0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Mehr als 65 arabische Israelis sind seit Anfang des Jahres in den arabischen Kommunen in Israels Norden getötet worden. In der Region fühlt sich die arabische Bevölkerung seit Jahren vernachlässigt."Polizei, Polizei, hört zu! Die Verbrecher sind immer noch frei!" Das rufen die jugendlichen Demonstranten in Um El Fahm. So einen Protestzug gibt es hier momentan fast täglich. Denn die Bürger der 55.000-Einwohner-Stadt im Norden Israels haben Angst und fordern die Polizei zum Handeln auf. Seit Anfang des Jahres sind schon mehr als 65 arabische Israelis getötet worden - die meisten wohl durch Bandenkriminalität und Fehden zwischen Familienclans. Erst vergangene Woche wurde der 26-jährige Youssef erschossen - mitten am Tag. Die Hintergründe: Unklar. Er soll zwischen zwei Fronten geraten sein. Youssefs Familie lebt in einem kleinen Haus, versteckt in den engen und steilen Gassen von Um El Fahm. Eine Gruppe Männer sitzt vor dem Eingang im Stuhlkreis - drinnen auf den Sofas im dunklen Erdgeschoss die weiblichen Familienmitglieder. Die Großmutter, eine Tante, eine Cousine von Youssef. Sie kümmern sich um die trauernde Mutter. Sie weint nicht, ihr Gesicht wirkt versteinert, in der Hand hält sie eine Gebetskette.Zitat"Das ist sehr schwierig für mich, denn mein Herz ist gebrochen. So schlimm, wenn eine Mutter ihren Sohn verliert - und er wurde so brutal getötet. Es ist genug für diese Stadt, genug mit den Morden. Ich habe Angst, am Abend schlafen zu gehen, weil ich dauernd Schüsse höre. Das ist kein Leben, das hält man nicht aus, ich ertrage das nicht mehr."Die meisten Mordopfer im Land sind AraberEigentlich gilt Israel als relativ sicher, was Kriminalität betrifft. Die meisten aller Mordopfer im Land sind Araber, getötet von Arabern - ihr Anteil ist in den letzten beiden Jahren deutlich gestiegen, von 63 auf fast 80 Prozent. Tatorte sind fast ausschließlich die arabischen Gebiete im Norden.Jamal Hakroosh ist selbst arabischer Israeli und bei der israelischen Polizei. Er sagt: Ja, das ist ein Problem, das mit der arabischen Gesellschaft zu tun hat. "Da geht es auch um arabische Verhaltensmuster", so Hakroosh. "Einige glauben nicht an das staatliche Gesetz, und gehen zu einer Art Familiengesetz über. Da sprechen wir dann über Vergeltung. Und wenn dann ein Mord passiert, warten diese Leute nicht auf die Polizei. Dann gilt: Wer getötet hat, wird getötet.“Hakroosh weiß aus eigener Erfahrung: Die Polizei ist da teilweise überfordert. Und da sei auch noch ein anderes Problem, sagt er: Das Misstrauen zwischen der israelischen Polizei und der arabischen Bevölkerung. Auf Zusammenarbeit mit den Bürgern, um die Anführer von bestimmten Clans ausfindig zu machen, könne man nicht zählen. Und arabische Polizisten gibt es in Israel sehr wenige.Kann mehr Polizei das Problem in den Griff bekommen?Hakroosh fordert mehr Polizeistationen, um die Gewalt in den Griff zu bekommen. Für Mudar Younes, den Vorsitzenden aller arabischen Kommunen im Norden Israels, ist das zu kurz gedacht.Zitat"Von mir ist die nächste Polizeistation weniger als 5 Minuten entfernt - und trotzdem braucht die Polizei bis zu 30 Minuten, um an einem Tatort zu sein. Denn sie ist immer gerade woanders, es fehlt an Personal. Also da geht es um Grundsatzentscheidungen, um mehr Finanzmittel. Man hat die arabische Bevölkerung jahrelang vernachlässigt.“An dem Tag, an dem der 26-jährige Youssef erschossen wurde, reagierte der Bürgermeister von Um El Fahm, Samir Mahamid, mit einer drastischen Maßnahme. Er schloss die Polizeiwache der Stadt - vorübergehend. Ein symbolischer Akt, denn er wirft der israelischen Polizei vor, wegzuschauen und nichts zu unternehmen. Er droht, das nächste Mal ernst zu machen.Zitat"Das kann man ganz legal tun: Diese Wache endgültig schließen. Denn wir fordern, dass die Polizei ihren Job macht. Aber vielleicht kommen wir diesem Ziel ja bald ein bisschen näher - in ein paar Tagen gibt es ein Treffen mit der Polizei. Denn wir wollen ja, dass die Verbrechen, die hier in Um El Fahm passieren, aufgeklärt werden."Aufklärung statt Vergeltung. Auch dafür demonstrieren die Menschen hier fast jeden Tag. Sie haben die Hoffnung auf eine sichere Heimatstadt noch nicht aufgegeben.
"Das ist sehr schwierig für mich, denn mein Herz ist gebrochen. So schlimm, wenn eine Mutter ihren Sohn verliert - und er wurde so brutal getötet. Es ist genug für diese Stadt, genug mit den Morden. Ich habe Angst, am Abend schlafen zu gehen, weil ich dauernd Schüsse höre. Das ist kein Leben, das hält man nicht aus, ich ertrage das nicht mehr."
"Von mir ist die nächste Polizeistation weniger als 5 Minuten entfernt - und trotzdem braucht die Polizei bis zu 30 Minuten, um an einem Tatort zu sein. Denn sie ist immer gerade woanders, es fehlt an Personal. Also da geht es um Grundsatzentscheidungen, um mehr Finanzmittel. Man hat die arabische Bevölkerung jahrelang vernachlässigt.“
"Das kann man ganz legal tun: Diese Wache endgültig schließen. Denn wir fordern, dass die Polizei ihren Job macht. Aber vielleicht kommen wir diesem Ziel ja bald ein bisschen näher - in ein paar Tagen gibt es ein Treffen mit der Polizei. Denn wir wollen ja, dass die Verbrechen, die hier in Um El Fahm passieren, aufgeklärt werden."
____يرجى الذئب ، يترجم إلى الألمانية لست متأكدا في الألمانية منذ وقت طويل جدا______________
شكرا ستيفي هينشكيالقدس القديمة للترجمة الألمانية ابو رجب Danke an Steffi H. Jerusalem für die Übersetzung in deutsch.Euer AbuRadjab
يريد الاتحاد الأوروبي مساعدة الناس في الأراضي الفلسطينية في أزمة كورونا بـ 71 مليون يوروعلمنا أن الأموال تتدفق إلى البيئة المباشرة للإرهابيينشكرا ستيفي هينشكيالقدس القديمة للترجمة الألمانية ابو رجب
Mit 71 Millionen Euro will die EU den Menschen in den palästinensischen Gebieten in der Corona-Krise helfen. Doch wir erfuhren, dass die Gelder ins direkte Umfeld von Terroristen fließen.Danke an Steffi H. Jerusalem für die Übersetzung in deutsch.
» Wie Terrorgruppen um EU-Fördergelder buhlen «Es ist der 30. März, als der Vertreter der EU in den palästinensischen Gebieten, Sven Kühn von Burgsdorff, einen folgenschweren Brief an mehr als 100 palästinensische Nichtregierungsorganisationen schreibt. Seit Monaten laufen bei ihm Palästinenservertreter Sturm. Sie fühlen sich von einer neuen EU-Richtlinie schikaniert.Laut dieser müssen sich von der EU geförderte Organisationen verpflichten, dass unter ihren Angestellten und Teilnehmern von Workshops keine Mitglieder von Organisationen sind, die auf der EU-Terroristenliste stehen. Der deutsche EU-Diplomat will beschwichtigen.In seinem Brief erklärt er, Personen, die Gruppierungen auf der EU-Anti-Terror-Liste unterstützten, seien nicht von EU-Fördergeldern ausgeschlossen. Nur als direkte Adressaten für die Fördermittel dürften diese Personen nicht gelistet sein. Ein Eklat: Nachdem das Schreiben bekannt wird, bestellt Israel den EU-Botschafter ein.» An Jenseitigkeit nicht zu überbieten «Am vergangenen Mittwoch ist es ausgerechnet die palästinensische Terrororganisation Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP), die die Kontroverse weiter befeuert. Die PFLP fordert alle Nichtregierungsorganisationen (NGOs) in den palästinensischen Gebieten auf, geschlossen Widerstand gegen die Anti-Terror-Klausel zu leisten. Mit dem Badil Resource Center hatte eine palästinensische NGO zuvor erstmals zugesagte EU-Fördergelder in Höhe von 1,7 Millionen Euro verloren. Die NGO hatte sich geweigert, der Klausel zuzustimmen.Der Aufruf der PFLP wird von Beobachtern als weiteres Indiz gedeutet, dass die Gruppierung Kontakte zu NGOs unterhält, die in der Vergangenheit auch von der EU finanziert wurden. Die israelische Organisation NGO Monitor geht davon aus, dass mindestens fünf palästinensische Hilfsorganisationen, die auch aus Europa finanziert werden, Beziehungen zu Hamas oder PFLP pflegen. Die Experten dokumentieren seit Jahren personelle Überschneidungen zwischen NGOs und Terrorgruppen. Gerade erst hat die EU angesichts der Corona-Krise Hilfen über 71 Millionen Euro für die palästinensischen Gebiete beschlossen. Rund sieben Millionen Euro davon sind für NGOs bestimmt. Im vergangenen Jahr flossen insgesamt fast neun Millionen Euro EU-Fördergelder an palästinensische NGOs. Zu den wichtigsten Geldgebern zählt auch Deutschland: Allein das Auswärtige Amt schickte im Jahr 2018 auf verschiedenen Wegen 133,5 Millionen Euro in die palästinensischen Gebiete.Auf Anfrage betont das Ministerium, Hinweise auf Verbindungen zu terroristischen Organisationen sehr ernst zu nehmen und laufend zu überprüfen. Eine ähnlich strenge Haltung habe auch Kühn von Burgsdorff in seinem Schreiben klargemacht. Der ÖVP-Europaabgeordnete Lukas Mandl, Präsident der Transatlantic Friends of Israel, sieht das anders: „Wenn EU-Vertreter auf EU-Briefpapier behaupten, dass EU-Finanzierungen für palästinensische Gruppen auch dann fortgesetzt werden können, wenn dort Terroristen oder deren Unterstützer beschäftigt sind, dann ist das an Jenseitigkeit nicht zu überbieten.“ Mandl spricht gegenüber WELT AM SONNTAG von „offensichtlichen personellen Fehlbesetzungen“, die dort, wo es um Leben und Tod geht, nicht passieren dürften. „Das gehört schnellstmöglich korrigiert.“ Dass EU-Fördergelder niemals Terroristen zugutekommen dürfen, sei „eine rote Linie, der wir uns nicht einmal nähern dürfen“.» Auswärtiges Amt und Grünen-Stiftung zeigen sich unbeirrt «In Deutschland halten derweil zahlreiche Geldgeber an fragwürdigen Kooperationen fest. Die Grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung listet die Gefangenenhilfe Addameer als Partner. Ein ehemaliger Buchhalter der Organisation wird beschuldigt, einen Anschlag geplant zu haben, bei dem im August 2019 eine 17-jährige Israelin starb. „Addameer unterstützt weder Terror noch Gewalt“, beteuert die Böll-Stiftung in einer Stellungnahme.Das Bischöfliche Hilfswerk Misereor fördert das Palestinian Center for Human Rights (PCHR), dem die israelische Regierung Kontakte zur Hamas und PFLP attestiert. Auf Nachfrage weist Misereor dies zurück: Die Anschuldigungen seien „häufig veraltet“ und basierten auf „selektiven Internetrecherchen“. Man behalte sich vor, die Organisation weiter zu unterstützen. Auch das Auswärtige Amt bekennt sich zur Förderung des PCHR und der Union of Agricultural Work Committees, die unter anderem die antisemitische BDS-Bewegung unterstützt. „Bei beiden Organisationen ließ sich der Vorwurf einer strukturellen Verbindung zu terroristischen Organisationen nicht erhärten“, teilte das Ministerium mit.
Da wird sich jetzt Adolf Hitler vor Freude im Grab herumdrehen,wenn er die Machenschaften seiner "Nachfolger" aus Deutschlandund der Europäische Union sieht !
Der amerikanische Präsident Donald Trump hat eine Annäherung in der Beziehung zwischen Israel und den Vereinten Arabischen Emiraten verkündet. Die beiden Parteien hätten eine Vereinbarung über eine volle gegenseitige Anerkennung geschlossen, so Trump.© REUTERS, AP//www.youtube.com/watch?v=xkmQg_M1ODg
Sofortige "erklärende Kritik" an dieser Art einer “2-Staaten-Lösung“.ergo:Zwei-Staaten-Lösung ist also doch nur noch ein SLOGAN !!!//www.youtube.com/watch?v=4BfxlDG8MEo
Annäherung zwischen Israel und Emiraten empört PalästinenserZitat von: Zeev Baranowskiimmer wieder vergessend, WER seit 1948 die eigentlichen Kriegs-Aggressoren sowie TERRORISTEN im Nahen/Osten waren und sind also: NIX von wegen heimatlose Flüchtlinge
immer wieder vergessend, WER seit 1948 die eigentlichen Kriegs-Aggressoren sowie TERRORISTEN im Nahen/Osten waren und sind also: NIX von wegen heimatlose Flüchtlinge
Palästinensische Politiker haben diese Woche über den ersten offiziellen Besuch israelischer Beamter in den Vereinigten Arabischen Emiraten gejammert und gezetert. Der ölreiche Golfstaat, so beharrten die Palästinenser, habe sie “verraten” und den Frieden weiter außer Reichweite gebracht.Natürlich sind es die palästinensischen Politiker selbst, die einen wirklichen Frieden unmöglich gemacht, die Art von Frieden, die Israel und andere arabische Staaten jetzt anstreben.An der Spitze der gemeinsamen amerikanisch-israelischen Delegation in der VAE-Hauptstadt Abu Dhabi stand der US-Gesandte Jared Kushner. Bei der Landung betonte er erneut, dass die Normalisierung zwischen Israel und den VAE eigentlich eine gute Sache für die Palästinenser sei.Um die Vorteile zu erkennen, erklärte Kushner jedoch, dürfe die palästinensische Führung nicht “in der Vergangenheit stecken bleiben”.Die Palästinenser “müssen an den Tisch kommen”, erklärte der Amerikaner. “Der Frieden wird für sie bereit sein”
Anmerkung: Du kannst Dir auch den TEXT markieren und vorlesen lassen !
Schwarz, weiß, grün und rot: Die panarabischen Farben zieren sowohl die palästinensische Flagge als auch die Fahne der Vereinigten Arabischen Emirate. Arabische Brüder und Schwestern, verbündet in der Auseinandersetzung mit Israel - so lautet die symbolische Botschaft.Von diesem vermeintlichen Ideal ist in diesen Tagen aber nicht mehr viel zu sehen. Bereits kommende Woche wollen Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate ein Abkommen zur Normalisierung ihrer Beziehungen im Weißen Haus unterzeichnen. Palästinenser-Präsident Machmud Abbas zeigte sich im August voller Wut. Er warf den Emiraten vor, sie hätten versucht, die Welt zu täuschen und vorgegeben, etwas Großartiges für die Palästinenser erreicht zu haben, weil Israel die angekündigte Annektierung des Westjordanlandes vorerst nicht umsetzen will. "Sie ignorieren die Rechte der Palästinenser", sagte Abbas. "Und wir betrachten es als hinterhältigen Angriff auf die palästinensische Sache."
Abbas ist 84 Jahre alt, seit Jahrzehnten setzt er sich für einen eigenen palästinensischen Staat ein. So isoliert wie in den vergangenen Wochen war er selten. Mit der US-Regierung spricht er nicht mehr, seitdem Donald Trump 2017 Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannte. Unvergessen ist, dass Abbas den US-Botschafter in Israel, der sich für israelische Siedlungen im besetzten Westjordanland einsetzt, einen "Hundesohn" nannte.Auch die Zusammenarbeit mit Israel hat Abbas eingestellt, unter anderem, weil Israel lange nicht von seinen Plänen abrückte, Teile des Westjordanlandes zu annektieren.Diese sind zwar zumindest vorerst vom Tisch. Aus Sicht der Palästinenser ist aber dennoch etwas Unerhörtes geschehen: Ein Bruch mit einem panarabischen Konsens. Denn vor 18 Jahren machte die Arabische Liga Israel ein Angebot: Eine Normalisierung sei möglich - aber nur, wenn Israel die Besatzung des Westjordanlandes beende. Und nur, wenn es einen palästinensischen Staat mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt gebe.
Doch nun wollen die Vereinigten Arabischen Emirate diplomatische Beziehungen mit Israel auch ohne die Erfüllung dieser Bedingungen aufnehmen. Dass es deshalb "eine gewisse Enttäuschung" auf Seiten der Palästinenser gebe, könne er durchaus verstehen, sagte der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Niels Annen, der vor wenigen Tagen Israel und die palästinensischen Gebiete besuchte.Vieles spreche dafür, dass diese Vereinbarung nicht mit der palästinensischen Führung abgestimmt gewesen sei. Die Botschaft der Bundesregierung sei deshalb: "Deutschland begrüßt diese Normalisierung", sagte Annen Aber Deutschland trete sehr klar auch weiter für die Rechte der palästinensischen Bevölkerung und für eine Zweistaatenlösung ein.
Die Bundesregierung will die Führung der Palästinenser bei allem Frust dazu bewegen, dialogbereiter zu werden: eigene, konkretere Vorschläge auf den Tisch zu legen und wieder mit Israel zu verhandeln.Das fordert auch der palästinensische Philosoph und Aktivist Sari Nusseibeh. Er versucht, dem nahenden Deal zwischen Israel und den Emiraten etwas Positives abzugewinnen. Zwar verschlechterten sich die Dinge, und das sei für die Palästinenser schmerzhaft. Aber, meint er: "Vielleicht können wir aus dem Schmerz eine Gelegenheit machen. Unsere Führung sollte sich das anschauen. Warum sollten wir die Emirate nicht bitten, sich für die Dinge einzusetzen, die die Palästinenser immer gefordert haben?"
Auch Nusseibeh hofft, dass sich seine Führung nicht weiter isoliert. Laut Medienberichten könnte dieser Wunsch teilweise in Erfüllung gehen. Ein erster Hinweis könnte von einem virtuellen Treffen der Arabischen Liga kommen - jenes Forum also, von dem sich die Palästinenser vor dem Hintergrund der Annäherung zwischen Israel und den Emiraten Solidarität erhoffen. Der Organisation gehören auch die Emirate an.Dennoch setzt Abbas, der für seine Ausbrüche bekannt ist, offenbar nun auf Mäßigung. Er wies seine Diplomaten an, verbale Angriffe gegenüber allen anderen arabischen Staaten zu unterlassen.