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Schmidt Laudatio! Zitat...berühmtes Zitat: (Helmut Schmidt)>>> " DAS ERINNERE ICH NICHT " !!! <<<Bei einer gesamten LAUDATIO über den Altbundeskanzler Helmut Schmidt sollten wir bei all dem großen LOB auch die etwas andere Seite nicht außer acht lassen. Hierbei betone ich vor allem sein Verhältnis zu ISRAEL. Hierzu wäre nicht nur sein damaliges harsches Verhältnis mit Menachem Begin zu erwähnen (an dem auch Begin nicht ganz unschuldig ist); oder den Waffenhandel an arabische Staaten. Eher sein Halbwissen über PLO und seine Aufwertung eines palästinensischen Terrorstaates. (und das bei seiner Erfahrung wie Mogadischu/Landshut ? ? ? )Weiterhin sollte man auch nicht die Jugendjahre des damaligen >Leutnant´s der Nazi-Luftwaffe< vergessen! Seine jüdische Herkunft war evtl. mehr oder weniger bekannt, (Nach den Nürnberger Rassengesetzen galt Schmidt eigentlich als >"Mischling zweiten Grades" < (jüdisches Großelternteil väterlicherseits [Verordnung RBG I, §1 Abs. 2])! - d.h.: ¼ Jude - )Sein damaliger Nazi-Vorgesetzter schrieb nämlich in Schmidt´s Nazi-Wehrmachts-Beurteilung:>Der 23-jährige Luftwaffenoffizier -Leutnant Helmut Schmidt- steht auf dem Boden der nat.soz. Weltanschauung und versteht es, dieses Gedankengut weiter zu geben<ergo: (helfen wir den so oft zitierten Gedächtnislücken Schmidt´s zu dieser Zeit nach:[...sein legendärer Satz: "... das erinnere ich nicht!"]) !!!... deshalb noch ein Wort von Historikerin und Journalistin Sabine Pamperriens "Kanzler Schmidt hat gelogen – er war begeisterter Nazi". Sowie ein weiteres logisches ERGO:(Nazi-Historiker Zitat:)>> Jeder "gute Kämpfer" an der Ostfront sei sicher auch an der Judenverfolgung beteiligt gewesen. "Dabei kann er sich auch auf Historiker berufen, die eine Beteiligung der Wehrmacht am Vernichtungsfeldzug gegen die Juden immer genauer nachweisen können." u.a.Quelle:ZITATE aus = ISRAELNETZhttps://www.israelnetz.com/politik-wirtschaft/politik/2015/11/11/ein-schwieriger-partner-fuer-israel/
...berühmtes Zitat: (Helmut Schmidt)>>> " DAS ERINNERE ICH NICHT " !!! <<<
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Die Al-Quds-Demo legt jährlich den Kurfürstendamm zwischen Adenauer- und Wittenbergplatz für Stunden lahm; sie ist umstritten. Meist steht sie unter einem harmlos klingenden Motto wie „Für ein freies Palästina“, 2018 war es „Gegen Zionismus und Antisemitismus“, doch tragen die Teilnehmer ihren Hass auf Israel offen zur Schau. Der Berliner CDU-Chef Kai Wegner twitterte Montag: „Die Al-Quds- Demo gehört verboten! Ein Aufmarsch von fanatischen Israelfeinden, die ihren #Antisemitismus offen nach außen tragen, passt nicht in das Herz unserer Stadt!“ Der Grüne Volker Beck weiß vermutlich, dass das kaum geht. Er schreibt: „Ich erwarte, dass sich endlich in Berlin die Stadt gegen diese Hassveranstaltung mobilisiert.“Die Deutsch-Israelische Gesellschaft hat sich für ein bundesweites Verbot des sogenannten Al-Quds-Tags ausgesprochen. Es dürfe nicht sein, dass dieser Aktionstag wie eine normale Demonstration behandelt werde, teilte die Gesellschaft am Montag mit. „Vernichtungswerbung gegen Israel darf es auf deutschen Straßen in den kommenden Jahren nicht mehr geben“, so der Präsident der Gesellschaft, Uwe Becker, laut Mitteilung.