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Afghanistan, Algeria 6), Angola, Antigua and Barbuda, Argentina, Armenia, Austria, Azerbaijan, Bahrain, Bangladesh, Belarus, Belgium, Belize, Benin, Bhutan, Bolivia, Botswana, Brazil 7) , Brunei Darussalam, Burkina Faso, Burundi, Cambodia, Cape Verde, Central African Republic, Chad, Chile, China 9), Comoros, Congo, Costa Rica, Côte d’Ivoire, Cuba, Cyprus, Democratic People’s Republic of Korea, Denmark 18), Djibouti, Dominica, Dominican Republic, Ecuador, Egypt 8) , El Salvador, Eritrea, Ethiopia, Finland, France, Gabon, Gambia, Georgia, Ghana, Greece, Grenada, Guinea, Guinea-Bissau, Guyana, Honduras, Iceland, India, Indonesia, Iran 10), Iraq 16), Ireland, Italy, Jamaica, Japan 1), Jordan, Kazakhstan 12), Kenya, Kuwait, Kyrgyzstan, Lao People’s Democratic Republic, Lebanon, Lesotho, Libya, Liechtenstein, Luxembourg, Malaysia, Maldives, Mali 5), Malta, Mauritania, Mauritius, Mexico 20), Morocco, Mozambique, Myanmar, Namibia, Nepal, New Zealand, Nicaragua, Niger, Nigeria, Norway, Oman, Pakistan 17), Peru, Philippines, Portugal, Qatar, Russian Federation 2), Saint Kitts and Nevis, Saint Lucia, Saint Vincent and the Grenadines, Sao Tome and Principe, Saudi Arabia, Senegal, Serbia, Seychelles, Sierra Leone, Solomon Islands 21), Somalia 11), South Africa, South Sudan, Spain, Sri Lanka, Sudan, Suriname, Swaziland, Sweden, Switzerland, Syria, Tajikistan, Thailand, Timor-Leste, Trinidad and Tobago, Tunisia 19), Turkey 15), Turkmenistan, Tuvalu, Uganda, United Arab Emirates, United Republic of Tanzania, Uruguay, Uzbekistan, Venezuela, Viet Nam, Yemen, Zambia, Zimbabwe. Den Enthaltungs-Schwanz eingezogen haben die Länder:Albania, Andorra, Australia 3), Bahamas, Barbados, Bosnia and Herzegovina, Bulgaria 14), Cameroon, Colombia, Croatia 4), Democratic Republic of the Congo, Estonia, Fiji, Germany 13a), Guatemala, Haiti, Hungary, Latvia, Lithuania, Malawi, Monaco, Mongolia, Montenegro, Netherlands, Papua New Guinea, Paraguay, Poland, Republic of Korea, Republic of Moldova, Romania, Rwanda, Samoa, San Marino, Singapore, Slovakia, Slovenia, The former Yugoslav Republic of Macedonia, Togo, Tonga, United Kingdom, Vanuatu siehe *) NOTIZEN-Posting-Liste
Ein Erdbeben der Stärke 7,3 hat die Katastrophenregion im Nordosten Japans erschüttert. Die Behörden hatten unverzüglich eine Warnung vor einem Tsunami für die Provinz Miyagi ausgegeben. Bei dem Erdbeben wurden mindestens zehn Menschen leicht verletzt, wie der TV-Sender NHK meldete. Schwere Schäden richtete das Beben aber offenbar nicht an. Der Wetterdienst warnte vor bis zu zwei Meter hohen Wellen. Mehrere Nachbeben folgten: Kurze Zeit später erschütterten Erdstösse der Stärke 6,2 die Region erneut.
In Sibirien sind nach Medienberichten bisher 123 Menschen erfroren – allein sieben am Montag und Dienstag. Nach Angaben der Wetterdienste ist es die längste Kältewelle in Russland seit Jahrzehnten. In einigen Regionen fiel das Thermometer auf minus 55 Grad Celsius.
Zagreb/Belgrad (RPO). Mehrere Explosionen haben in der Nacht zum Freitag die kroatische Hauptstadt Zagreb in Angst und Schrecken versetzt. Bei der Explosion an einer Busstation kurz nach Mitternacht ....
Die westafrikanische Staatengemeinschaft bittet die UN um Unterstützung im Kampf gegen die Islamisten. Derweil sind zwei deutsche Transportmaschinen in Bamako gelandet.
Al-Qaida hält 41 Geiseln auf einem algerischen Erdgasfeld – unter ihnen viele Norweger und US-Amerikaner. Algerien will mit den Terroristen nicht verhandeln. Ein Brite wurde kaltblütig erschossen
Letzte Meldung am18.Januar 2012:Nach übereinstimmenden Agenturangaben wurden bei der Aktion zahlreiche Menschen getötet. Elf Geiselnehmer seien ums Leben gekommen, sieben ausländische Geiseln seien offenbar zuvor von den Kidnappern getötet worden. Nach Regierungsangaben sind damit insgesamt 23 Geiseln und 32 Extremisten ums Leben gekommen. 685 algerische Arbeiter und 107 ausländische Kräfte hätten befreit werden können. Dutzende ausländische Arbeiter werden weiter vermisst, weshalb die Opferzahl noch steigen könnte.
Fordo ist der Name einer Anlage Nähe der Stadt Quom im Iran, die Uran bis zur Waffenfähigkeit anreichern kann – was gegen alle internationalen Abkommen des Iran mit der Außenwelt verstößt und rundum, von Riad bis Tel Aviv, Moskau bis Washington mit Sorge registriert wird.
... die der extremistischen Al-Kaida nahesteht, in der Hauptstadt. Ein Selbstmordkommando hatte sich in der Nähe des Präsidentenpalastes in die Luft gesprengt und dabei zwei Wachsoldaten mit in den Tod gerissen. Man vermutet aufgrund der Vertreibung der islamistischen Bewegung Al-Schabaab wurde einen Racheakt. Die Bedrohung bleibt also trotz der mittlerweile gesicherten Lage.
Die Maschine sei auf dem Weg von Kokschetau im Norden des Landes nach Almaty gewesen. Als die Maschine abstürzte, herrschte dichter Nebel in der Region, die Temperaturen bewegten sich knapp unter dem Gefrierpunkt. Zur Unglücksursache sei noch nichts bekannt. Erst vor wenigen Wochen waren in Kasachstan beim Absturz eines militärischen Transportflugzeugs 27 Menschen ums Leben gekommen, darunter hohe Offiziere.
Trotz Ausgangssperre haben Tausende Menschen gegen die Regierung von Präsident Mursi demonstriert. Dabei gab es wieder Tote und Verletzte. Das ägyptische Militär hat wegen der anhaltenden Krise und der Krawalle im Land vor einen Zusammenbruch des Staates gewarnt. Die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen seien eine echte Bedrohung für die Sicherheit und den Zusammenhalt des Staates, teilte der Verteidigungsminister al-Sisi mit.
... will ich jetzt erst garnichts dazu sagen außer zu gut deutsch >>> timing <<<
... da sagt doch diese Kanzlerfraumerkel und die anderen politischen Katzbuckler:Zitat von: Merkel & Co."Mursi ist doch ein richtig demokratisch gewählter Präsident eines Landes!"> STIMMT < !!!... und ich erinnere mich noch genau, denn:... auch Adolf Hitlers NSDAP wurde demokratisch mit 44% gewählt,und bekam dann mit seinem Koalisationpartner der Deutschnationalen Volkspartei 8%,die erforderliche demokratische parlamentarische Mehrheit.> war doch so, - oder < ? ? ?Also am Demokratieverständnis der deutschen Politiker hat sich eigentich kaumin den letzten Jahren verändert, wenn es um uns Juden geht!!!Schalom Safta Riwka
"Mursi ist doch ein richtig demokratisch gewählter Präsident eines Landes!"
… Trotzdem möchte ich in den Folgepostings NUR Notiz-Aufzeichnungen posten,was alles so nach dem 29-11-2012 so auffällig geworden ist.
… wenn die deutsche Führung so denkt und mit Recht die HISBOLLAH als radikalislamische Organisation von Terroristen einstuft, warum hat sie in der UN-Abstimmung nicht konsequent gegen das terroristische Staatsgebilde Palästinas ihr >Votum negativum< abgegeben !?!?!
Dienstag 23.7.13 um 13:42... aber leider nur den militärischen Arm, nicht die gesamte Hisbollah ...
Schalom Ze´ev, da gibt es nicht viel zu sagen. Die EU hat nur den militärischen Arm der Hisbollah zu den Terroristen hinzugefügt. Der politische Arm, der ja auch an der Regierung im Libanon beteiligt ist wurde aus Rücksicht auf den Libanon nicht als terroristisch betrachtet. Ist zwar ein Witz, da beide "Arme" im Endeffekt ja doch nur ein Arm ist. So ist es halt in der Politik, nicht immer nachvollziehbar und verständlich für den Laien. Schalom Chaim ... und liebe Grüße an alle!
>>> EU setzt militärischen Arm der Hisbollah auf Terrorliste <<<