Autor Thema: > Unser BRUDER JESCHUA < ישוע אחינו  (Gelesen 17864 mal)

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ABA

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> Unser BRUDER JESCHUA < ישוע אחינו
« am: So., 03. Mai 2009, 23:27 »
INFO zu den geposteten Bildern:  ©
Die geposteten Bildern sind ...
a) aus meinem persönlichen Bildarchiv (Jerusalem/Talpiot)
b) aus einer gemeinfreien Google-CCO-Lizens
und gehören zum »Kreativen Gemeinschaftsgut«



שלום כולם
Schalom zusammen,
Konträr zu meinen Ausführungen des PROSESSES JESU oder meiner negativen Auffassung zur christlichen Judenmission, möchte ich einmal mein bzw. auch unsere Sicht auf JESCHUA Ben Josef weitergeben. So beginne ich mal mit meinen Lehrern, bzw. den Lehrern meiner Lehrer. Ihr werdet sehen, dass es garantiert keine jüdisch orthodoxe Auffassung ist. Wir sind liberal denkend bis hin zu den Reformierten, und haben uns lange mit unserem Lehrer und Rabbi JESCHUA beschäftigt. Also ein heißes Eisen angefasst, welches für uns Juden  1700 Jahre ein TABU war.

In den ersten 4 Postings (auch noch ff.) möchte ich euch mitteilen,
wie wir  > Unseren BRUDER JESCHUA < als einen der unsrigen sehen.
______________________________________________________________________

Martin Buber

           
JESCHUA Ben Josef habe ich von Jugend an als meinen großen Bruder empfunden. Dass die Christenheit ihn als Gott und Erlöser angesehen hat und ansieht, ist mir immer als eine Tatsache von höchstem Ernst erschienen, die ich um seinet- und um meinetwegen zu begreifen suchen muss ...
Mein eigenes brüderlich aufgeschlossenes Verhältnis zu ihm ist immer stärker und reiner geworden, und ich sehe ihn heute mit stärkeren und reinerem Blick als je zuvor. Gewisser als je ist es mir, dass ihm ein großer Platz in der Glaubensgeschichte ISRAELS zukommt und dass dieser Platz durch keine der üblichen Kategorien umschrieben werden kann.
______________________________________________________________________

Schalom Ben Chorin

           
           
JESCHUA Ben Josef ist für mich der ewige Bruder, nicht nur der Menschenbruder, sondern mein >jüdischer Bruder< ! Ich spüre seine brüderliche Hand, die mich fasst, damit ich ihm nachfolge. Es ist nicht die Hand des Messias, dies mit den Wundmalen gezeichnete Hand. Es ist auch bestimmt keine GÖTTLICHE, sondern eine MENSCHLICHE Hand, in deren Linien das tiefste Leid eingegraben ist. Das unterscheidet mich, den Juden, vom Christen, und doch ist es dieselbe Hand, von der wir uns beide angerührt wissen. SEIN Glaube, sein bedingungsloser Glaube, das schlechthinnige Vertrauen auf GOtt, den Vater, die Bereitschaft, sich ganz unter den Willen GOttes zu demütigen, das ist die Haltung, die uns in JESCHUA vorgelebt wird und die uns – Juden und Christen – verbinden kann:

> Der GLAUBE JESCHUAs einigt uns <
- jedoch der GLAUBE an JESCHUA trennt uns –

DER GLAUBE JESCHUAs, ist der, wie er in der Berglehre zum Ausdruck kommt, wie ER in seinen Gleichnissen von der Vaterschaft GOttes und seine Reiche, und in den Gebeten die er seinen Schülern lehrte :

>>> unser Vater <<<    

Hingegen der Glaube AN Jeschua als den Messias, als die zweite Person einer nirgens im sog. "Neuen Testament" bezeugten Trinität, als den EINZIGEN Gerechten, der stellvertretendes Sühneleiden auf sich nimmt ...

>>> all das trennt uns <<<
______________________________________________________________________

Joseph Klausner

           
sagt es in der Kurzfassung: > JESCHUA war kein Christ, - er war JUDE <   !
JESCHUA rief uns Juden zu: Buße zu tun, umzukehren und rechte Werke zu tun, um der kommenden messianischen Zeit würdig zu sein ! JESCHUA glaubte von sich selbst, dass ER vor allen anderen einen messianischen Auftrag hatte, und zu den > verlorenen Schafen des Hauses ISRAEL < gesandt ist, und dass sein Verhältnis zu den VÖLKERN das eines Juden seiner Zeit war:

Das Verhältnis des Sohnes eines auserwählten Volkes,
für den die Namen >Sohn Abrahams< und >Tochter Abrahams<
ebenso wie für den Talmud Beinamen der Liebe waren,
zu irrenden und geringeren Menschenkinder

Es ist also klar, dass JESCHUA nicht im Geringsten daran dachte, eine neue Religion zu stiften und sie über den Umkreis des jüdischen Volkes hinauszutragen. Die Lehre Mosches und der Propheten, das sind sein Glaube und seine Religion. Das jüdische Volk ist das Volk für ihn, dem diese Religion als Erbbesitz gegeben worden ist und das sie in ihrem vollen Umfang erfüllen muss!!!
- und zwar im religiösen und sittlichen –
Dadurch werden die ZEICHEN des MESSIAS und des HIMMELREICHES herbeigeführt, und dann können auch die übrigen Völker zu Dienern des einzigen GOttes und Hütern seiner Lehre, also zu Juden, werden.
______________________________________________________________________


Moritz Friedländer

                 

> DARUM SOLLT IHR VOLLKOMMEN SEIN;
> gleich wie euer VATER IN DEN HIMMELN VOLLKOMMEN IST !!!
So spricht ein JUDE, der der Welt eine erlösende Botschaft zu bringen hat, für die er jeden Augenblick bereit ist, sein Leben zu lassen ! Dieser Geist und diese Sprache aber sind uns JUDEN abhanden gekommen, Der "selbstgerechte Pharisäismus" hat uns unsrer ureigensten Mission entfremdet! Seither leben wir ohne eine solche Mission, und darum wird das Judentum, das der Welt nichts mehr zu bieten hat, von dieser nur noch als geistig tote Masse empfunden und bildet ihr einen Stein  des ewigen Auflaufens. Dies wird so lange anhalten, als es sich nicht wiederfindet, als es nicht wieder dort anknüpft, wo ihm durch den "negativen Pharisäismus" der Faden der Überlieferung abgeschnitten wurde! Es erregte doch schon seinerzeit nie Anstoß, wenn der FROMME als "Sohn" GOttes, der MESSIAS als der, noch vor der Weltschöpfung von GOtt zum Teilhaber seines Throns einsetzte und zur Erlösung des Menschengeschlechtes berufene Mittler aufgefasst wurde!

Aisha

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Antw:> Unser BRUDER JESCHUA < ישוע אחינו
« Antwort #1 am: Mo., 04. Mai 2009, 14:09 »
Schalom Aba,

schön , dass es etwas Gemeinsames gibt  :)

Aisha

petpfeff

  • Gast
Antw:> Unser BRUDER JESCHUA < ישוע אחינו
« Antwort #2 am: Do., 25. März 2010, 18:27 »
Ja das Gemeinsame das Ringen um die  LIebe zu G tt.

Offline ABA זאב ברנובסקי

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Antw:> Unser BRUDER JESCHUA < ישוע אחינו
« Antwort #3 am: Fr., 26. März 2010, 07:57 »
שלום פטפף
Schalom petpeff,

erst einmal herzlich Willkommen hier im Forum und im durchwühlen meiner Archiv-Beiträge!
Meine Kinder stellen momentan einiges zusammen und posten es hier.

Einer meiner LEHRER den ich hier zitierte, sagte und schrieb einen sehr weisen Spruch
im Verhältnis zwischen uns JUDEN, CHRISTEN und Messianischen-JUDEN :

> Der GLAUBE JESCHUAs einigt uns <
   - jedoch der GLAUBE an JESCHUA trennt uns


Schalom BenChorin war ein sehr sehr lieber Mensch, und wir haben viel von ihm gelernt,
obwohl meine Familie und ich nicht zum Reform-Judentum gehören, stehen wir jedoch in
unserer liberalen Gesinnung der Bewegung sehr nahe!

Das, was wir den Christen im Allgemeinen verständlich machen wollen, hat auch schon
ein anderer Lehrer (meiner Lehrer) uns weitergegeben :

> JESCHUA war kein Christ, - er war JUDE <

שלום אבא

Schalom ABA



_

petpfeff

  • Gast
Antw:> Unser BRUDER JESCHUA < ישוע אחינו
« Antwort #4 am: Fr., 26. März 2010, 16:25 »
Jesus - Jeschuah - Yahshuah war und ist Jude. Das ist die Wahrheit und wird auch SEIN.

Er ist in das SEINE gekommen und nicht angenommen worden.


Shalom Aba und danke  :D für Deinen Willkommensgruß für mich  :-[


Offline ABA זאב ברנובסקי

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Antw:> Unser BRUDER JESCHUA < ישוע אחינו
« Antwort #5 am: Fr., 26. März 2010, 17:09 »
שלום פטפף
Schalom petpeff,

... Yahshuah war und ist Jude.
Einen Yahshuah gab es allerdings weder im Judentum ,
noch in der hebräischen Sprache !

Siehe den Beitrag von 3 meiner 5 Kinder und ihrer Religionsklasse .
aus unserer Synagoge, samt dem übrigen Posting einiger User :

>>> HIER <<<! ! ! (LINK ist wieder zu empfangen)

שלום אבא

Schalom ABA
_

petpfeff

  • Gast
Antw:> Unser BRUDER JESCHUA < ישוע אחינו
« Antwort #6 am: Fr., 26. März 2010, 18:16 »
Einen gesegenten Abend euch allen zusammen, Und ganz besonders Dir und Deinen Kindern ABA. Sie sind einfach und wunderbar. Ein kostbarer Schatz

Online freily

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Antw:> Unser BRUDER JESCHUA < ישוע אחינו
« Antwort #7 am: Fr., 26. März 2010, 22:19 »
Schalom zusammen,
שלום פטפף erst einmal herzlich Willkommen hier im Forum und im durchwühlen meiner Archiv-Beiträge!
Meine Kinder stellen momentan einiges zusammen und posten es hier.
Wofür ich Euch sehr dankbar bin, lieber ABA, da Du selbst eine sehr schöne Webseite hast.

Zitat von: Schalom BenChorin

> Der GLAUBE JESCHUAs einigt uns <
   - jedoch der GLAUBE an JESCHUA trennt uns
genau meine Meinung als Ex-Christ.


Liebe Grüße
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
Eine Meinung ohne Wissen ist ein leeres Geschwätz.
freily©

Felix

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Antw:> Unser BRUDER JESCHUA < ישוע אחינו
« Antwort #8 am: So., 28. März 2010, 17:24 »
Diese Beiträge wurde in einer jüdischen Genisah deponiert:

                               

                            Schalom ABA

Offline ABA זאב ברנובסקי

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Sein Name ist : > ישוע אחינו
« Antwort #9 am: So., 28. März 2010, 18:53 »
Schalom Felix,

über dieses Thema wurde schon viel geschrieben.
Der liebe Freily hat auch ein Thema hierher übernommen,
und zwar >> HIER <<
(ich werde es noch ein bißchen ergänzen)

Ausführlich schrieben wir (eine meiner Töchter, ihre jüdische Reli-Klasse)
und ich in Diskussionen >> HIER << !
Wie erwähnt, werde ich davon einiges hier ins Forum archivieren!


שלום אבא

Schalom ABA
_________________________________________________________________________________

Jedoch ganz kurz:

Zitat von: du fragst:
Was bedeutet das Je, und was bedeuetet das schua?
Dies sind keine 2 getrennten Wörter !!! also weder  JE noch SCHUA

Sondern : > ישוע < [jeschua] ist die aramäische NAMENS-FORM vom
hebräischen Namen > יהושע < [joschua]
und dies zur Zeit des Rabbi JESCHUA BenJosef während der Römischen Besatzung !


_

Online freily

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Antw:> Unser BRUDER JESCHUA < ישוע אחינו
« Antwort #10 am: Mo., 29. März 2010, 00:46 »
Schalom Felix,
Hallo ich bin neu hier im Forum, habe noch Anlauf Schwierikeiten, richtig alles zu posten. Sollte ich etwas in verkehrte Forum setzen, bistte schreibt mir doch eine Nachricht.
werde ich tun, darauf mein Wort!  :D
Zitat von: felix
Habe mal eine Frage, wie kommt ihr auf Jeschua?
Was bedeutet das Je, und was bedeuetet das schua?
Vorsicht Felix, Du legst Dich hier wirklich mit Extrem-Forschern an und Links zu anderen Seiten haben nur Sinn, wenn diese von Wissenschaftlern anerkannt sind und deine Links sind Verweise auf private Meinungen, die wir tolerieren, aber nicht unbedingt übereinstimmen.

Also lass uns vernünftig darüber sprechen, welche Qualifikation Du oder deine Freunde in Bezug auf Hebräisch haben.

Liebe Grüße
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
Eine Meinung ohne Wissen ist ein leeres Geschwätz.
freily©

Offline ABA זאב ברנובסקי

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Gegen Dilettantismus
« Antwort #11 am: Mo., 29. März 2010, 18:17 »
Schalom zusammen,

dass sich jemand hier über eine Sprache diskutieren,
von der nicht die geringste Ahnung besteht,
möchte ich daran erinnern, dass ich dieses Thema

> Unser BRUDER JESCHUA < ישוע אחינו

zur Erinnerung, an einen meiner liebsten Lehrer
SCHALOM BenChorin gepostet habe!

Leider kann ich die Ausschreitungen jetzt nicht einfach so hinnehmen,
ebenso dass auch anderePersönlichkeiten wie Martin Buber, Joseph Klausner,
Moritz Friedländer, Elizehr BenJehuda in ihrer Ehre verletzt werden.

Deshalb bitte ich FREILY ob ich als MOD hier in meinem Beitrag
meines Amtes walten darf ?

Schalom ABA


_

Urdingiano

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Antw:> Unser BRUDER JESCHUA < ישוע אחינו
« Antwort #12 am: Di., 30. März 2010, 02:48 »
Ich bin zwar neu hier, aber ich möchte mich nicht an einen Ton gewöhnen müssen, wie Felix ihn anschlägt.
Ich finde es äußerst ärgerlich, mir anhören und vorwerfen lassen zu müssen, ich häbe (Beachte den schwäbischen Konjunktiv!)  keine Ahnung, dächte, was andere mir vorgekaut haben und was anderer Invektiven mehr sind.

Ich grüße ABA und Joela und die ganze Mischpoche zum Pessach!

Urdingiano

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Antw:> Unser BRUDER JESCHUA < ישוע אחינו
« Antwort #13 am: Di., 30. März 2010, 22:52 »
Schalom Urdingiano,
Ich bin zwar neu hier, aber ich möchte mich nicht an einen Ton gewöhnen müssen, wie Felix ihn anschlägt.
Ich finde es äußerst ärgerlich, mir anhören und vorwerfen lassen zu müssen, ich häbe (Beachte den schwäbischen Konjunktiv!)  keine Ahnung, dächte, was andere mir vorgekaut haben und was anderer Invektiven mehr sind.

Ich grüße ABA und Joela und die ganze Mischpoche zum Pessach!
da bin ganz deiner Meinug und habe dem Felix für zunächst 10 Tagen die Schreibberechtigung entzogen und sollte er in diesem Ton weitermachen, dann wird er permanent gesperrt!

Begründung?

Es gibt Nervensägen die alles kaputt machen wollen, dazu gehört auch diese hier vorgetragene Besserwisserei um einige Buchstaben.

Warum ist die Argumentation eines Felix einfach nur Falsch?

Was der Felix und seine Freunde, die mich auch privat anschreiben, nicht einsehen wollen ist die Tatsache, daß

JHWH nur eine Transkribtion ist!

Und eine Übertragung von einer Sprache zur anderen kann niemals 100%-ig sein, auch nicht der vom Felix monierten Buchstaben und das "Y".!

Ypsilon kommt vom altgriechischen und wird im Deutschen - Üpsilon - gesprochen und nicht mit dem Kehllaut -"J"-, also ist es erwiesene Buchstaben-Schusterei, was hier passiert unter dem Deckmantel der G*TTestreue!

Felix wäre gut beraten, sich mal hier einzulesen und geduldig abzuwarten, welche Erklärungen noch kommen, denn ein Haus wird auch zuerst von den Grundfesten her errichtet und nicht vom Dach zuerst gesprochen!

Erst Lesen, dann Denken und erst dann posten ist das Minimum, daß ich von Mitgliedern erwarte.
Grundlose Behauptungen nach dem Schema, "nur wir sind G*TT treu", lehne ich strikt ab und werde sie auch hier nicht dulden, - verstanden Felix?

Liebe Grüße
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
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freily©

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Antw:Gegen Dilettantismus
« Antwort #14 am: Di., 30. März 2010, 23:05 »
Schalom ABA,
Deshalb bitte ich FREILY ob ich als MOD hier in meinem Beitrag
meines Amtes walten darf ?
bitte überlege mal selbst, hat nicht jeder Sünder eine Chance verdient, wenn sogar der EWIGE mit uns Geduld hatte und noch hat?

Schau, Du und die Aisha, ihr beide habt mir meine Wunden "verbunden", die, die katholische Kirche mir schlug und ich beinahe ein Hasser der Kirchen geworden wäre.

Also bleiben wir doch etwas "cool", wie das neudeutsche Lebensgefühl heißt und warten geduldig, ob der Felix und seine Freunde kapieren, welch löchriges Pedantenschiff sie steuern möchten!

Erst wenn sie nichts lernen wollen, können wir ihnen immer noch den Stuhl vor die Türe stellen!

Einverstanden ABA?

Liebe Grüße
Baruch we Schalom
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freily©

 

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