliche frühere Leben erinnern konnten und auch Einzelheiten aus diesen Leben zu berichten wussten, die sie eigentlich gar nicht hätten wissen können. Ist dies also ein Beweis dafür, dass es Reinkarnation wirklich gibt?
Auf keinen Fall, denn die Frage ist WOHER diese Menschen diese Informationen haben. Die Hypnose ist ein hochgradig beeinflussbarer Zustand, bei dem die Person vom Hypnotiseur gesteuert wird. Es ist also keine große Sache dieser Person auch per dämonischer Eingebung Informationen zukommen zu lassen. Die Bibel bekundet bereits, dass solche Geistesmächte aus einem Zwischenreich Einfluss auf unsere Welt ausüben (siehe die drei Ebenen).
Zudem ist Hypnose ohnehin eine alte Okkultpraktik, was nur inzwischen kaum mehr zur Kenntnis genommen wird. Sie können einem Menschen in Hypnose so ziemlich alles erzählen und er würde es glauben (wer mehr über die Hypnose und andere Trance-Praktiken erfahren möchte, möge zu dem Buch "Vorsicht Hypnose" von Reinhard Franzke, alpha press, greifen). Und wenn es nicht der Hypnotiseur ist, der der Person Informationen eingibt, dann ist es ein leichtes für ein dämonisches Wesen der betreffenden Person diese Informationen einzugeben. Und zu Täuschungszwecken werden hier teilweise völlig korrekte Informationen aus der Vergangenheit eingegeben, um die Illusion zu erzeugen, diese Person hätte früher wirklich einmal gelebt. Lassen Sie sich dadurch nicht aufs Glatteis führen. Jeder Mensch hat definitiv nur ein einziges Leben. Das macht dieses Leben umso wertvoller. Es geht darum, was Sie aus DIESEM Leben machen. Weitere wird es nicht geben. Nutzen Sie Ihre Lebensspanne. Kommen Sie zum Glauben an den wahren Gott der Bibel. Vertrauen Sie Ihr Leben Jesus Christus an. Dann wird Sie der Heilige Geist in alle Wahrheit leiten und Sie werden Stück für Stück die teuflischen Lügen durchschauen.


Und so wandern diese armen Seelen von einem Geist zum andern, nicht wissend, daß sie nochmals getäuscht werden von denjenigen, die mit anderen Erfahrungen enttäuscht wurden, weil SIE das 1. + 2. Gebot G*TTes völlig außer acht lassen.

So beten sie wiederum zu einem falschen Geist, weil sie wiederum vergessen, daß Jeschua Ben Joseph das "Vater unser" lehrte. Zu dem Vater, der JHWH heißt und HEILIG ist, weil ER der G*TT aller Dinge ist.

Jetzt kommt die Empfehlung der irregeführten, den Geist "jesus" anzubeten und nicht den Vater.
Warum wohl?
Weil sie von einem Irrtum in den anderen taumeln ohne nur einmal den Blick zu heben.

Was meint ihr dazu?


Quelle.
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Von einem Geist zum Verquicken
« Antwort #1 am: So., 25. Juli 2010, 11:48 »
Geehrte Leser,

das Verquirlen von so manchen Schriftstellen wurde vom Johannes im ersten Kapitel bezug genommen, wenn man diesen Teil der Bibel ehrlich übersetzt und die römische Irrtums-Lehre beiseite läßt.

So will ich mal das Augenmerk auf etwas Richtigem lenken und den Sinn der Schrift versuchen zu erklären.
Zitat von: aus vh. Posting
Was uns den Weg in den Himmel ebnet, und worum es ganz zentral geht ist eine geistliche Wiedergeburt, wie sie Jesus Christus in Johannes 3 dem Pharisäer Nikodemus schildert. Hier heißt es, dass den Himmel nur sehen werde, wer von neuem geboren wird (Joh. 3,3). Jesus spricht hier deutlich von einer Wiedergeburt während der eigenen Lebensspanne. Gemeint sind eine Umkehr, Bußetun und die Rückbesinnung auf Gott und sein Wort. Es geht hier um eine Erneuerung durch den Heiligen Geist, wie in Titus 3,5 bestätigt wird. Auch im zweiten Korintherbrief ist davon die Rede, dass die geistliche Wiedergeburt sich darauf bezieht, dass ein Sünder in diesem Leben umkehrt und sich wieder Gott zuwendet. In diesem Moment ist er durch den Heiligen Geist eine neue Schöpfung geworden:

• "Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden" (2 Kor. 5,17)
Wenn jemand in Christus ist, so darf er sich von dieser Metapher nicht blenden lassen.

In einen "Jesus" oder anderen Christus (Altgriechisch), was im Hebräischen Messias heißt, kann keiner sein! Weil man sonst seinen Verstand/Geist in einen anderen Körper oder Wesensheit transferieren müßte.
Also sind solche Aussagen von vorne herein schon mal Augenauswischerei.!

Nicht alles was dem Paulus zugedichtet wurde, ist auch vom Paulus! Darin habe ich mich belehren lassen müssen!

Es stimmt, unsere alte Wesensheit vergeht und wird "neugeboren" schon zu Lebzeiten, denn mit der geistigen Korrektur seines egoistischen Verhaltens und dem Aushalten der unweigerlich eingetreffenden seelischen Schmerzen, erreicht man eine Wiedergeburt der besonderen Art und das Vermuten wandelt sich plötzlich in Wissen aufgrund des Erlebten und Durchlebten
= learning by doing.

Was im Konsens bedeutet: Man muß aufgrund des Erkanntem auch entsprechend Handeln und nicht im alten Trott weiterlaufen, denn sonst ist das eben durch Schmerzen erlernte verloren und muß neu erarbeitet werden, das ist gemeint mit "in Christus sein".

Diesen "Aufstieg" aber erreicht man nicht durch philosophisches Gerede vom heiligen Geist, denn es gibt nur einen GOTT und nur einen Geist der heilig ist, nämlich GOTT JHWH.

Und nur ausschließlich von diesem redete Jeschua Ben Joseph, der durch griechische Philosophie zu "Jesus Christus" wurde.

Erst wenn wir verstehen lernen wollen, daß dieser Christus Jude und Rabbiner war und deshalb naturgemäß "NUR" die Torah lehren konnte, dann erst verstehen wir wirklich, was seine Jünger mit ihren Briefen und Schreiben meinten.

Denn die Wurzel (Schoresch) liegt ausschließlich bei GOTT und nicht bei den Menschen.

Und was der Johannes diesbezüglich wirklich geschrieben hatte, daß sollte man hier lesen, um sich nicht ständig im Kreis zu drehen, wie ein Esel aus kirchlicher Gnade.

Denn die echte Gnade, und damit auch die richtige Erkenntnis kann nur von GOTT kommen, so wie es der "Jesus" richtig lehrte, aber es wurde ihm von Philosophen falsch interpretiert.!

Freundliche Grüße
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Von einem Geist zum anderen Geist - Teufel
« Antwort #2 am: Fr., 08. Juli 2011, 05:32 »
Schalom,

manchmal meint man, daß einige nur schwätzen damit man sie reden hört. Da werden Behauptungen aufgestellt, nur, weil sie simpel einfach sind und man das Denken den Pferden überlassen sollte, da diese bekanntlich größere Köpfe haben. Wem schert da schon das klitze kleine Gehirn, das darin wie eine Walnuß haust?

Der Teufel, der aus dem altgriechischen Wort "Diabolos" kommt ist keine Person, daß Menschen verführend umher zieht und Übles anrichtet. Diese faule Ausrede vom Teufel als Verführungsgeist wird von Menschen aufrecht erhalten, die sich der Korrektur ihres Wesens entziehen wollen und deshalb einen Sündenbock benötigen, damit sie ihr Gewissen beruhigen können.

Diabolos beschreibt in den griechischen Schriften eine Eigenart des Menschen, alles zu Verdrehen. Heute sagt man dazu: Die kognitive Dissonanz!
Zitat von: Wikipedia
Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Sozialpsychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass mehrere Kognitionen – Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten – nicht miteinander vereinbar sind. Diese ursprüngliche Definition wurde inzwischen dahingehend verfeinert, dass kognitive Dissonanz durch die Unvereinbarkeit von Kognitionen und der Wahrnehmung eigener Handlungen entsteht.
Wenn man diese Aussage einer Datenbank mal genau genug durchdenkt, dann wird einem klar, das auch die Griechen dieses Problem geistig verarbeitet hatten, aber von den Römern diese Kultur zerschlagen wurde bis hin zur Primitivität.

 Zum anderen wird das hebräische Wort Satan (=Ankläger) völlig aus dem Zusammenhang gerissen und zu einem "Teufel" dazu gedichtet, damit man sich selber als "wortgewandt" erkennen kann.

Jeder Staatsanwalt, der die Jurisprudenz eines Staates vertritt, handelt als Satan, wenn es die Lage erfordert, daß ist nichts Böses, sondern eine Notwendigkeit in einem Staatsgefüge, daß Übeltäter zur Verantwortung zieht.

Im Buch HIOB geht eindeutig hervor, was passieren wird, wenn ohne GOTT eine solche Anklage geführt werden würde, das Chaos würde ausbrechen und keine Gerechtigkeit mehr sein.
Es würde damit beginnen: "Ist Hiob etwa umsonst so gottesfürchtig?"
Also mit einer glatten Unterstellung!
Das der arme Engel der hier als Satan fungieren muß hier die Rolle eines Verleumders spielen muß ist eine aufgesetzte Rolle, die aufzeigen soll, daß der Mensch in der Regel so agiert, denn wie oft sagen wir: "Weil der Reiche reich ist, kann er sich alles erlauben"!
Was ist an so einer Unterstellung anders?

Von dieser Kritik will ich Schriftstellen ausnehmen, die, die Wahrheit über das Geister beschwören und Wahrsagerei enthüllen, aber das der Satan selbst sich als ein Engel des Lichtes darstellt, ist eine Interpolation die dem armen Paulus in den Mund geschoben wurde.

Im übrigen entstand die satanische Abart erst nach der babylonischen Gefangenschaft, denn vorher war dieser "Geist" den Juden unbekannt als Ausrede.

Nein, der Teufel sind wir selber und keineswegs eine imaginäre Person, sondern sehr bekannt, - sofern wir uns selber erkennen wollen!
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Re: Von einem Geist zum anderen Geist
« Antwort #3 am: Mo., 15. Juli 2019, 21:10 »
Schalom,

was ich damals vergessen habe zu erwähnen, daß ich eine Reinkarnation bin und deshalb sei hier der "Lichtarbeit" gesagt, daß sie Finsternis verbreitet und kein Licht.
Der Beweis liegt in ihren eigenen Aussagen und solchen Hinweisen
Zitat von: Lichtarbeit
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Selbstverständlich verweisen diese Möchtegernaufklärer nur auf das "Neue Testament", weil ihr Sohn-Gott gestorben ist an einem Holzkreuz.
Einen GOTT der wirklich und wahrhaftig ist, kann man nicht töten und schon garnicht die Römer! Und so ein wahrhafter GOTT hat auch keinen Opfertod nötig, wie er beim Abraham & Isaak es offenbarte und dem Abraham erklärte, daß SEIN SOHN auch nicht geopfert wird.

Man läßt bei dieser oben zitierten Offerte ganz bewußt die Alten Schriften weg, damit man die Gehirnwäsche der "Lämmer" besser zustande bringt, denn wer denkt, da stimmt was nicht, ist bereits ein sündiges schwarzes Schaf und muß zur Ohrenbeichte gehen, damit der Überwachungsstaat "römische Nation" in Form vom Vatikan die Schafe besser hüten kann und die evangelischen Protestanten trotten brav hinterher und haben die katholische Lehre nur halbherzig abgelegt.

Und weil diese Heuchler nicht bescheid wissen, behaupten sie rotzfrech, daß die Reinkarnation eine Lüge wäre.!

Dabei übersehen sie vollkommen, daß ihr "Jesus Christus" selber wieder kommen wollte, nur darf er nicht, weil der EWIGE nun mal eine andere Meinung hat, als wir Kabbalisten.
(El) Joh. 14,3 Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.
Und darum glauben viele Christen, daß sie in den Himmel kommen, weil sie diese kabbalistische Aussage des Jeschua nicht verstehen können.

Es stimmt schon, nicht jeder wird als Reinkarnation wieder kommen, ausser er oder sie hat den Sinn des Lebens nicht verstanden und manche Reinkarnation weiß es nicht einmal, daß er/sie schon mal auf dieser Erde war, denn wie sagte der EWIGE ???
(HfA) Jes 48,10 Doch bestrafen musste ich euch. Wie ein Silberschmied bin ich mit euch umgegangen: Er schmilzt das Silber im Feuer, um es von allen Schlacken zu reinigen. So habe ich euch in den Schmelzofen des Elends geworfen.
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freily©

Shomer

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Reinkarnation
« Antwort #4 am: Sa., 27. Juli 2019, 23:34 »
Bekannt ist allgemein, dass die Reinkarnationslehre im Hinduismus sehr verbreitet ist. Dort wird man nämlich als Tier wiedergeboren, wenn man als Mensch verstorben (und kremiert worden) ist. Ich wiederhole hier einen älteren Beitrag aus einem anderen Forum sinngemäß:

Ein sehr religiöser indischer Hindu würde seiner Sau niemals etwas zuleide tun, und schlachten und verzehren würde er sie sowieso nicht. Er ist nämlich vollkommen davon überzeugt, dass es sich bei ihr um seine verstorbene Urgroßmutter handelt. Nur - eines Nachts kommt der Tiger und reißt seine Sau, aber warum macht der das? Weiß der nicht, dass das eigentlich die Urgroßmutter unseres Inders ist? Doch, sogar Tiger glauben an die Reinkarnation, denn dieser Tiger ist der verstorbene Großvater unseres Hindus, der noch eine offene Rechnung mit seiner Schwiegermutter zu begleichen hatte.

Gruß Shomer

 

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