Autor Thema: Das Judensyndrom  (Gelesen 4181 mal)

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Das Judensyndrom
« am: Do., 14. Juli 2011, 22:51 »
Schalom

Die größte aller Fragen die mir ein Strassenpassant stellte war:
"Warum werden die Juden auf der ganzen Welt verfolgt!?

Ich wäre jetzt ein Lügner, würde ich behaupten, die Lösung zu wissen.

Fakt ist, daß sich ein Gedanke in meinem Kopf formte, als mir mal wieder nach etwas Science Fiction war.
Zusammenhanglos tauchte plötzlich diese Frage wieder auf in meinem Kopf, als ich ein Zitat von Freud hörte, das lautet: "Manchmal ist ein Kuchen eben nur ein Kuchen"!

Würde ich jetzt Freud eins zu eins übertragen, dann nur in dem Kontext, das ein Jude eben auch nur ein Mensch ist!

Aber da hört die Gemeinsamkeit bei sehr vielen Menschen schon auf, weil sie unbewußt wahrnehmen, daß Juden {nicht alle} im Prinzip Wesen der geistig höheren Art entsprechen. Das hängt damit zusammen, daß fast alle sogenannten heiligen Schriften, sich in der einen oder anderen Art auch in anderen Schriften wieder finden lassen.

Obwohl die geistige Klasse der Juden keinen Kontakt zu anderen Kulturen hatten, außer der babylonischen und ägyptischen, finden sich deren Erkenntnisse auch in völlig fremden Schriften und nicht nur im Islam oder Christentum.

Dieses "auffinden" der Zusammenhänge auf der unbewußten Ebene der menschlich geistigen Entität ist der fürchterliche Auslöser für einen Angstzustand, der unbewußt Hass auf das Unerklärliche projiziert und auf die Juden als Kollektiv reflektiert wurde und immer noch wird.

In der Reflektion werden diese Menschen dann nur als: Die Juden bezeichnet und die Mundwinkel fallen nach unten, so als wäre was abscheuliches in dem Namen.

Fakt jedoch ist, das die geistige Lehre der Bibel oder des Koran ihren Ursprung in den Lehren der jüdischen Menschheit hatte und man es Ihnen, den Juden, gleich machen wollte, was aber naturgemäß nie gelingen kann, weil eben jede Kopie eben nur einfach eine Kopie sein kann und den Glanz eines Original nie erreichen wird.
Noch dazu von einem Original, daß sich über tausende von Jahren der geistigen Kultur widmete, weil eben der Mensch nicht von Brot allein lebt.

Dieses Weltdilemma gilt es aufzudecken um weitere unmenschliche Übergriffe ad ab surdum zu führen, da Angst vor dem unbekannten Wesen, nur durch wahres Wissen erstickt werden kann.

Ich habe es erlebt, als mich so manche Sprüche von aussen stehenden versuchten mich zu verletzen, weil das Unbekannte dem Menschen ständig Unbehagen bereitet.

Warum wohl?

Liebe Grüße
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
Eine Meinung ohne Wissen ist ein leeres Geschwätz.
freily©

 

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