Autor Thema: Die Schlange und das Staub fressen  (Gelesen 12055 mal)

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Die Schlange und das Staub fressen
« am: Di., 22. Juli 2014, 09:22 »
Viele Menschen behaupten von sich, sie würden nach der Bibel leben.
Ehrlich gesagt, zu diesen Unwissenden gehörte ich auch einmal und deswegen bekomme ich Schmetterlinge im Bauch, wenn ich an diese dunkle Zeit zurück denke, wo ich keine Ahnung hatte, wovon ich redete.

Was ich diesmal erkennen darf ist die Tatsache, daß man keine Ahnung hat, wann die innere Schlange in einem denn Staub frißt und wann nicht.

Denn GOTT JHWH hat vorsorglich SEINEN Weg bekannt gegeben, nur der Mensch ist zu bequem sich die richtigen Gedanken darüber zu machen, denn viel lieber fressen sie den alltäglichen Staub, als sich Gedanken zu machen, was für eine Bedeutung in diesen Versen steckt.
Und so lesen wir (El):
Zitat
1. Mo 3,14 Und Gott, der HERR, sprach zur Schlange: Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen, und Staub sollst du fressen alle Tage deines Lebens!
Wir wissen zumindest, daß dies ein Satz aus der "Sprache der Zweige" ist. Heute würden wir "Metapher" dazu sagen!

GOTT redet hier zu der tiergleichen Seele der Eva, die einem ständig versucht, die eigenen Fehler schön zu reden.
Die tierische Seele in einem ist das klügste Tier und diese Verdrehtheit (Schlange)  in einem, läßt einen in hohe "Augen" verfallen.
Das Ergebnis daraus ist, daß man bei allen Erfolgen nur "Staub" erntet.
Trotz allem Reichtum erkennen dann viele, daß sie sich der Sinnlosigkeit des Materialismus hingegeben haben und ihr Innerstes eigentlich leer ist um nicht zu sagen verstaubt wurde.

Diese Schlüsselsprache der Metapher muß man lernen zu verstehen, dann erst versteht man die "Bibel" und man kann sich danach korrigieren.
Aber das bedarf ein an sich selbst ständiges arbeiten.
Erst nach diesen Schmerzen und Leiden des "Staub fressens" erkennen wir, daß dieser Weg deshalb so hart ist, weil wir die tierische Seele in uns von unserem Egoismus der Belanglosigkeiten befreien müssen. Dazu gehört auch, sich seines Hab und Gutes zu brüsten, denn es wird einem alles gegeben von einer höheren Warte aus. Und wenn dieser Mensch nicht GUT ist und auch nicht Gutes tut, dann wird er merken, daß alles nur ein Haschen nach dem Winde ist, so wie es in dem Buch Prediger geschrieben steht!
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
Eine Meinung ohne Wissen ist ein leeres Geschwätz.
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Re: Die Schlange und das Staub fressen
« Antwort #1 am: Di., 22. Juli 2014, 09:43 »
Und so lesen wir (El):
Zitat
1. Mo 3,14 Und Gott, der HERR, sprach zur Schlange: Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen, und Staub sollst du fressen alle Tage deines Lebens!
Wir wissen zumindest, daß dies ein Satz aus der "Sprache der Zweige" ist. Heute würden wir "Metapher" dazu sagen!
Was uns wirklichen Kabbalisten bei diesem Vers auffällt, das GOTT die tiergleiche Seele der Eva mit den Tieren des Feldes verglichen hat. Warum aber?

Die Lehre Abraham geht dahin, daß Adam und Eva wie die Tiere des Feldes lebten. Nur durch den "Sündenfall" erlangten sie höheres Wissen.
Dieses Wissen war aber von dem Schöpfer noch nicht freigegeben bzw. mit einem Bann belegt. Deshalb auch die Anweisung:
Zitat
1. Mo 2,17 aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben!
Es war nicht eine Willkür, dieses Gebot zu geben, denn der Mensch war wirklich noch nicht so weit, diese Erkenntnis auch folgerichtig zu verarbeiten.

Heute wissen wir, welche Katastrophen über die Menschheit kamen, nur weil sie dem Schöpfer nicht vertrauten und meinten selbst klug sein zu müssen.
Selbst im 21.-Jahrhundert meinen noch viele, ihren "Staub" der Erkenntnis mit Waffengewalt "verteidigen" zu müssen und schwätzen von einem "hl. Krieg", damit sie ihre Fehler schön reden können und so ihr Gewissen durch Vergewaltigung "beruhigen".

Aber irgendwann bricht der Damm der Verschmähung des Guten, dann kommt das Elend als "Staub" der Verzweiflung und im schlimmsten Fall wird dann Suizid verübt.

Was solche "Seelen" nicht wissen, sie werden ihr Leben wiederholen müssen, ob sie wollen oder nicht, denn GOTT der Schöpfer gibt nicht auf, uns retten (erlösen) zu wollen von unserer Dummheit.

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Sarah

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Re: Die Schlange und das Staub fressen
« Antwort #2 am: Di., 18. November 2014, 11:14 »
Hallo Freily,

man kann natürlich eine Menge Mystisches in die Genesisgeschichte hineinlegen, sich mit Gefühl (unbewusstem Wissen) den uralten Zusammenhängen nähern. Da jedoch eine Anzahl Sagen nicht gekannt sind, zündet die Geschichte dann doch eher einige Nebelwerfer mit Windgestalten, die andere so nicht erkennen können.

Vorab, die Geschichte hat historische Hintergründe.
Die Sagen waren Nebelwerfer. In jedem Land gab es andere und andere Namen für die frühere Welt.

Fangen wir also bei dem an was wir haben - und wie der Text in den verschiedenen Ländern wirkte.
"Die Schlange war klüger als die anderen Tiere des Feldes ..."
Aha, sagt ein Deutscher bei dem Satz aus Genesis 3: "ich wusste nicht, dass die am klügsten sind".
Metapher seien dies, meint der andere. Schon ziehen sie sich an den Haaren und haben dann sofort haarsträubende Argumente.

Hebräisch ist נחש nicht nur "Schlange" sondern auch getriebenes Kupfer, eine Kette aus Gliedern und vor allem ein ganz anderes Wort: Ahnung, Gefühl haben. Das passt auch zu den sinngebenden anderen Worten, führt aber schon mal in andere Richtungen, wenn gedacht wird, dass Feinstes aufnehmen mit Gefühl als "die Schlange fraß Staub" übersetzt werden kann.

Anders rum gesehen weisen  die Wortbedeutungen doch auf schreckliche, sagenhafte Geschehnisse hin und dass (mit Hilfe weiterer Brücken) dann sowohl beste Gesetze als auch historische Daten gefunden werden. Die begründen dann wiederum die schreckliche Predigt:
Der Teufel hat die verführt! Seid bloß achtsam und bekreuzigt euch!

"Was soll ich machen", schaut kopfschüttelnd der Jude ... "- kommt nicht in Frage! Bekehren lasse ich mich nicht ..." Nur, der Spruch beseitigt nicht die paar Lücken zwischen Frühgeschichte und Spätfolgen. Eigentlich war da schon geebnet worden. Aber aller guten Dinge sind halt drei.

Dafür kämpfen sie in Syrien und keiner weiß warum ..
Hauptsache Lärm und Staub sind da - nicht wahr?

Offline freily

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Re: Die Schlange und das Staub fressen
« Antwort #3 am: Di., 18. November 2014, 20:39 »
Schalom Sarah,
Hallo Freily,

man kann natürlich eine Menge Mystisches in die Genesisgeschichte hineinlegen, sich mit Gefühl (unbewusstem Wissen) den uralten Zusammenhängen nähern. Da jedoch eine Anzahl Sagen nicht gekannt sind, zündet die Geschichte dann doch eher einige Nebelwerfer mit Windgestalten, die andere so nicht erkennen können.

X...-----------..........X

Dafür kämpfen sie in Syrien und keiner weiß warum ..
Hauptsache Lärm und Staub sind da - nicht wahr?
Ja, Lärm und Staub fressen sie in Syrien, die "Gotteskrieger" Allahs aus eigenen Gnaden.

Also was willst Du mir jetzt mit deinem Beitrag sagen? Daß ich nicht richtig liege mit meiner kabbalistischen Auslegung der "Sprache der Zweige"? Und daß ich das mit der Schlange nicht verstehe?

Bis jetzt habe ich außer nebulösen Andeutungen nichts verwertbares gelesen!

Liebe Grüße
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Sarah

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Re: Die Schlange und das Staub fressen
« Antwort #4 am: Mi., 19. November 2014, 08:02 »
Hallo Freily,

ich will darauf hinweisen, dass vor einer Besprechung die Information über ein Thema gehört. Durch das Fehlen der Informationen entstanden Folgen, wie die vielen Auseinandersetzungen, auf die ich nebelhaft hinwies.
Genau sollten Gesetze, wie z.B. Mathematik sein.
Man erkannte das nicht in der Bibel, betrieb "Mystik".   

Du machst es gut mit erfühlen,
aber dadurch erschließt sich nicht's Genaues.
Mit einem "gefühlten" Einmaleins gehen weitere Berechnungen nicht.
Obgleich jeder, der die Situation "gefühlt" hat, sich überaus klug vorkommt. Die Belohnung im Hirn signalisiert: "ich hab's gefunden".
Ist es auch das Wahre?

Ich finde es im Augenblick besser, auf die vorhandenen, schon geschriebenen Vorstellungen einzugehen, statt  als "Zambalo" alle links liegen zu lassen. Denn Jahrhunderte Ungenauigkeiten müssen irgendwann verdaut werden. Ich mache nicht persönliche Angriffe.

Klar hast du nichts "Verwertbares" gelesen, weil deine Linie auf etwas Anderes eingeschossen ist. "Komisches Gekritzel auf den Blättern, aber sie eigenen sich ganz gut für Einlagsohlen", meinte der Eine. "Leg das wieder hin", brüllte der Ingenieur. Es ging im Beitrag um Überblicke der Geschichte, die du in all deinen Beiträgen nie berücksichtigst. 

Offline freily

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Re: Die Schlange und das Staub fressen
« Antwort #5 am: Mi., 19. November 2014, 10:14 »
Schalom Sarah,
ich will darauf hinweisen, dass vor einer Besprechung die Information über ein Thema gehört. Durch das Fehlen der Informationen entstanden Folgen, wie die vielen Auseinandersetzungen, auf die ich nebelhaft hinwies.
Entschuldige bitte liebe Sarah, aber wir sind hier keine kleinen Kinder, die nebulöse Informationen benötigen, noch dazu von dritter Seite der kirchlichen Philosophen.
Unsere Basis sind die sogenannten "heiligen Schriften", denen sich viele widmen ohne sie wirklich zu verstehen, weil eben die christliche Urkirche vieles einfügte und somit verfälschte.
Du zäumst hier bei uns das Pferd von hinten auf und kreierst Vermutungen die uns treffen sollen, aber meilenweit daneben liegen, denn Du gehst überhaupt nicht auf das Thema als solches ein.
Zitat
Genau sollten Gesetze, wie z.B. Mathematik sein.
Man erkannte das nicht in der Bibel, betrieb "Mystik".   
Genau genommen gibt es in der Torah keine Gesetze, sondern Anweisungen (Priestergebote) und Verhaltenshinweise, wie z.B. das 6. Gebot, das im jüdischen Grundtext anders lautet, als es von der Kirche übertragen wurde, denn es lautet: "Du wirst nicht morden"!
Das beinhaltet einen geistigen Aufstieg, denn erst dann wird man nicht mehr morden aus niederen Beweggründen, wie es zur Zeit der IS proklamiert und ausführt.
Zitat
Du machst es gut mit erfühlen,
aber dadurch erschließt sich nicht's Genaues.
Mit einem "gefühlten" Einmaleins gehen weitere Berechnungen nicht.
Falsch, erst das Gefühl sagt dem Verstand, hier stimmt was nicht und erst dann geht der Verstand auf die Fehlersuche!
Wenn Gefühl und Verstand nicht korrekt zusammen arbeiten, dann entsteht Chaos, weil eine Seite die andere dominiert.
Als Christ hatte ich immer das Problem mit dem: "Du mußt glauben", denn GOTT sagt zu diesem Thema etwas völlig anderes!
Zitat
Obgleich jeder, der die Situation "gefühlt" hat, sich überaus klug vorkommt. Die Belohnung im Hirn signalisiert: "ich hab's gefunden".
Ist es auch das Wahre?
Typische christliche Verdrehtheit, denn das vertauschen von Fakten funktioniert nur beim "Einmaleins" aber nicht in der "Division"!
Der Maßstab aller Dinge kann nur das WORT sein, das der ewige GOTT zu seinen Propheten sprach nach ganz bestimmten Kriterien und Themen. Diese jetzt mit einer anderen Philosophie (Betrachtungsweise) aushebeln zu wollen ist keine Kriterie, die ein Jude befolgen wird.
Zitat
Ich finde es im Augenblick besser, auf die vorhandenen, schon geschriebenen Vorstellungen einzugehen, statt  als "Zambalo" alle links liegen zu lassen. Denn Jahrhunderte Ungenauigkeiten müssen irgendwann verdaut werden. Ich mache nicht persönliche Angriffe.
Nun ja, wenn man jemanden als "Nabel der Welt" bekrittelt, dann ist das ein persönlicher Angriff ob in einer PN oder im Forum ist
dabei Nebensache.
Zitat
Klar hast du nichts "Verwertbares" gelesen, weil deine Linie auf etwas Anderes eingeschossen ist. "Komisches Gekritzel auf den Blättern, aber sie eigenen sich ganz gut für Einlagsohlen", meinte der Eine. "Leg das wieder hin", brüllte der Ingenieur. Es ging im Beitrag um Überblicke der Geschichte, die du in all deinen Beiträgen nie berücksichtigst.
Entschuldige bitte, aber ich habe vorher 25 Jahre lang in allen möglichen Foren diverse Fragen gestellt und das war ganz am Anfang des Internets. Erst als ich mich entschloss selber ein Forum zu erstellen, kamen auch die geschichtlichen Zusammenhänge ans Licht durch den Co-Admin ABA, der als Geburtsjude sehr wohl die Geschichte seines Volkes kennt.
Zudem ist er auch ein Fachmann in der hebräischen und altgriechischen Sprache, so daß meine bescheidenen Kenntnisse dieser Sprache einen gesunden Auftrieb bekamen.
Also nichts mit einer Einlagsohle.

Zudem verwarne ich Dich jetzt, verunglimpfe in Zukunft unsere Arbeiten nicht länger, und wenn Du meinst einen besseren Überblick der Geschichte zu haben, dann poste diese hier und stelle sie zur Verfügung, denn mit unbewiesenen Behauptungen schlage ich mich nicht länger herum.

Liebe Grüße
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Sarah

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Re: Die Schlange und das Staub fressen
« Antwort #6 am: Do., 20. November 2014, 10:01 »
Zitat
Freily:.... noch dazu von dritter Seite der kirchlichen Philosophen.

Freily, in jedem funktionierenden Betrieb ist die Grundlage der Besprechung eine aktuelle Dateneinsicht über Umsätze, Investition, Kosten und Lager. Alles andere ist ein "in die Luft hinein gewurstel" bei dem schon mal Umsatz mit Gewinn verwechselt wird und die Firma vor einen Berg von Schulden setzt.

In deinem ganzen Konzept geht es um Kabbala, also ein Produkt, das nichts weiter als ein paar Wortspielereien hat, Schattenspiele um "Geheimwissen" - während der Zug ganz woanders fährt - und vorbeirauscht.
In diesem Umfeld überzeichnest du das Judentum und glorifizierst es. Dabei vernichtest du die Kirchenlehre. Es hatte schon seinen Grund, warum - auch im Judentum - das Lesen der Kabbala zum Teil verboten war. Es ist nichts Schlimmes daran, auf einen roten Knopf zu drücken (im übertragenen Sich mit der Grammatik der Wörter zu beschäftigen). Tragisch wird es nur, wenn dieser "rote Knopf" symbolisch wird, zum Anfang einer globalen Vernichtung.
Zu deinen "Einsichten" kamst du auf diesem Weg  - Kabbala. Du warst unzufrieden mit dem eigenen Glauben (den du nicht verstehst, also einen echten Grund hast unzufrieden zu sein). Du siehst schon daran, wie verkehrt die Anleitung aus Entgleisungen wird, indem du  über diese Blockade - alle politischen, historischen, weltanschaulichen Welten aus alter und neuer Zeit - nicht einmal an dich heranlässt - geschweige denn berücksichtigt hast.

Das Einzige was du nicht verstehen kannst: wieso es zu Judenverfolgungen kam. Die haben doch gar nichts getan! Unerhörte Zahlen liest man in Deutschland. Gefordert hat noch keiner, die vielen Euthanasieopfer von den tatsächlich verstorbenen Menschen in den Lagern statistisch zu trennen. Vielleicht packen auch viele die Aufarbeitung nicht. Sie wären nicht mehr erpressbar.

Menschen aus deinem Blickfeld heraus versuchen "Juden" zu missionieren, nach dem Motto: Schau wir sind auch lieb und machen nun was auf Brüderschaft. Manche ehrliche Juden sind zu Recht schockiert. Falls sie nämlich das Spiel durchschauen - was selten vorkommt - sind sie entsetzt über das heutige Christentum, das sich so weit vom Stamm entfernt hat. Manche Juden erschrecken sehr, wenn sie einen Deutschen den Talmud in die Hand nehmen sehen und zittern: Was wird er darin wieder an Antisemetismus rauszerren. Nichts wie weg mit den Büchern. Bloß nicht darüber reden. Sie können nicht wie die alten Gelehrten die Situation aufklären.

Mir verblutet buchstäblich das Herz, ich kann tagelang schlecht schlafen und ich bekomme Fieber, wenn ich Abas Abhandlung zum Prozess Jesu lese, seinen Stolz verspüre: ach das waren die Römer, ein Rebell wurde verhaftet, alles ist falsch geschrieben. Da war kein Messias. Etwa in die Richtung gehen dann auch Tausende Christen, angestachelt von falschen Informationen. Dutzende male wurden dann wichtige Angaben von anderen ignoriert. Aber es gab andere Hinweise. Josephus Flavius schreibt nichts über Jesus. Dann brüllen die nächsten - alles ist falsch. Ich wundere mich nur, warum Geschichtsbücher verschwinden mussten, und warum das NT derart schleierhaft formuliert hat. Was gab es zu verbergen, was zu vernichten? Zu gut kennen wir aus heutiger Zeit, dass wirklich Große als Verbrecher angeklagt werden, dass sie verfolgt sind, verleumdet, allein gelassen, denunziert, umgebracht, tot geschwiegen, geleugnet. Auch lange nach ihrem Ableben werden ihre Werke auf's Blut verfolgt und vernichtet, unterbunden. Die Geschichte ist da sehr reichhaltig an analogen Fällen. Die ersten Jahrhunderte des Christentums erzählen Einiges und das alles wurde etwa so seltsam hin gedreht?
Die Wut der Christen, die Einblick hatten, richtete sich natürlich gegen die Juden, besonders wenn sie das Feindbild - "da war kein Messias" aufrollen und darüber hinaus (durch bessere Ausbildung im Marketing durch das Lesen der Thora) weit erfolgreichere Geschäfte tätigten. Die Regeln verstanden die kleinen Gläubigen nicht und die konnten auch nicht gegenhalten, dass die Anwendung nicht ganz richtig sei. Sie waren einfach nur die Geprellten, die Geschlagenen. Ein Hass entstand.

Der Konflikt zur Zeit Jesu was dieser:
Zitat
Freily: Der Maßstab aller Dinge kann nur das WORT sein, das der ewige GOTT zu seinen Propheten sprach nach ganz bestimmten Kriterien und Themen. Diese jetzt mit einer anderen Philosophie (Betrachtungsweise) aushebeln zu wollen ist keine Kriterie, die ein Jude befolgen wird.


Das war das Grundübel in der Verurteilung, denn Jesus hatte Zugang zum "Vater" und in diesem Licht ging seine Motivation zur Erlösung, selbst unter eigener Hingabe, abgestempelt als Verbrecher, grausam gekreuzigt. Da lügt das NT nicht, und es lässt sich auch nicht etwas daraus drehen. Darüber hinaus zeigt das NT noch eine Reihe weiterer Erlöser, indem man nun die richtigen Gesetze nahm, Verbrechen verurteilte. Das kostete viel Blut. Es war schwer erkämpft worden.

Freily, was du in dem WORT liest und was die Juden dazu sagen - ist nicht worauf die Kirche gebaut ist. Das entbehrt historischer Grundlagen. Es hat nicht die richtigen Gesetze. Die Texte sind verschlüsselt, genau wie dir meine Botschaft "verschlüsselt" erschien, weil die Verblendung härter als eiserne Riegel wirkt.

Zitat
Freily (Interesse an Geschichte ...) durch den Co-Admin ABA, der als Geburtsjude sehr wohl die Geschichte seines Volkes kennt.

Ich habe nicht den Eindruck, dass in Israel der Geschichtsunterricht richtig ist, sonst wäre da keine Mauer entstanden, dafür Heimatpflege in Ägypten, in Babylon und in Persien aufgekommen. (Was haben die und Ägypten bloß gegen Israel, nur Schikanen?) Das ist aber nicht mein Bier, wie man so sagt. Denn auch die decken nicht auf.

Der Entdeckung der Hintergründe würden keine Steine mehr in den Weg gelegt werden, kämen die richtigen Gesetze "des Christentums" zum Tragen. Es gäbe keine Konflikte im Nahen Osten mehr. Du sieht im merkwürdigen Verhalten Abas, dass er nicht an einer Klärung interessiert ist, und die Informationen und Wissenschaften  anderer Länder ignoriert.
Zitat
Freily: Zudem verwarne ich Dich jetzt, ....
wenn Du meinst einen besseren Überblick der Geschichte zu haben, dann poste diese hier ...


Geh doch in eine Bibliothek... dort darfst du dich mit meinen "Behauptungen rum schlagen".
Verwarnen lasse ich mich nicht.
Und ich mache hier nicht die viele Arbeit eines Geschichtserforschers.
... denn nach deinem verblendeten Muster und Abas Halbwissen schreiben auch die meisten Bücher, serienweise. Mengenmäßig liegst du auf der "richtigen" Seite. Freily,  du musst also schon tief graben ... und ich weiß nicht, ob du noch die Kondition dazu hast. Möglich ist es immerhin, auch wenn es für dich sehr schwer wird. Mit dem großen Brett vor dem Kopf findest du vielleicht wenig. 

P.S. damit schlägst du andere "vor den Kopf".

Offline freily

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Re: Die Schlange und das Staub fressen
« Antwort #7 am: Fr., 21. November 2014, 17:55 »
Schalom Sarah,
In deinem ganzen Konzept geht es um Kabbala, also ein Produkt, das nichts weiter als ein paar Wortspielereien hat, Schattenspiele um "Geheimwissen" - während der Zug ganz woanders fährt - und vorbeirauscht.
  Und an diesem Satz erkenne ich, daß Du von der Schrift keine Ahnung hast und deine Wortspielerei aus deinem Religionsunterricht von der Schule stammt und nur durch etwas ergoogeltes Halbwissen zementiert wird.  ::)
Zitat
In diesem Umfeld überzeichnest du das Judentum und glorifizierst es. Dabei vernichtest du die Kirchenlehre. Es hatte schon seinen Grund, warum - auch im Judentum - das Lesen der Kabbalah zum Teil verboten war.
  Ich vernichte nicht die Kirchenlehre, ich verachte sie nur, weil sie mir durch Prügel auf den Leib geschneidert werden sollte. Wo war da die Nächstenliebe der Kirche?
Und das Judentum glorifiziere ich nicht, sie war lediglich die Basis eines "Jesus Christus" in seinen Lehren!
Zitat
Zu deinen "Einsichten" kamst du auf diesem Weg  - Kabbalah. Du warst unzufrieden mit dem eigenen Glauben (den du nicht verstehst, also einen echten Grund hast unzufrieden zu sein). Du siehst schon daran, wie verkehrt die Anleitung aus Entgleisungen wird, indem du  über diese Blockade - alle politischen, historischen, weltanschaulichen Welten aus alter und neuer Zeit - nicht einmal an dich heranlässt - geschweige denn berücksichtigt hast.
  Entschuldige bitte, meine Einsichten in die Dinge der Schriften kamen nicht von mir, sondern die erlebte ich per AKE im Jenseits. Meine Einsichten sind also nicht von mir, sie wurden mir aufgezeigt und unzufrieden war ich sehr selten im Leben, denn ich sagte mir: "GOTT wird schon wissen, warum er mich so hart anfasst"!  :D
Zitat
Das Einzige was du nicht verstehen kannst: wieso es zu Judenverfolgungen kam. Die haben doch gar nichts getan! Unerhörte Zahlen liest man in Deutschland. Gefordert hat noch keiner, die vielen Euthanasieopfer von den tatsächlich verstorbenen Menschen in den Lagern statistisch zu trennen. Vielleicht packen auch viele die Aufarbeitung nicht. Sie wären nicht mehr erpressbar.
Ich glaube, das Du was völlig übersehen tust, was mir allerdings aufzeigt, daß Bibellesen (vom Forum mal zu schweigen) nicht gerade deine Stärke ist, aber ich zeige Dir gerne, warum:
Zitat von: Einheitübersetzung
3 Ein anderes Zeichen erschien am Himmel: ein Drache, groß und feuerrot, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Diademen auf seinen Köpfen. 4 Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde herab.
Zitat von: Neue Genfer Übersetzung
3 Noch etwas anderes war am Himmel zu sehen, etwas ebenso Bedeutungsvolles: ein riesiger, feuerroter Drache, der sieben Köpfe und zehn Hörner hatte und auf jedem seiner sieben Köpfe eine Krone trug. 4 Mit seinem Schwanz fegte er ein Drittel der Sterne vom Himmel und schleuderte sie auf die Erde.
Zum einen sind selbst kirchliche Übersetzungen sehr unterschiedlich in der Wortwahl und zum anderen wissen die kirchlichen Übersetzung nichts von deren Bedeutung.
Der hier beschriebene feuerrote Drache ist in der "Sprache der Zweige" ein riesengroßer Irrtum, der ein Drittel der "Sterne" vom "Himmel" fegt durch seinen Krieg gegen die "Heiligen".
Das die Sterne "die Juden" sind, steht im 1.Mose 37 Vers 9 als "Traum" beschrieben.
Und der Schwanz des "Drachen" ist das "1000-jährige Reich deutscher Nation", das ein Drittel der Sterne (=jüdische Weltbevölkerung) vom "Himmel" holt und zur "Erde" schleudert.!

Du siehst also, ich weiß warum "die Juden" verfolgt und über 6 Millionen vernichtet wurden! Und trotzdem empfinde ich keinen Hass gegen die Menschen, die meinen, die Shoah verniedlichen zu müssen, denn sie sprechen sich selbst ein Gericht bei GOTT.  8)
Zitat
Menschen aus deinem Blickfeld heraus versuchen "Juden" zu missionieren, nach dem Motto: Schau wir sind auch lieb und machen nun was auf Brüderschaft. Manche ehrliche Juden sind zu Recht schockiert. Falls sie nämlich das Spiel durchschauen - was selten vorkommt - sind sie entsetzt über das heutige Christentum, das sich so weit vom Stamm entfernt hat. Manche Juden erschrecken sehr, wenn sie einen Deutschen den Talmud in die Hand nehmen sehen und zittern: Was wird er darin wieder an Antisemitismus rauszerren. Nichts wie weg mit den Büchern. Bloß nicht darüber reden. Sie können nicht wie die alten Gelehrten die Situation aufklären.
  Deine unwissende Meinung, aber die Schrift kann ich erklären, ob diese jedoch ausreicht um die Voreingenommenheit zu durchdringen, das kann ich allerdings nicht beurteilen, denn das obliegt immer noch der Güte des EWIGEN.
Zitat
Mir verblutet buchstäblich das Herz, ich kann tagelang schlecht schlafen und ich bekomme Fieber, wenn ich Abas Abhandlung zum Prozess Jesu lese, seinen Stolz verspüre: ach das waren die Römer, ein Rebell wurde verhaftet, alles ist falsch geschrieben.
  Da redest Du allerdings jetzt wirklich Stuss, denn der "Jesus" wurde gekreuzigt, denn wäre er von den Juden hingerichtet, dann wäre er gesteinigt worden. Und wenn Dir das nicht einleuchtet, dann mußt Du eben weiterhin mit dem Herzbluten leben, obwohl ich das wirklich nachvollziehen kann, denn auch ich war in der Kindheit ein fanatischer Jesusfan.!
Zitat
  Da war kein Messias. Etwa in die Richtung gehen dann auch Tausende Christen, angestachelt von falschen Informationen.
  Richtig, denn jede Religion ist auch ein Politikum angeführt von Priestern die keine sind, weil nur GOTT eine Priesterschaft berufen kann und sonst keiner.
Zitat
  Dutzende male wurden dann wichtige Angaben von anderen ignoriert. Aber es gab andere Hinweise. Josephus Flavius schreibt nichts über Jesus.
  Joseph Flavius konnte über einen "Jesus" nichts schreiben, denn der Name Je-Sus setzt sich aus dem Kürzel Je für Jeschua und dem lateinischen Wort Sus für Schwein zusammen. Es ist was es ist, eine römische Beleidigung für einen jüdischen Rabbiner, der aus der Geschlechtslinie David und des Konjas abstammte und den die Juden zu ihrem König machen wollten, ohne zu ahnen, das GOTT selbst dieser Linie die Erlaubnis entzog, einem Spross aus dieser Linie den Thron Davids zu erklimmen!
Beweis: Jesus kann den Thron Davids nicht erben!
Da stehen alle Fakten zu diesem Thema!
Zitat
  Dann brüllen die nächsten - alles ist falsch. Ich wundere mich nur, warum Geschichtsbücher verschwinden mussten, und warum das NT derart schleierhaft formuliert hat. Was gab es zu verbergen, was zu vernichten? Zu gut kennen wir aus heutiger Zeit, dass wirklich Große als Verbrecher angeklagt werden, dass sie verfolgt sind, verleumdet, allein gelassen, denunziert, umgebracht, tot geschwiegen, geleugnet. Auch lange nach ihrem Ableben werden ihre Werke auf's Blut verfolgt und vernichtet, unterbunden. Die Geschichte ist da sehr reichhaltig an analogen Fällen. Die ersten Jahrhunderte des Christentums erzählen Einiges und das alles wurde etwa so seltsam hin gedreht?
Auf Vermutungen gehe ich nicht ein, weil kein bibel-wissenschaftlicher Grund vorliegt.
Zitat
Das war das Grundübel in der Verurteilung, denn Jesus hatte Zugang zum "Vater" und in diesem Licht ging seine Motivation zur Erlösung, selbst unter eigener Hingabe, abgestempelt als Verbrecher, grausam gekreuzigt. Da lügt das NT nicht, und es lässt sich auch nicht etwas daraus drehen. Darüber hinaus zeigt das NT noch eine Reihe weiterer Erlöser, indem man nun die richtigen Gesetze nahm, Verbrechen verurteilte. Das kostete viel Blut. Es war schwer erkämpft worden.
Nun ja, das ist deine Annahme, daß nur Dein "Jesus" Zugang zu dem "Vater" hätte, aber nach diesem jüdischen Rabbi kamen noch etliche andere, die Zugang zum Vater haben und diesen Zugang bekam ich auch, aber dazu später.

Das sehr viel Blut fließen würde, darüber schrieb der Johannes schon in seiner Enthüllung/Offenbarung:
Zitat von: Offenbarung 13
(NGÜ)  12 Dieses zweite Tier handelte unter der Aufsicht und mit der ganzen Autorität des ersten, und es brachte die Bewohner der ganzen Erde dazu, das erste Tier anzubeten, das Tier, das eine tödliche Wunde gehabt hatte und geheilt worden war.
  Das Tier, das eine tödliche Wunde hatte und geheilt wurde, waren die Christen, die von den Römern fast ausgerottet wurden und plötzlich wurden sie dank dem Kaiser Konstantin wieder "geheilt".
Zitat
Freily, was du in dem WORT liest und was die Juden dazu sagen - ist nicht worauf die Kirche gebaut ist. Das entbehrt historischer Grundlagen.
 Es hat nicht die richtigen Gesetze. Die Texte sind verschlüsselt, genau wie dir meine Botschaft "verschlüsselt" erschien, weil die Verblendung härter als eiserne Riegel wirkt.
  Da bin ich nicht deiner Ansicht, daß DEINE Texte verschlüsselt sind, aber sie enthalten sehr viel kirchliche Propaganda bis hin zur Gehirnwäsche á la Rom.!
Von der ich mich allerdings befreien konnte ohne überhaupt damals eine Ahnung von den Juden zu haben.! Das muß mal gesagt sein.!
Zitat
Der Entdeckung der Hintergründe würden keine Steine mehr in den Weg gelegt werden, kämen die richtigen Gesetze "des Christentums" zum Tragen. Es gäbe keine Konflikte im Nahen Osten mehr. Du sieht im merkwürdigen Verhalten Abas, dass er nicht an einer Klärung interessiert ist, und die Informationen und Wissenschaften  anderer Länder ignoriert.
Also deine schwammigen Ansichten von "richtigen" Gesetzen würden bei den Arabern ein großes Hohngelächter auslösen, denn die halten die Nächstenliebe ´ä la Christentum für Feigheit.
Ich selbst war dreimal in Jerusalem und unterhielt mich mit einem bayrisch sprechenden Araber über dieses Thema.
Zitat
Verwarnen lasse ich mich nicht.
Und ich mache hier nicht die viele Arbeit eines Geschichtserforschers.
... denn nach deinem verblendeten Muster und Abas Halbwissen schreiben auch die meisten Bücher, serienweise. Mengenmäßig liegst du auf der "richtigen" Seite. Freily,  du musst also schon tief graben ... und ich weiß nicht, ob du noch die Kondition dazu hast. Möglich ist es immerhin, auch wenn es für dich sehr schwer wird. Mit dem großen Brett vor dem Kopf findest du vielleicht wenig.
Gut, kein Problem, also keine Verwarnung, also dann darfst Du andere mit deinen Weisheiten beglücken.

Und wenn ich ein Brett vor dem Kopf habe, dann hast Du den falschen Bohrer, es zu durchdringen.
Weder der ABA, noch ich müssen uns beleidigen lassen.!
Durch unsere Forschungsarbeiten mußten wir zwangsläufig auf einige Hühneraugen treten, aber von Christusfans, deren Amtskirche erst im Jahre 1992 die Erde für rund erklärten, haben für mich nicht den richtigen Geist, die Schrift zu erfassen.

Also lebe wohl und überdenke deinen Starrsinn.

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Offline ABA זאב ברנובסקי

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Re: Die Schlange und das Staub fressen
« Antwort #8 am: Fr., 21. November 2014, 22:00 »
Schabat Schalom Freily,

Na - hab ich's doch richtig gesehen!

Völlig korrektes Handeln von dir, lieber Freily!

Wir müssen uns hier im Forum nicht mit Leutchen und ihrem HALBWISSEN herumschlagen,
die letzen Endes nach der uns bekannten FOREN-TROLL-PERSPEKTIVE posten:

>> Dank GOOGLE kann man schlauer erscheinen als man ist <<

Also, - seit meinen vergangenen 12 Jahren INTERNET immer wieder die gleiche Leier,
gemäß KOHELET:


וְאֵ֥ין כָּל־חָדָ֖שׁ תַּ֥חַת הַשָּֽׁמֶשׁ׃

Ach - und übrigens:
Zitat von: Sarah
... denn nach deinem verblendeten Muster und Abas Halbwissen ...
dann wären die Schriften von Qumran auch bis heute nur zur Hälfte .....
(Rest ist Schweigen)

Schabat Schalom ABA
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Offline freily

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Re: Die Schlange und das Staub fressen
« Antwort #9 am: So., 23. November 2014, 11:17 »

Schabat Schalom Freily,

Na - hab ich's doch richtig gesehen!

Völlig korrektes Handeln von dir, lieber Freily!

Wir müssen uns hier im Forum nicht mit Leutchen und ihrem HALBWISSEN herumschlagen,
die letzen Endes nach der uns bekannten FOREN-TROLL-PERSPEKTIVE posten:

>> Dank GOOGLE kann man schlauer erscheinen als man ist <
Schalom ABA,
ich kann jetzt nicht anders, aber ich muß Dir noch ein christliches "Geheimnis" erzählen.  ;D
Als jüdischer Experte in Altgriechisch und Hebräisch gehörst Du zu den Zauberern und Hexern und wärst im Mittelalter mit mir auf dem Scheiterhaufen gelandet.  ::)

Wenn Christen kein biblisches Argument mehr haben, dann kommen sie mit ihrer Kirchengeschichte von fast 2000 Jahren, wo sie doch nur ca. 1500 Jahre dokumentieren können, weil am Anfang nur lockere Hauskreise bestanden, die jedoch jetzt ganz geflissentlich zur Kirchengeschichte addiert werden dank einem Heidenapostel Paulus. Und wie wir beide wissen durch unsere Forschungen, stimmt hier nicht alles so zusammen, wie uns die Christen das weiß machen wollen.

Als ehemaliger Christ bin ich eh ein Verräter und nicht glaubwürdig, aber das ich eventuell von einer jüdischen Mutter sein könnte, daran denkt keiner, denn nach meiner Vermutung hat uns vor fünf Generationen eine Urgroßmutter in die katholische Kirche konvertiert, zumindest machte meine Mutter mal eine Andeutung in diese Richtung, was ich aber damals noch nicht zu bewerten wußte.

Liebe Grüße
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
Eine Meinung ohne Wissen ist ein leeres Geschwätz.
freily©

 

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