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Freily schrieb: Zudem, wenn ein Kabbalist und Rabbiner wie der Jesus vom „Satan“ reden, dann meinen sie immer, den Ankläger im Herzen, dem Erkenner der eigenen Fehler, so was nennt man auch „Selbsterkenntnis“ oder Selbstreflektion in der heutigen Sprache.
Kabbalist und Rabbiner wie der JesusDass Jesus Kabbalist war. müsstest Du aber noch nachweisen!Jude - ja; Apokalyptiker - ja; aber Kabbalist - da habe ich doch meine Zweifel.
Das Wort Kabbalah wurde erst nach dem Bar Kochba-Aufstand kreiert und heißt "die Geheime
ein Kabbalist ist Zitatkein "Teil dieser Welt" und doch lebt er gleichzeitig in beiden Weltenein Kabbalist benutzt eine eigene Sprache Aisha
kein "Teil dieser Welt"
Ein Kabbalist flüchtet nicht von dieser Welt. Er zieht sich nicht zurück , geht in kein Kloster. Er versteht auch nicht darunter, dass er in den Himmel möchte. Für ihn findet alles hier und jetzt statt. Dies ist aus unserer Sicht schwer zu verstehen. Er lebt voll und ganz in dieser Welt und ist kein Teil davon, weil er gemäß der Harmonie des Schöpfers lebt. Obwohl er nach außen hin , in dieser Welt arbeitet, handelt, so lebt er doch geistig in Harmonie mit dem Gesetz des Schöpfers.
Im Kapitel 4 kommt es zu einem Dialog, der in den Ohren der heutigen Israeliten wie ein Märchen sich anmuten muß, weil der Ankläger (Satan) in der jüdischen Exegese keine Person, sondern ein Amt ist, in diesem Fall ein Engel des Höchsten.
von FreilyZitatIm Kapitel 4 kommt es zu einem Dialog, der in den Ohren der heutigen Israeliten wie ein Märchen sich anmuten muß, weil der Ankläger (Satan) in der jüdischen Exegese keine Person, sondern ein Amt ist, in diesem Fall ein Engel des Höchsten. Vor längerer Zeit hat mir Jeshua folgendes über "Satan" offenbart!Markus 8,33Über Vers 33 bin ich immer hängengeblieben und verstand nicht was meint damit Jeshua als Er dies zu Petrus sagte! Warum sagte Er zu Petrus Satan/Teufel!
Da dies mir nun keine Ruhe ließ und ich es nun wissen wollte, was Jeshua damit meinte ist mir folgendes klar geworden bzw. durfte ich erkennen und werde wohl einige schockieren!
„Satan“ wird als der Ankläger, Versucher, der Lügner, Anstifter, Verführer, Durcheinanderwerfer usw. hingestellt. Nun, werdet ihr sagen stimmt doch! Ja schon, aber - das Wort Satan ist eine Charakterisierung, also kommt einen Charakter gleich!
Shatan sowie Shachat ist eine "Berufsbezeichnung" und kein Name der die Person identifiziert:
Da es in der Hebräsichen Sprache Wortfamiien oder Wortstämme gibt und die Grundpfeiler oder Wurzel der Wörter sind, ergeben sich aus der "Wurzel" zahlreiche Wörter, wie z.B. das Wort - Verderben = Shachat mehr aussagt:Laut Hebräischen Strongs bedeutet -verderben/verderber- folgendes:H7843 misshandeln, korrupt, beschädigen, unfrieden, zerstören, verlieren, heillos, aus, umkommen, verschütten, verfallen, verschwenden.H7845Grube, Zerstörung, Grab, Grube= Hölle, Grube (für den Fang von Löwen etc.)
Wie oft werden Menschen von Menschen angeklagt,verführt, versucht, angelogen! Seht euch doch mal um in dieser Welt, Millionen von Menschen auch Gläubige kann man als „Satan“ bezeichnen, eben weil sie das tun was der Typ „Satan“ getan hat. Sie denken weltlich und nicht göttlich.
Genauso wie es nicht nur einen Antichrist sondern Millionen von Antichristen gibt!
Und so denke ich war es bei Petrus!Solange ein „Glaubender“ nicht die Salbung und Ruach in sich hat und diese wirken lässt, werden Menschen weltlich und nicht göttlich denken und reden!
...wird geschrieben du „Satan“! Verstanden?