Autor Thema: KEINE Zwei-Staaten-Lösung !!! (Teil 1)  (Gelesen 18388 mal)

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Offline ABA זאב ברנובסקי

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KEINE Zwei-Staaten-Lösung !!! (Teil 1)
« am: Di., 30. Juli 2013, 18:18 »
INFO zu den geposteten Bildern:  ©
Die geposteten Bilder in diesem Thread sind ...
a) aus meinem persönlichen Bildarchiv (Jerusalem/Talpiot)
b) aus einer gemeinfreien Google-CCO-Lizens
und gehören zum »Kreativen Gemeinschaftsgut«




Keine Zwei-Staaten-Lösung  (Teil 1)
sondern "die Zwischenlösung" zum Messianischen Reich
_____________________________________________________________________

_____________________________________________________________________

אזור קהילתי - מטרה של 3 אזורים
3er GZG +
GebietsZweckGemeinschaft der 3 Gebiete:
ISRAELWestbankGazah  + Sonderstatus JERUSALEM

… so möchte ich den Beitrag zur vorläufigen Zwischen-Lösung des NAH-OST KONFLIKTES bezeichnen. Besser gesagt handelt es sich um ein Zwischen-Abkommen! Es sollte uns Schritt für Schritt bei den israelisch-palästinensischen Verhandlungen weiterbringen und uns dadurch letzten Endes die künftige Lösung des Nah-Ost Konfliktes näher rücken lassen.

Erneut stehen jetzt mal wieder die “Friedensverhandlungen“ zwischen unserem Staat ISRAEL, der palästinensischen Bevölkerung des Westjordanlandes und des Gazah-Streifens auf dem Terminplan. Vordergründig mache ich immer wieder auf die Utopie der m.Ea. niemals durchzuführenden Zwei-Staaten-Lösung aufmerksam. Von vornherein können wir mit Sicherheit aussagen, dass unter dem Gesichtspunkt dieser Zwei-Staatenlösung keine Einigung zustande kommen wird. Bei uns, den meisten Israelies, interessieren diese neuen Verhandlungen eigentlich kaum jemand, da es garantiert wieder ausgeht wie das HORNBERGER-SCHIESSEN.
Es scheitert nämlich wie jedes mal (siehe: Camp David, Oslo, Roadmap) an den Knackpunkten:


    1) Anerkennung des Existenzrechtes des Staates ISRAEL seitens der "PLO",
        oder besser ausgedrückt der HAMMAS, der FATAH, der HISBOLLAH.

Auf der anderen, unsrer israelischen Seite an:
     2) der Räumung der Siedlungen auf der Westbank.

und beide Seiten werden sich kaum auf …
     3) … die Festlegung der Grenzen einigen können.

hinzu kommen dann noch:
     4) das sog."Flüchtlings-Problem" und deren Rückkehr,
        obwohl hier berücksichtigt werden sollte, dass hierbei
        der Begriff "Flüchtling" linguistisch nicht ganz zutreffend ist.
     5) die SICHERHEIT des jüdischen Staates,
        welches wohl eine sehr schwierige Lösung erfordert.
     6) Wie verteilen WIR das wichtigste Lebenselement!!! dieser Region ???
         … und hiermit meine ich mal nicht den Mammon GELD, sondern …

                   > Das WASSER <

        (um nicht auch diesen Punkt wieder unserem Elijahu HaNawi zuzuschieben, würde jetzt Ahab und Isebel meinen!)
und ...
     7) … JERUSALEM (dies behandle ich im Punkt + [Plus])


Deshalb dürfen wir schon vor Beginn dieser “Friedens-Verhandlungen“ aussagen, dass es sich bestimmt wieder um einen weiteren Teil der Kasperle-Theater-Aufführung handelt, wo der Seppl das Krokodil samt Teufel zähmen will. Keinesfalls soll jetzt jemand an dieser Stelle vermuten, dass ich hier den Seppl mit Hussein Obama vergleichen wollte.

Doch kommen wir zurück auf den Begriff: 3er GZG +
Von vornweg dürfen bestimmte religiöse Kreise des Christentums und auch unseres Judentums nicht erwarten, dass ich mit der Zwischen-Lösung des …

… 3er GZG + !!!
den Vorreiter einer religiös-fanatische Erwartungen der z.B. Parusie Jeschu, also der “Wiederkunft“ des christlichen JeSus meine. Also, dass mit dieser “christlichen Wiederkunft“ alles in Friede – Freude – Eierkuchen im 3. Tempel herumzappelt. Oder noch Besser: … dass alle, vorwiegend natürlich Christen (falls diese überhaupt immer noch daran glauben), von dieser gar all´zu bösen Welt “entrückt“ werden, um dann “dort“, im metaphysischen Jenseits, endlich mit den bereits 144000 auserwählten Anwesenden, das 1000jährige Friedensreich mit Zimbelspiel  und Schofarhörner-blasen “in Ewigkeit“ feiern.
Ebenfalls meine ich auch nicht, dass zum nächsten Seder-Abend Elijahu HaNawi hereinspaziert, alles in Ordnung bringt und dann der MOSCHIACH kommt und das “korrekte“, also das gottgewollte und haredische ISRAEL aufrichtet.

NEIN – ich möchte mit beiden Füßen in meinem jüdischen Glaubensleben stehen bleiben und mit den Fakten umgehen, deren Umsetzung für alle Beteiligten möglich ist.

In meinen Beiträgen der letzten Jahre beschäftigte ich mich eingehend um unsere ZUKUNFT in ISRAEL. Einer ZUKUNFT sowie einer GEGENWART die auf den Aussagen unsres Schrifttums des TANACH >
‏תנ״ך <beruht. Deshalb wäre es zu empfehlen, sich wieder einmal die u.aufgf. Beiträge aus dem Archiv-Forums-Bereich ISRAEL UNSERE ZUKUNFT in Erinnerung zu rufen.
Also was sollen wir unter der … 3er GZG + –Lösung verstehen!?
Die erwähnte Zwei-Staatenlösung, egal in welchen Variationen, kommt garantiert nicht in Frage. Sie bringt nämlich mehr Probleme mit sich, so, dass wir Juden als Nachkommen von Schweinen und Affen gleich ins Mittelmeer springen können. Da wir jedoch lieber im Mittelmeer baden, wäre eine 3er GZG + als Vorläufer des künftigen messianischen Reiches, welches in den vorher erwähnten Archiv-Themen eingehend beschrieben wurde, der nächste Schritt.

Mit einer GebietsZweckGemeinschaft  verstehe ich ein BÜNDNIS von Gebieten, (in diesem Falle von 3 umstrittenen Gebieten) die ein Landes-Gebiet gemeinsam begrenzen, welches von ihnen in gegenseitiger Anerkennung und in friedlicher Absicht bevölkert ist. In diesem Falle also 1. ISRAEL der bereits bestehende Staat, sowie 2. die palästinensischen Bewohner der “Westbank“. Als 3. Zweck-bündnis-Partner folgen dann die Einwohner des Gazah-Streifens. Dies ist erst einmal der Grundriss, der Grundgedanke der uns Nahost-Lösung weiter bringen kann. Der 4. Punkt, also das von mir erwähnte +(Plus) welches zum 3er- GebietsZweckGemeinschaft zu rechnen ist, wäre der Extra-Status von Jerusalem.
(Jerusalem behandle ich dann extra erst im 2.Teil dieses Beitrages)
Über die genauen Grenzen, das Problem jüdischer Siedlungen, palästinensische Einwohner im Staat ISRAEL oder jüdische Bewohner im palästinensischen Teil, sowie die oben erwähnten anderen Punkte, muss jetzt nicht in allen Einzelheiten ausdiskutiert werden. D.h., erst sollte einmal der besagte GRUNDRISS eines in der Ferne liegenden “Dreier-Staaten-Bundes“ + “Sonderstatus Jerusalem“ feststehen. Mit solchen Grundgekanken können wir zu dem Diskussionsbeitrag FAQ gehen!



Und jetzt betrachten wir noch wie bereits erwähnt den Sonderstatus JERUSALEM, das ich mit + [Plus] bezeichnet habe und somit der wichtige 4.Teil dieser gesamten GebietsZweckGemeinschaft ist.

שלום אבא
Schalom ABA
זאב ברנובסקי



(Fortsetzung im 2. Teil über + JERUSALEM)




       findet ihr :    > HIER <




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Offline ABA זאב ברנובסקי

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3er GZG + >JERUSALEM<
« Antwort #1 am: Fr., 02. August 2013, 23:00 »
Sonderstatus Jerusalem
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Eigentlich, nach menschlichem Denken, sollten wir uns in ISRAEL darüber klar werden, ob es überhaupteine Lösung in der JERUSALEM-Frage geben kann. Es ist mehr als fraglich; denn beide Seiten bestehen selbstverständlich darauf, dass JERUSALEM ihre Hauptstadt ist. Zweifellos liegt das ältere Recht darauf, bei uns Juden. Jedoch wen interessiert es schon in der heutigen Zeit, was damals unsren Urahnen Abraham, Mose oder David zugesagt wurde!? Deshalb muss auch hier eine ZWISCHENLÖSUNG her. Dass JERUSALEM die alleinige Hauptstadt für ISRAEL wird, kann im sog. “Friedensprozess“ abgehakt werden.
Deshalb greifen wir lieber zu einer obskuren Zwischenlösung in diesem “Friedensprozess“:
   >>>   JERUSALEM wird Hauptstadt ISRAELs und “Palästinas“ !!!

Dies setzt natürlich eine enorme Kompromissbereitschaft beider Seiten voraus. Jerusalem wird so zu sagen >eine Stadt<, die ohne Oberherrschaft weder von der einen noch von der anderen Seite sich selbst verwalten muss! Dazu gehört dann jeweil auch nur ein Bürgermeister für den WEST-Teil, sowie ein Bürgermeister für OST-Jerusalem. Nun wäre dann JERUSALEM eine einzige Hauptstadt von 2 Staaten, wobei letztlich weder die eine noch die andere Seite das SAGEN hat. Beide Seiten müssten sich auf ein “neutrales GREMIUM“ einigen, welches die vorläufige Hauptverwaltung übernimmt.
Ein weiterer Sonderstatus wäre dann die “Heilige Altstadt“ mit ihren 3 monotheistischen und heiligen Stützpunkten. Über die Angelegenheit mit dem 3.Tempel der Endzeit brauchen wir uns weniger Gedanken zu machen, dies überlassen wir dann dem Messias, der hat nämlich mit seinem Kommen sowieso einiges zu erledigen.
Bis dahin sollte sich mit einer Art “vatikanischem Status“ begnügt werden, womit ich nicht ausdrücken will, dass jetzt alle römisch katholisch werden sollen. Sondern in einer Art “Heiligen-Stätten-Verwaltung“ die Religionen des Judentums, des Christentums, des Islam, dies ohne gegenseitiges Übergreifen selbst zu verwalten haben.

Also letztlich würde sich rein äußerlich überhaupt nichts ändern.







       findet ihr :    > HIER <



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Offline ABA זאב ברנובסקי

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Re: 3er GZG + "die Zwischenlösung"
« Antwort #2 am: Sa., 27. Januar 2018, 00:00 »
Schalom ihr Lieben,
wenn es sich bei diesem Thema schon einmal u.a. auch um die Not von >> WASSER << handelt,
dann hier einmal ein Beispiel, welche Möglichkeiten GOtt >der EWIGE< so alles noch hat !

Dann klick mal

>>> HIER <<<
  (Januar 2018)

VIDEO wurde von Youtube aus >rechtlichen Gründen< gelöscht!

Deshalb habe ich es durch die gesamte WEB-Seite ersetzt !!!
also:
dort kann das VIDEO nach einer kurzen Ladezeit angesehen werden
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Offline ابو رجب AbuRadjab

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Probleme enden nie !
« Antwort #3 am: Fr., 04. Oktober 2019, 14:58 »
» Gewalt in Israels arabischen Dörfern «
Wir Pro-Israelische-Araber haben schon immer mit großen Problemen bei unseren eigenen Volksgenossen zu kämpfen. Der moslemische Fanatismus in unseren Reihen bringt uns da bestimmt nicht weiter, um eine friedliche Lösung zu erlangen. Der islamische MOP macht selbst vor der eigenen Herkunft nicht stopp.


Hier die neuesten Ereignisse:

-Ich zitiere Benny Riemer-
Zitat
Mehr als 65 arabische Israelis sind seit Anfang des Jahres in den arabischen Kommunen in Israels Norden getötet worden. In der Region fühlt sich die arabische Bevölkerung seit Jahren vernachlässigt.
"Polizei, Polizei, hört zu! Die Verbrecher sind immer noch frei!" Das rufen die jugendlichen Demonstranten in Um El Fahm. So einen Protestzug gibt es hier momentan fast täglich. Denn die Bürger der 55.000-Einwohner-Stadt im Norden Israels haben Angst und fordern die Polizei zum Handeln auf. Seit Anfang des Jahres sind schon mehr als 65 arabische Israelis getötet worden - die meisten wohl durch Bandenkriminalität und Fehden zwischen Familienclans. Erst vergangene Woche wurde der 26-jährige Youssef erschossen - mitten am Tag.
Die Hintergründe: Unklar.
Er soll zwischen zwei Fronten geraten sein. Youssefs Familie lebt in einem kleinen Haus, versteckt in den engen und steilen Gassen von Um El Fahm. Eine Gruppe Männer sitzt vor dem Eingang im Stuhlkreis - drinnen auf den Sofas im dunklen Erdgeschoss die weiblichen Familienmitglieder. Die Großmutter, eine Tante, eine Cousine von Youssef. Sie kümmern sich um die trauernde Mutter. Sie weint nicht, ihr Gesicht wirkt versteinert, in der Hand hält sie eine Gebetskette.
Zitat
"Das ist sehr schwierig für mich, denn mein Herz ist gebrochen. So schlimm, wenn eine Mutter ihren Sohn verliert - und er wurde so brutal getötet. Es ist genug für diese Stadt, genug mit den Morden. Ich habe Angst, am Abend schlafen zu gehen, weil ich dauernd Schüsse höre. Das ist kein Leben, das hält man nicht aus, ich ertrage das nicht mehr."
Die meisten Mordopfer im Land sind Araber
Eigentlich gilt Israel als relativ sicher, was Kriminalität betrifft. Die meisten aller Mordopfer im Land sind Araber, getötet von Arabern - ihr Anteil ist in den letzten beiden Jahren deutlich gestiegen, von 63 auf fast 80 Prozent. Tatorte sind fast ausschließlich die arabischen Gebiete im Norden.
Jamal Hakroosh ist selbst arabischer Israeli und bei der israelischen Polizei. Er sagt: Ja, das ist ein Problem, das mit der arabischen Gesellschaft zu tun hat. "Da geht es auch um arabische Verhaltensmuster", so Hakroosh. "Einige glauben nicht an das staatliche Gesetz, und gehen zu einer Art Familiengesetz über. Da sprechen wir dann über Vergeltung. Und wenn dann ein Mord passiert, warten diese Leute nicht auf die Polizei. Dann gilt: Wer getötet hat, wird getötet.“
Hakroosh weiß aus eigener Erfahrung: Die Polizei ist da teilweise überfordert. Und da sei auch noch ein anderes Problem, sagt er: Das Misstrauen zwischen der israelischen Polizei und der arabischen Bevölkerung. Auf Zusammenarbeit mit den Bürgern, um die Anführer von bestimmten Clans ausfindig zu machen, könne man nicht zählen. Und arabische Polizisten gibt es in Israel sehr wenige.
Kann mehr Polizei das Problem in den Griff bekommen?
Hakroosh fordert mehr Polizeistationen, um die Gewalt in den Griff zu bekommen. Für Mudar Younes, den Vorsitzenden aller arabischen Kommunen im Norden Israels, ist das zu kurz gedacht.
Zitat
"Von mir ist die nächste Polizeistation weniger als 5 Minuten entfernt - und trotzdem braucht die Polizei bis zu 30 Minuten, um an einem Tatort zu sein. Denn sie ist immer gerade woanders, es fehlt an Personal. Also da geht es um Grundsatzentscheidungen, um mehr Finanzmittel. Man hat die arabische Bevölkerung jahrelang vernachlässigt.“
An dem Tag, an dem der 26-jährige Youssef erschossen wurde, reagierte der Bürgermeister von Um El Fahm, Samir Mahamid, mit einer drastischen Maßnahme. Er schloss die Polizeiwache der Stadt - vorübergehend. Ein symbolischer Akt, denn er wirft der israelischen Polizei vor, wegzuschauen und nichts zu unternehmen. Er droht, das nächste Mal ernst zu machen.
Zitat
"Das kann man ganz legal tun: Diese Wache endgültig schließen. Denn wir fordern, dass die Polizei ihren Job macht. Aber vielleicht kommen wir diesem Ziel ja bald ein bisschen näher - in ein paar Tagen gibt es ein Treffen mit der Polizei. Denn wir wollen ja, dass die Verbrechen, die hier in Um El Fahm passieren, aufgeklärt werden."
Aufklärung statt Vergeltung. Auch dafür demonstrieren die Menschen hier fast jeden Tag. Sie haben die Hoffnung auf eine sichere Heimatstadt noch nicht aufgegeben.
ما السلام
ابو رجب



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Offline Asarja עזריה

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Re: 3er GZG + "die Zwischenlösung"
« Antwort #4 am: Mi., 29. Januar 2020, 20:00 »
Trumps Zwei-Staten-Lösung und die Reaktionen

VIDEO    6 min.  und   HIER der ganze Artikel !

Wurde dies doch schon vor 7 Jahren HIER (oben) im Forum geschrieben.

« KEINE Zwei-Staaten-Lösung »   !!!

... denn damit ist der Nah-Ost-Konflikt nicht zu lösen  >:(

Mir kommt es trotzdem vor, als hätte die Trump-Administration zur Ausarbeitung ihres neuen Vorschlages zur Nah-Ost-Friedenslösung mittels “Zwei-Staaten-Lösung“ sich hier im Forum Anregungen geholt. So unannehmbar dies Lösung damals bei Obama und Co. war, so ist sie zwar heute schon wieder; allerdings auf einer ganz anderen Grundlage.
Natürlich für die Schergen der PLO منظمة التحرير الفلسطينية , Hammas حَمَاسْ (Eiferer), Fatah فتح (Eroberer) , findet der Plan prinzipiell keine Akzeptanz. Das interessanteste dabei war noch, dass die “Palästinenser“-Organisationen den Plan bereits abgelehnt hatten, ohne ihn überhaupt zu kennen !!!
(ergo: die Intelligenz mit dem Löffel gefressen, allerdings 3x dabei verschluckt)

Deshalb sei es immer wieder unsere Grundidee:
» » » Eine Nahost-Friedenslösung für unsere Zeit, gelingt  nur Stufenweise.
Wird dies bis zum kommenden “Messianischen-Reich“ durch menschliche Aktivitäten und Beschlüsse nicht gelingen, bleibt ein direktes krasses Eingreifen Gottes unvermeidlich. Aber dann werden, im wahrsten Sinne des Wortes, die Köpfe rollen. Denn noch nie ist es einem Menschen oder gar einem Volk gelungen, GOttes Plan etwas logischeres entgegen zu setzen.



Demnach ist der Artikel:
» TRUMP der Esel Gottes « immer noch aktuell !!!
ברוך אתה ה' אלהינו מלך העולם

Offline ابو رجب AbuRadjab

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» Zwei-Staaten-Plan von TRUMP «
« Antwort #5 am: Do., 30. Januar 2020, 16:16 »
Zitat
____يرجى الذئب ، يترجم إلى الألمانية لست متأكدا في الألمانية منذ وقت طويل جدا______________
Ich danke der lieben DODI und Zeev, für die folgende Übersetzung:

VIDEO 2 ½ min.

Ich scheue mich nicht es zu sagen, dass diese Punkte des Planes bisher die beste Lösung unseres Konfliktes sind. Zumal ich hier im Lande schon alles mit erlebt habe. Sei es die damalige jordanische Beduinen-Armee unter König Husseins Vater, die uns mit Waffengewalt fast täglich Ausgangs-Verbote verhängten. Oder dem Druck unsrer arabischen Verbündeten, die Juden ins Mittelmeer zu treiben. Obwohl unser Koran in Sure 17 ab Verse 112/113 was anderes aussagt. Hier wird das ferne Land der Filister alleine den Juden und Arabern zugesprochen.

Wir (~75%) akzeptieren also:
  • Anerkennung des jüdischen Staates Israel
  • Abschwörung des Terrorismus
  • d.h. ein entmilitarisierter Palästinenser-Staat
  • Beibehaltung der jüdischen Siedlungen
  • Gemeinsame Hauptstadt Jerusalem nach Ost/West getrennt
  • (das palästinensische Ostjerusalem war vor 1948 bzw. 1967 noch wesentlich kleiner)
  • Status Quo bez. Tempelberg bleibt unverändert
  • Riesenhafte finanzielle Zuwendungen durch die vereinten Nationen.

Leider sind, wie bei fast allen Nah-Ost-Berichten, viele historische Fehler beinhaltet. Genau so hier wird einiges verwechselt bzw. unkorrekt wiedergegeben oder vergessen.

Beispiele:
  • Besetztes Gebiet ist prinzipiell falsch, denn die Aufstände und Kriege 1948 - 1967 - 1973 wurden nicht von Israel begonnen sondern von unseren arabischen "Freunden". Leider ging immer der Schuss nach hinten los. Israel verteidigte sich und wir als Angreifer hatten nunmal das Nachsehen.
  • Al Aqsa als das Altstadt-Tempel-Gebiet zu bezeichnen ist total falsch. (hier liegen wohl wiederum historische Mangel-Erscheinungen vor)
  • Der eigentlich gemeinte הר הבית (Har HaBeit)
    »TEMPELBERG الحرم الشريف(al-haram a-scharif),
    besteht aus:

    כיפת הסלע (Kipat HaSela)
    »FELSENDOM قبة الصخرة (Kubat AsSachra) gebaut ~690 n.Ztr.,
    (dieser Name kommt von der abschließenden Kuppel darauf [jetzt aus Gold])

    מסגד אל-אקצא (Masgid AlAkza)
    »Al-Aqsa-Moschee المسجد الأقصى (Al- Al-Aqsa), »die (von Mekka) entfernteste Moschee«
    Diese Bezeichnung ist allerdings falsch:
    da die Umajaden-Moschee in Damaskus noch entfernter und auch noch älter ist.

    Als islamisches Eroberungsmal 638 n.Ztr. Von عمر بن الخطاب (Umar Ibn Al-Katab)
    eine zuerst als Holzbau gefertigte Anbetungs-Stätte.

  • Der Gazah-Streifen war schon "immer" von der palästinensischen "Westbank" und Jerusalem getrennt. Ein vorgesehener >Hochgeschwindigkeits-Tunnel< wäre hier zwar eine riesige Aufwertung, jedoch m.Ea. nicht unbedingt notwendig.

ما السلام
ابو رجب

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Shomer

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Re: Zwei-Staaten-Lösung "die Zwischenlösung"
« Antwort #6 am: Do., 06. Februar 2020, 18:19 »
Ich hätte da eine (nicht ernst gemeinte) Idee zur Zweistaatenlösung: Angenommen, ein Vertrag legt den Beginn dieses Status fest, so sollte Israel sich m. E. umbenennen. Am Tag vor dieser Lösung sollte es sich wieder den Namen geben, den es zur britischen Mandatszeit vor 1948 hatte :-\. Frage: Wer hat dann wohl ein Problem?

Offline ابو رجب AbuRadjab

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Zwei-Staaten-Lösung " ??? "
« Antwort #7 am: Di., 11. Februar 2020, 08:00 »
Zitat
شكرا ستيفي هينشكيالقدس القديمة للترجمة الألمانية   ابو رجب
Danke an Steffi H. Jerusalem für die Übersetzung in deutsch.
Euer AbuRadjab




»Wir wollen israelische Bürger bleiben«
Durch den im Nahostplan festgelegten Landtausch könnten 250.000 arabische Israelis ihre Staatsbürgerschaft verlieren. Doch werden sie dem zustimmen?

Adel Badir will bleiben. "Hier wurde ich geboren, hier bin ich zuhause", sagt der Bürgermeister von Kfar Kassem am Telefon. In Kfar Kassem leben rund 23.000 Einwohner, die Stadt liegt östlich von Tel Aviv und mitten im sogenannten Dreieck. In diesem Gebiet an der Grenze zum Westjordanland leben überwiegend arabische Israelis. Wie die meisten von ihnen besitzt Badir die israelische Staatsbürgerschaft, und wie die meisten von ihnen ist er nicht bereit, diese aufzugeben. "Wir können gern darüber sprechen, wenn es Frieden und einen Staat Palästina gibt. Aber bis dahin werden wir bleiben."

Zwei Wochen nachdem US-Präsident Donald Trump seinen Nahostplan vorgelegt hat, arbeitet Israels Regierung an der Umsetzung. Der amtierende Ministerpräsident Benjamin Netanjahu  kündigte an, neue Landkarten würden bereits angefertigt. Wie es in dem Plan heißt, sollen auch mehrere arabische Orte in der Negev-Wüste und in dem sogenannten Dreieck an den künftigen palästinensischen Staat übertragen und quasi gegen die Gebiete im Westjordanland ausgetauscht werden. Rund 250.000 arabische Israelis wären davon betroffen. Die Frage ist jetzt, werden sich die arabischen Israelis auf den Handel einlassen?

Insgesamt leben 1,9 Millionen arabische Staatsbürger in Israel, sie stellen die größte nichtjüdische Minderheit in dem jüdischen Staat dar. Die meisten von ihnen sind Nachkommen der rund 160.000 Palästinenser, die nach dem Unabhängigkeitskrieg 1948 ihre Dörfer nicht verlassen wollten und sich stattdessen mit dem neuen Staat arrangierten. Das Citizenship Law von 1952 garantiert ihnen und ihren Kindern das Recht auf eine Staatsbürgerschaft.
Obwohl ihr Verhältnis zur israelischen Identität kompliziert ist, wollen die wenigsten auf ihre Staatsbürgerschaft verzichten. "Die meisten arabischen Israelis verstehen sich als Palästinenser, wollen aber zu 90 bis 100 Prozent ihren israelischen Pass behalten, einfach weil es der einzige ist, den sie bekommen können", sagt der Menschenrechtsanwalt Hassan Jabareen. Der Chef der Nichtregierungsorganisation Adalah stammt selbst aus dem Dreiecksgebiet. Er glaubt, ohne die Zustimmung der Bevölkerung ist der Plan vom Landaustausch nicht umsetzbar. "Im Moment ist das eine komplett theoretische Diskussion."
Tatsächlich ist es rechtlich mehr als unwahrscheinlich, dass die betroffenen Bewohner durch den Landtransfer ihre Staatsbürgerschaft verlieren würden. Bereits vor mehr als einem Jahrzehnt zum Beispiel versuchte Avigdor Lieberman, Chef der rechtsnationalistischen Partei Jisra’el Beitenu, das Dreiecksgebiet rund um Kfar Kassem loszuwerden. 2004 stellte er zum ersten Mal seinen "Bevölkerungsaustauschplan" vor – und wurde umgehend von Rechtsexperten zurechtgewiesen.
Denn Bürgern kollektiv die Staatsbürgerschaft zu entziehen verstößt gegen internationales und auch gegen israelisches Recht. "Der Staat kann entscheiden, dass das hauptsächlich von israelischen Arabern bewohnte Dreiecksgebiet nicht mehr zu Israel gehört", sagte damals ein Anwalt von Benjamin Netanjahus Likud-Partei der Jerusalem Post. "Die Menschen, die dort bleiben, werden immer noch israelische Bürger sein."


ما السلام
ابو رجب
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Offline ABA זאב ברנובסקי

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Zwei-Staaten-Lösung aber mit WEM ???
« Antwort #8 am: Mi., 08. Juli 2020, 20:00 »
Sogar Corona-Hilfe nutzen die palästinensischen Terror-Vereinigungen aus um ihre “Munition“ aufzubessern !!!
HIER ein PN-Posting von AbuRadjab und einem in arabisch erschienenen Artikel von WELT-Life-TV


Zitat von: AbuRadjab

يريد الاتحاد الأوروبي مساعدة الناس في الأراضي الفلسطينية في أزمة كورونا بـ 71 مليون يورو
علمنا أن الأموال تتدفق إلى البيئة المباشرة للإرهابيين
شكرا ستيفي هينشكيالقدس القديمة للترجمة الألمانية   ابو رجب
Zitat von: Übersetzg. Steffi H.
Mit 71 Millionen Euro will die EU den Menschen in den palästinensischen Gebieten in der Corona-Krise helfen.
Doch wir erfuhren, dass die Gelder ins direkte Umfeld von Terroristen fließen.
Danke an Steffi H. Jerusalem für die Übersetzung in deutsch.




HIER der gesamte Text aus   ©
Zitat von: ©Lennart Pfahler
» Wie Terrorgruppen um EU-Fördergelder buhlen «
Es ist der 30. März, als der Vertreter der EU in den palästinensischen Gebieten, Sven Kühn von Burgsdorff, einen folgenschweren Brief an mehr als 100 palästinensische Nichtregierungsorganisationen schreibt. Seit Monaten laufen bei ihm Palästinenservertreter Sturm. Sie fühlen sich von einer neuen EU-Richtlinie schikaniert.
Laut dieser müssen sich von der EU geförderte Organisationen verpflichten, dass unter ihren Angestellten und Teilnehmern von Workshops keine Mitglieder von Organisationen sind, die auf der EU-Terroristenliste stehen. Der deutsche EU-Diplomat will beschwichtigen.
In seinem Brief erklärt er, Personen, die Gruppierungen auf der EU-Anti-Terror-Liste unterstützten, seien nicht von EU-Fördergeldern ausgeschlossen. Nur als direkte Adressaten für die Fördermittel dürften diese Personen nicht gelistet sein. Ein Eklat: Nachdem das Schreiben bekannt wird, bestellt Israel den EU-Botschafter ein.

» An Jenseitigkeit nicht zu überbieten «
Am vergangenen Mittwoch ist es ausgerechnet die palästinensische Terrororganisation Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP), die die Kontroverse weiter befeuert. Die PFLP fordert alle Nichtregierungsorganisationen (NGOs) in den palästinensischen Gebieten auf, geschlossen Widerstand gegen die Anti-Terror-Klausel zu leisten. Mit dem Badil Resource Center hatte eine palästinensische NGO zuvor erstmals zugesagte EU-Fördergelder in Höhe von 1,7 Millionen Euro verloren. Die NGO hatte sich geweigert, der Klausel zuzustimmen.
Der Aufruf der PFLP wird von Beobachtern als weiteres Indiz gedeutet, dass die Gruppierung Kontakte zu NGOs unterhält, die in der Vergangenheit auch von der EU finanziert wurden. Die israelische Organisation NGO Monitor geht davon aus, dass mindestens fünf palästinensische Hilfsorganisationen, die auch aus Europa finanziert werden, Beziehungen zu Hamas oder PFLP pflegen. Die Experten dokumentieren seit Jahren personelle Überschneidungen zwischen NGOs und Terrorgruppen. Gerade erst hat die EU angesichts der Corona-Krise Hilfen über 71 Millionen Euro für die palästinensischen Gebiete beschlossen. Rund sieben Millionen Euro davon sind für NGOs bestimmt. Im vergangenen Jahr flossen insgesamt fast neun Millionen Euro EU-Fördergelder an palästinensische NGOs. Zu den wichtigsten Geldgebern zählt auch Deutschland: Allein das Auswärtige Amt schickte im Jahr 2018 auf verschiedenen Wegen 133,5 Millionen Euro in die palästinensischen Gebiete.
Auf Anfrage betont das Ministerium, Hinweise auf Verbindungen zu terroristischen Organisationen sehr ernst zu nehmen und laufend zu überprüfen. Eine ähnlich strenge Haltung habe auch Kühn von Burgsdorff in seinem Schreiben klargemacht. Der ÖVP-Europaabgeordnete Lukas Mandl, Präsident der Transatlantic Friends of Israel, sieht das anders: „Wenn EU-Vertreter auf EU-Briefpapier behaupten, dass EU-Finanzierungen für palästinensische Gruppen auch dann fortgesetzt werden können, wenn dort Terroristen oder deren Unterstützer beschäftigt sind, dann ist das an Jenseitigkeit nicht zu überbieten.“ Mandl spricht gegenüber WELT AM SONNTAG von „offensichtlichen personellen Fehlbesetzungen“, die dort, wo es um Leben und Tod geht, nicht passieren dürften. „Das gehört schnellstmöglich korrigiert.“ Dass EU-Fördergelder niemals Terroristen zugutekommen dürfen, sei „eine rote Linie, der wir uns nicht einmal nähern dürfen“.

» Auswärtiges Amt und Grünen-Stiftung zeigen sich unbeirrt «
In Deutschland halten derweil zahlreiche Geldgeber an fragwürdigen Kooperationen fest. Die Grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung listet die Gefangenenhilfe Addameer als Partner. Ein ehemaliger Buchhalter der Organisation wird beschuldigt, einen Anschlag geplant zu haben, bei dem im August 2019 eine 17-jährige Israelin starb. „Addameer unterstützt weder Terror noch Gewalt“, beteuert die Böll-Stiftung in einer Stellungnahme.
Das Bischöfliche Hilfswerk Misereor fördert das Palestinian Center for Human Rights (PCHR), dem die israelische Regierung Kontakte zur Hamas und PFLP attestiert. Auf Nachfrage weist Misereor dies zurück: Die Anschuldigungen seien „häufig veraltet“ und basierten auf „selektiven Internetrecherchen“. Man behalte sich vor, die Organisation weiter zu unterstützen. Auch das Auswärtige Amt bekennt sich zur Förderung des PCHR und der Union of Agricultural Work Committees, die unter anderem die antisemitische BDS-Bewegung unterstützt. „Bei beiden Organisationen ließ sich der Vorwurf einer strukturellen Verbindung zu terroristischen Organisationen nicht erhärten“, teilte das Ministerium mit.




VIDEO © AFP-Reuters
ما السلام
ابو رجب






Zusatzbemerkung ABA (זאב ברנובסקי):
In der kurzen VIDEO-Ansprache des Khaled al-Batsch (islamischer Dschihad), erkennen wir doch ganz klar;
wie die jungen arabischen "Kämpfer" leider von hinten bis vorne belogen werden.
Der Ausbilder sollte doch eher meine Frage beantworten !!!
WER hat denn die Kriege 1948, 1967 und 1973 angefangen und wollte ISRAEL ins Mittelmeer treiben ???
NU ? ? ?
Dass der damalige arabische Schuss nach HINTEN losging, wird heute niemand etwas daran ändern !

(oder nach dem MOTTO: »Wie schieße ich mir ein EIGENTOR«)
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Offline ABA זאב ברנובסקי

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Doch eine "ENDLÖSUNG" ...
« Antwort #9 am: Mi., 08. Juli 2020, 21:00 »
... durch die Terrororganisationen

Zusatz von Schlomo BenChaim aus Ramat Gan

(aus dem Forum: ישראל היום)





Zitat von: ÜBERSETZUNG
Da wird sich jetzt Adolf Hitler vor Freude im Grab herumdrehen,
wenn er die Machenschaften seiner "Nachfolger" aus Deutschland
und der Europäische Union sieht !
   :-X :-\ :'(

(Jedoch - positive Ausnahmen bestätigen die Regel [זאב ברנובסקי])
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Offline ABA זאב ברנובסקי

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Die Annäherung !!!
« Antwort #10 am: Sa., 15. August 2020, 18:18 »
Schalom zusammen,
unser wichtiges Forumsthema seit genau 7 Jahren:

» Keine Zwei-Staaten-Lösung «
hat endlich langsam Früchte getragen !   ;D
(also hat es sich gelohnt, dass auch HIER manchmal Esel mitlesen)  ;)


Siehe auch hierzu den Beitrag »TRUMP - der Esel GOttes«

Zitat von: FAZ
Der amerikanische Präsident Donald Trump hat eine Annäherung in der Beziehung zwischen Israel und den Vereinten Arabischen Emiraten verkündet. Die beiden Parteien hätten eine Vereinbarung über eine volle gegenseitige Anerkennung geschlossen, so Trump.
© REUTERS, AP
... und gleich weiter !
Zitat von: TAGSSCHAU
Sofortige "erklärende Kritik" an dieser Art einer “2-Staaten-Lösung“.
ergo:
Zwei-Staaten-Lösung ist also doch nur noch ein SLOGAN  !!!


"Palästinenserbräsident" Mahmud ABBAS meint natürlich ablehnend dazu:
Zitat von: BR-24

Annäherung zwischen Israel und Emiraten empört Palästinenser

Zitat von: Zeev Baranowski
immer wieder vergessend,
WER seit 1948 die eigentlichen Kriegs-Aggressoren
sowie TERRORISTEN im Nahen/Osten waren und sind  :P :-\ :-X
also: NIX von wegen heimatlose Flüchtlinge
 


Bezüglich des plumpen amerikanischen "Esels",
... hier die Hintergrund-Information:

Es gibt ja bekanntlich Pferdeflüsterer,
genauso bekannt sind die Hundeflüsterer !
Doch endlich kennen wir jetzt auch in »Jared Corey Kushner« einen ...

... TRUMP-Flüsterer
   
bzw. auch ESELS-FLÜSTERER genannt.
(aufgrund meines diesbez. Beitrages: "TRUMP - der Esel GOttes")



  שלום אבא
Schalom ABA
   זאב ברנובסקי
  Zeev Baranowski


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Offline Asarja עזריה

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Re: KEINE Zwei-Staaten-Lösung !!!
« Antwort #11 am: So., 16. August 2020, 19:19 »
Mahmoud Abbas zum Friedensplan von US-Präsident Donald Trump
"Wir sagen tausendmal: nein, nein, nein."

und
"Seit 5:45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen"
(kennen wir doch schon irgendwo her)

         


עזריה
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Offline freily

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Re: KEINE Zwei-Staaten-Lösung !!!
« Antwort #12 am: Mo., 17. August 2020, 09:11 »
Und die Hamas behauptet, eine demokratisch gewählte Regierung zu sein. Das konnte der Adolf H. auch behaupten.!

Und die EU schaut zu wie eine dumme Kuh und hofiert eine Terrororganisation mit Geldgeschenken, weil die ja so arm sind, daß sie sich Raketen
und Waffen leisten können.
Wie viel Macht braucht ein Schwachkopf um ein Volk zu zerstören? Anstatt diese Gelder in die Infrastruktur zu stecken.
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
Eine Meinung ohne Wissen ist ein leeres Geschwätz.
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Offline ابو رجب AbuRadjab

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Re: KEINE Zwei-Staaten-Lösung !!!
« Antwort #13 am: Do., 03. September 2020, 21:28 »
Palästienser gestehen, dass Frieden mit Israel unmöglich ist



Zitat von: Ryan Jones
Palästinensische Politiker haben diese Woche über den ersten offiziellen Besuch israelischer Beamter in den Vereinigten Arabischen Emiraten gejammert und gezetert. Der ölreiche Golfstaat, so beharrten die Palästinenser, habe sie “verraten” und den Frieden weiter außer Reichweite gebracht.
Natürlich sind es die palästinensischen Politiker selbst, die einen wirklichen Frieden unmöglich gemacht, die Art von Frieden, die Israel und andere arabische Staaten jetzt anstreben.
An der Spitze der gemeinsamen amerikanisch-israelischen Delegation in der VAE-Hauptstadt Abu Dhabi stand der US-Gesandte Jared Kushner. Bei der Landung betonte er erneut, dass die Normalisierung zwischen Israel und den VAE eigentlich eine gute Sache für die Palästinenser sei.
Um die Vorteile zu erkennen, erklärte Kushner jedoch, dürfe die palästinensische Führung nicht “in der Vergangenheit stecken bleiben”.
Die Palästinenser “müssen an den Tisch kommen”, erklärte der Amerikaner. “Der Frieden wird für sie bereit sein”


ما السلام
ابو رجب
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Offline Asarja עזריה

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KEINE Zwei-Staaten-Lösung - Palästina isoliert !!!
« Antwort #14 am: Fr., 11. September 2020, 17:50 »
Zitat
Anmerkung: Du kannst Dir auch den TEXT markieren und vorlesen lassen;)


Palästinenser

So isoliert wie schon lange nicht mehr

Wir werden es bestimmt nicht versäumen, das NEUESTE vom Nahostkonflikt aus ISRAEL zu posten.
Auch am 9. September wurde dies in Deutschland über TAGESSCHAU.DE veröffentlicht.
Viele Palästinenser fühlen sich von den Vereinigten Arabischen Emiraten verraten.
Der Golfstaat will sich Israel annähern - ein Bruch mit einem gesamtarabischen Konsens.
Welche Möglichkeiten bleiben ihnen?


Zitat von: Benjamin Hammer © tageschau.de
Schwarz, weiß, grün und rot: Die panarabischen Farben zieren sowohl die palästinensische Flagge als auch die Fahne der Vereinigten Arabischen Emirate. Arabische Brüder und Schwestern, verbündet in der Auseinandersetzung mit Israel - so lautet die symbolische Botschaft.
Von diesem vermeintlichen Ideal ist in diesen Tagen aber nicht mehr viel zu sehen. Bereits kommende Woche wollen Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate ein Abkommen zur Normalisierung ihrer Beziehungen im Weißen Haus unterzeichnen. Palästinenser-Präsident Machmud Abbas zeigte sich im August voller Wut. Er warf den Emiraten vor, sie hätten versucht, die Welt zu täuschen und vorgegeben, etwas Großartiges für die Palästinenser erreicht zu haben, weil Israel die angekündigte Annektierung des Westjordanlandes vorerst nicht umsetzen will. "Sie ignorieren die Rechte der Palästinenser", sagte Abbas. "Und wir betrachten es als hinterhältigen Angriff auf die palästinensische Sache."

Palästinenser-Präsident Abbas attackiert die Vereinigten Arabischen Emirate !


Immer weniger Partner
Zitat
Abbas ist 84 Jahre alt, seit Jahrzehnten setzt er sich für einen eigenen palästinensischen Staat ein. So isoliert wie in den vergangenen Wochen war er selten. Mit der US-Regierung spricht er nicht mehr, seitdem Donald Trump 2017 Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannte. Unvergessen ist, dass Abbas den US-Botschafter in Israel, der sich für israelische Siedlungen im besetzten Westjordanland einsetzt, einen "Hundesohn" nannte.
Auch die Zusammenarbeit mit Israel hat Abbas eingestellt, unter anderem, weil Israel lange nicht von seinen Plänen abrückte, Teile des Westjordanlandes zu annektieren.
Diese sind zwar zumindest vorerst vom Tisch. Aus Sicht der Palästinenser ist aber dennoch etwas Unerhörtes geschehen:  Ein Bruch mit einem panarabischen Konsens. Denn vor 18 Jahren machte die Arabische Liga Israel ein Angebot: Eine Normalisierung sei möglich - aber nur, wenn Israel die Besatzung des Westjordanlandes beende. Und nur, wenn es einen palästinensischen Staat mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt gebe.

Verständnis für "Enttäuschung"
Zitat
Doch nun wollen die Vereinigten Arabischen Emirate diplomatische Beziehungen mit Israel auch ohne die Erfüllung dieser Bedingungen aufnehmen. Dass es deshalb "eine gewisse Enttäuschung" auf Seiten der Palästinenser gebe, könne er durchaus verstehen, sagte der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Niels Annen, der vor wenigen Tagen Israel und die palästinensischen Gebiete besuchte.
Vieles spreche dafür, dass diese Vereinbarung nicht mit der palästinensischen Führung abgestimmt gewesen sei. Die Botschaft der Bundesregierung sei deshalb: "Deutschland begrüßt diese Normalisierung", sagte Annen Aber Deutschland trete sehr klar auch weiter für die Rechte der palästinensischen Bevölkerung und für eine Zweistaatenlösung ein.    :o :-[ :-\

In Tel Aviv wurden nach der Bekanntgabe des geplanten Abkommens ein Gebäude in den Farben der Flagge der Vereinigten Arabischen Emirate angestrahlt


"Aus Schmerz eine Gelegenheit machen"
Zitat
Die Bundesregierung will die Führung der Palästinenser bei allem Frust dazu bewegen, dialogbereiter zu werden: eigene, konkretere Vorschläge auf den Tisch zu legen und wieder mit Israel zu verhandeln.
Das fordert auch der palästinensische Philosoph und Aktivist Sari Nusseibeh. Er versucht, dem nahenden Deal zwischen Israel und den Emiraten etwas Positives abzugewinnen. Zwar verschlechterten sich die Dinge, und das sei für die Palästinenser schmerzhaft. Aber, meint er: "Vielleicht können wir aus dem Schmerz eine Gelegenheit machen. Unsere Führung sollte sich das anschauen. Warum sollten wir die Emirate nicht bitten, sich für die Dinge einzusetzen, die die Palästinenser immer gefordert haben?"

"Schlägt Abbas einen anderen Ton an?"
Zitat
Auch Nusseibeh hofft, dass sich seine Führung nicht weiter isoliert. Laut Medienberichten könnte dieser Wunsch teilweise in Erfüllung gehen. Ein erster Hinweis könnte von einem virtuellen Treffen der Arabischen Liga kommen - jenes Forum also, von dem sich die Palästinenser vor dem Hintergrund der Annäherung zwischen Israel und den Emiraten Solidarität erhoffen. Der Organisation gehören auch die Emirate an.
Dennoch setzt Abbas, der für seine Ausbrüche bekannt ist, offenbar nun auf Mäßigung. Er wies seine Diplomaten an, verbale Angriffe gegenüber allen anderen arabischen Staaten zu unterlassen.




שבת שלום יורם
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