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und trotzdem stellt sich mir dabei die Frage: "Sind nicht manche Verse der Torah auch im Verhältnis 1:1 zu sehen"?Ich meine, es muß auch eine Basis des Anfangs geben, wo die Lehre in unserer Wirklichkeit beginnt und wo sie dann in das "Höhere" mündet.
@Aisha:..."Die Quelle ist oben, die Flüsse fließen herab und münden ins Meer.nie umgekehrt"Und wie ist das dann bei der Offenbarung des Johannes zu verstehen?"Ich bin das A und das O."
Die Quelle ist JHWH und von Adonai kommt ja die Thora zu den Volk der Israeliten und von da aus zu den Völkern.Hesekiel 47 ....und dann dazu die These von Aisha: Ist die Torah ewig , kann es keine Linearität der Zeit geben.
verstehe ich so, das ja das da ist!!!Also auch das Königreich G-ttes!!!!"Und das himmlische Jerusalem"
Die Linearität der Zeit ist nur in dieser Welt gegeben, denn im Jenseits ist die Zeit aufgehoben, also zeitlos.
Albert Einstein sagte: "Der Unterschied zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist eine Illusion, wenn auch eine hartnäckige."