Der Weg zu GOTT hat viele Wege

[freily]

Schalom,

vor kurzem erreichte mich eine eMail, deren Inhalt ich dem geneigten Leser nicht vorenthalten will, weil ein Physik-Wissenschaftler auf folgende Schlußfolgerung kam, der mich zu obigen Titel animierte.

Autor: Alfred Evert
Titel: Etwas in Bewegung
ISBN: 978-3-8423-6238-3
Format: 17*22 cm, kartoniert, 352 Seiten
Preis: Euro 45.- (wegen teurer 175 Seiten in Farbe)
Verlag: BoD, siehe www.bod.de
Vertrieb: online-Buchhandlungen, auch z.B. im bod-shop
Details: siehe www.evert.de/eft10.htm 

Der Klappentext umreißt noch einmal den Inhalt:

Alles ist Illusion. Zweifelsfrei sind nur zwei Sachverhalte:
Es muss ein ETWAS existieren und es ist BEWEGUNG gegeben.
Auf nur diesen zwei Axiomen basiert dieses Äther-Theorem: Einer einzigen realen Substanz, welche in sich schwingend ist. Vielerlei Bewegungsmuster repräsentieren die Erscheinungen, vom Photon, Elektron und Atom bis zu den Sternen und Galaxien, von physikalischen Feldern und Kräften bis zu Mental-Geistigem. Es gibt keine feste Teilchen. Analog zum Schall wandern immer nur die jeweiligen Bewegungs-Strukturen im Äther vorwärts. Es gibt auch keine Masse-Anziehungs-Kräfte, vielmehr driftet z.B. die Erde nur passiv in einem Äther-Whirlpool um die Sonne. Den eindeutigen Beweis liefern z.B. die geostationären Satelliten, die konträr zu gängigen Gesetzen fortwährend umher tanzen. Alles ist aus Einem - diese uralte Weisheit ist konkrete Realität: Der homogene Äther erfüllt lückenlos das Universum und alle Erscheinungen sind nur Bewegung innerhalb dieses Mediums. Die Bewegungsmuster vieler Teilchen, Kräfte und Phänomene werden mit dieser Äther-Physik logisch einleuchtend erklärt. Eine neue Sicht der materiellen wie geistigen Welt eröffnet sich.

Vermutlich wird diese Weltsicht erst für Ihre Enkel selbstverständlich sein, - obwohl das Original seit 2011 in Ihrem Buchregal steht ;-)))

Alles Gute.
Fred Evert

Was dem einen der Ähter, ist dem anderen der liebe GOTT, denn ER ist der EINE aus dem alles wurde, deshalb vertraue ich eher diesem EINEN! 

Liebe Grüße

[freily]

Schalom,

Es muss ein ETWAS existieren und es ist BEWEGUNG gegeben.

der Herr Evert ist nicht der einzige Mensch, der aufgrund wissenschaftlicher Arbeiten zu der vorher zitierten Ansicht gelangte.
Im bayrischen Fernsehen wurde in diversen Doku-Sendungen mehrfach darauf hingewiesen.

Das Problem bei dem Wort Glauben ist jedoch das Grundprinzip, weil es im Grunde genommen eine Annahme ist, also rein individuell. In diversen Datenbanken werden auch noch Erweiterungen dieses Begriffes angegeben.

Kurz gesagt: Der Glaube für sich allein ist eine individuelle Annahme, daß es so sei!

Deshalb ist ein Glauben ohne fundierte Logik wie ein Haus, das ohne Fundament gebaut wurde. Wenn einer vernünftig daran rüttelt, dann stürzt es zusammen wie ein Kartenhaus.
Und manche fühlen sich dann angegriffen, obwohl dies nicht der Fall ist! Sie haben ganz einfach vergessen, das göttliche Prinzip der Logik zu befolgen und pochen auf einen "Jesus", obwohl gerade dieser Rabbi genau auf das o.g. Prinzip verwies.

Eine Dantenbank soll hier mal kurz zitiert werden, als Diskussions-Grundlage.

Glauben

1.  a) annehmen, auf dem Standpunkt stehen, ausgehen von, denken, erwarten, finden, für wahrscheinlich halten, meinen, mutmaßen, nicht wissen, vermuten; (geh.): dafürhalten; (ugs.): schätzen, schwanen, spekulieren, tippen.

b) (geh.): meinen, vermeinen, wähnen. 

2.  a) für bare Münze nehmen, für richtig/wahr halten; (geh.): Glauben schenken; (ugs.): abkaufen, abnehmen.

b) bauen, hoffen, rechnen, sich verlassen, vertrauen, zählen; (geh.): Vertrauen schenken. 

3.  a) fromm/gläubig sein, religiös sein.

b) für glaubhaft halten, für wahr/wirklich halten, überzeugt sein. 

Liebe Grüße