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Schalom אלע צוזאמעDa lassen wir doch gleich den "christlich" gemeinten Apostel Jochanan (Johannes) in der richtigen Art antworten:Joh 16,2 Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen. Es kommt aber die Zeit, dass, wer euch tötet, meinen wird, er tue Gott einen Dienst.Man muß aber dabei bedenken, daß das Töten nicht allein das physische Leben nehmen gemeint ist, sondern sich auch auf den Geist des einzelnen bezieht, denn wer diesen verwirrt, der "Tötet" im übertragenem Sinne auch den Menschen in seiner GOTT gewollten Existenz.Wer als Jude geboren wurde, soll auch nach seiner Erziehung als solcher auch bleiben dürfen und wer dessen geistige Notlage ausnutzt um ihn zu einem guten Christen zu machen, verstößt gegen die Prinzipien GOTTes.Also Vorsicht, denn Gut meinen bringt nur sich selbst zum Weinen, wenn er drüben vor der höchsten Autorität steht.Das meinte auch der Paulus, der nicht wußte, daß auch er zu dieser Kategorie gehört und seine Aussage ihn betrifft:2Thess 2,11 (NL) Deshalb wird Gott eine große Blindheit über sie kommen lassen, und sie werden all die Lügen glauben.Und Jochanan sah in seiner Vision:Offb 3,9 Ich werde einige von denen, die zum Satan zur Verdrehtheit gehören - sie lügen, denn sie geben sich als Juden aus, sind es aber nicht -, dazu bringen, zu kommen und sich vor deinen Füßen niederzuwerfen. Sie werden erkennen, dass ich dich geliebt habe.Wer aber auf solche Warnungen von Experten nichts gibt, ist selber schuld
Schalom kulamIm sogenannten Matthäus-Evangelium gibt es am Ende den sogenannten Missionsbefehl. Der hat aber gleich ein ganzes Sortiment von Haken. Der erste Haken ist der, dass ich den Suchbegriff "Missionsbefehl" in meiner Computerbibel eingeben kann, dann klicke ich auf "suchen" und heraus kommt: "Null Treffer". Dasselbe widerfährt mir bei "Mission". Mission ist - bitte alle Christen und Messianer gut lesen: in der ganzen Bibel nicht ein einziges Mal vor und ist somit unbiblisch. Wer behauptet, an die Bibel zu glauben, muss diese lateinisch-katholische Begrifflichkeit verwerfen, wenn er ehrlich ist.Der nächste Haken ist sowas ähnliches wie ein Abschlepphaken, wenn nichts mehr geht: Ich finde zu jeder Aussage in den drei Versen Matt. 28:18-20 nur Aussagen eines katholischen Halbgottes, denen an anderer Stelle auf 1400 deutschen Bibelseiten zum Teil massiv widersprochen wird. Da soll er z. B. gesagt haben: Zitat"Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden." Einem Rabbiner wäre solch ein Irrsinn niemals zuzutrauen, nein, wer der ALLMÄCHTIGE ist, kann man in 1Mose 17:1 unmissverständlich nachlesen: ELOHIM JHWH nämlich, auch bekannt als EL-Shadai, und davon, dass Er nur ein Quäntchen seiner Allmacht an einen geschnitzten katholischen Weihnachtskrippen- und Kruzifix-Götzen abgibt, hat er niemals auch nur ansatzweise gesprochen, obwohl er nachweislich sehr gut sprechen kann; denn Er sprach: "Es werde Licht" - und es ward Licht. Also hat bei "mir ist gegeben" jemand anders als der ALLMÄCHTIGE ihm diese angebliche Allmacht gegeben. Und von diesem Jesus müssen jetzt also die Juden überzeugt werden? Bei meinem Paradigmenwechsel sind mir noch viele derartige "unfehlbar geoffenbarte" Widersprüche aufgefallen, weshalb ich mich seit nunmehr 20 Jahren von ihm in Form seiner von Luther verbreiteten reformierten Irrlehre verabschiedet habe - ohne jüdische Missionsaktivitäten, versteht sich.Und dann fiel mir noch was auf: Für eine Hölle, die es nachweislich nicht gibt, braucht man auch einen Erlöser, den es nachweislich nicht gibt - wenn man es denn glauben dürfte.Gruß vom Shomer
"Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden."
Schalom Shomer Einen Kruzifix- Götzen kann es in Bayern schon gar nicht geben, weil daß ein schneller Maisbauer aus der ungarischen Puszta wäre.Daß das Wort Kruzifix aus dem altmitteldeutsch stammt, halte ich ebenfalls für eine katholische Irrlehre, denn da müßte es Cruxi-fix heißen, was schnelles Kreuz dann heißen würde, wenn man alle Fakten zusammen reimt.Was "Jesus Christus" bedeutet, will ich hier nicht mehr wiederholen, denn mancher Mensch ist halt geistig dazu verdammt, im Irrtum zu leben.
Schalom UVracha, Lieber ZeevFür dieses Video danke ich dir von Herzen. Es ist überaus aufschlussreich, was das erwähnte Brückenbauen anbelangt. Den Beitrag mit und über Yuval Lapide habe ich vollumfänglich angeschaut. Am Ende jedoch habe ich eine sehr unangenehme Erfahrung gemacht: Dieses Video ist nicht von Juden produziert worden sondern von der Internationalen Christlichen Botschaft in Jerusalem, der ICEJ, eigentlich von beschnittenen Katholiken, wenn ich sie so nennen darf. Sie haben ihren katholischen Kruzifix-Götzen namens Jesus, den Luther ihnen reformiert hat, in „Jeschua“ umgetauft, ohne die Irrlehren hinter ihm mit zu reformieren, d. h. mit dem Feuer ELOHIMs ausbrennen. Dies ist sehr bedauerlich. Wer einen geschnitzten katholischen Weihnachtskrippen- und Kruzifix-Götzen reformiert, bekommt niemals die Wahrheit, nein er bekommt einen reformierten Götzen. Diesen messianisch in Jeschua umzutaufen, halte ich für gut gemeint, aber nicht gut gemacht.Ich halte mir den Inhalt des Buches „Von Babylon nach Rom“ des Schotten Alexander Hislop von 1858 vor Augen und muss leider feststellen, dass hier Juden einer Priesterschaft des katholischen Jesus aufgesessen sind. Ihr Jesus ist ein synkretistisches Jesus-Gemisch, das ich heute zutiefst verachte. Einer der beiden Jesusse hieß korrekt Jeschua und der war ein Jude, der hatte aber nichts mit dem von mir wiederholt erwähnten katholischen Kruzifix-Götzen Jesus Christus zu tun. Rabbi Jeschua BarJosef hat wiederholt Dinge gelehrt, worüber der sog. Jesus das krasse Gegenteil gelehrt haben soll. Es scheint יובל noch nicht aufgefallen zu sein, dass der eine Jesus (eigentlich Jeschua) sprach:ZitatMat 7:14 Schlachter Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden!....und der andere befohlen haben soll:ZitatMat 28:19 Schlachter Gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker, indem ihr sie taufet auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen GeistesSind alle Völker etwa wenige? Derartige Widersprüche gibt es aber noch viele. Und was ist, wenn gewisse Völker von diesen „allen Völkern“ gar keine Jünger werden wollen? In diesem Fall hat sich die christliche Kirche natürlich erlaubt, das Schwert zu Hilfe zu nehmen und auf Zwangschristianisierungen zu machen. Dieser Brückenbau von Pinchas Lapide ist sehr lieb und gut gemeint, ich persönlich halte ihn jedoch angesichts der fast 1700-jährigen Geschichte seit Nicäa für nicht durchführbar, da es noch nie irgend jemandem bisher gelang, diese Brücke zu bauen. Jeru-Salem hatte schon seit Melchisedek einen Feind, und der hieß Babylon. Babylon hat bis heute nicht versäumt, Jerusalem einzunehmen, physisch wie geistlich, materiell wie religiös. So trägt der katholische Klerus ein Pileolus (Scheitelkappe), und warum tragen Juden die auch? Sie nennen sie nur Kippah. Die Torah verbietet das Tragen von Kippot (s. 5Mo 4:1+2), eben weil das in Babylon so praktiziert wird. „Von Babylon nach Rom“ zeigt klar auf, wo sich Babylon heute befindet: im Christentum nämlich. Der Einzige, der an einem Brückenbau interessiert sein könnte, ist ELOHIM JHWH allein – aber Er hat keine „Lust“ dazu (Tipp für freily: JHWH schreibt sich auf Hebräisch nicht mit Bindestrichen; dies ist falsch[!]). Im Video liest יובל in der Torah-Lesung statt "JHWH": „Adonai“, obwohl Adon die Anrede des babylonischen Götzen Tammuz war.Die „Offenbarung des Johannes“ wurde von dieser Religion umgeschrieben, gewisse Aussagen JHWHs jedoch wurden belassen wie sie waren. Was das Original von JHWH betrifft, sehe ich für die Christenheit eine nicht erstrebenswerte Zukunft mit sieben weltweiten Plagen z. B., von denen sechs schon aus Ägypten bekannt sind, Israels Zukunft sieht, nach „Wehen“, aber schon viel erstrebenswerter aus. Zuletzt wird Israel (s. Psalm 2:7+8) die Heiden mit eisernem Stabe weiden und sie wie die Gefäße eines Töpfers zerschmeißen, auch christliche Heiden. Ich vermute mal, dass man sich vor diesem Hintergrund das Brückenbauen ersparen kann; abwarten wäre nach 1700 Jahren mit Pogromen eigentlich angesagt.Judenmission durch Christen - die in 5Mo 28:15-69 verfluchten Christen haben gar nichts zu missionieren - dies ist die Meinung eines ehemaligen Evangelikalen, Charismatikers und Pfingstlers, heute Shomer.ברכות מהשומר
Mat 7:14 Schlachter Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden!
Mat 28:19 Schlachter Gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker, indem ihr sie taufet auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes
שלום וברכעUnd da war noch ein Gedanke, auf den ich noch eingehen möchte: Brücke oder Bruch. Dabei handelt es sich um einen schönen Stabreim, was jedoch dahinter steckt, lässt tief blicken, sehr tief sogar. Babylon hat noch nie den Frieden mit Jerusalem gesucht und war nur dann zufrieden, wenn sich Jerusalem ihm unterworfen hatte. Das war bei Nimrod so, im Babylonischen Exil so, das war im alten Rom so, und das ist heute nicht anders. (Wobei Nimrod nicht unterworfen hatte und vermutlich nicht zufrieden damit war.) Wenn jemand Frieden schließen und eine Brücke bauen wollte, könnte dies nur und ausschließlich der Vatikan tun samt seinen orthodoxen und reformatorischen Vasallen. Diese erwarten, dass sich die "bösen Juden" mit ihnen aussöhnen, indem die ihr trinitarisches Glaubensbekenntnis nachsprechen, und nicht nur das: sie müssen auch von der Wahrheit dieses Apostolischen Glaubensbekenntnisses überzeugt sein. Christen lieben die Juden nur dann, wenn die das glauben, was diese Christen von ihnen erwarten - was soll da eine Brücke? Bekanntlich werden Brücken immer von zwei Seiten eines Flusses zueinander hin gebaut. Allerdings baut man sie nur zu Freunden, im eigenen Land oder zu einem befreundeten Land. Die größte Brücke in Europa wurde zwischen Dänemark und Schweden gebaut, die Öresundbrücke mit einer Länge von 7845 Metern. Die Öresundbrücke ist die weltweit längste Schrägseilbrücke für kombinierten Straßen- und Eisenbahnverkehr. Mir wäre nicht bekannt, dass man eine Brücke in Feindesland bauen würde - sowas macht niemand. Dies wäre vergleichbar mit einer immensen Selbstzerstörung. Im Gegenteil: alte Brücken, die in besetztes Gebiet führen, werden gesprengt, damit der Feind sie nicht für Geländegewinne im eigenen Land missbrauchen kann.ELOHIM JHWH hatte zu Mose im Zehnwort gesprochen: Zitat2Mo 20:3-6 Elbf. Ich bin Jahwe, dein Gott ELOHIM!, der ich dich herausgeführt habe aus dem Lande Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft. 3 Du sollst keine anderen Götter ELOHIM! haben neben mir. - 4 Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, noch irgend ein Gleichnis dessen, was oben im Himmel und was unten auf der Erde und was in den Wassern unter der Erde ist. 5 Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, Jahwe, dein Gott ELOHIM!, bin ein eifernder Gott ELOHIM!, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, am dritten und am vierten Gliede derer, die mich hassenOben habe ich die Übersetzungsfälschung von ELOHIM korrigiert, da nur der heidnische Theos mit "Gott" übersetzt werden darf. Bekannt ist, s. o., dass Israel niemals falsche Gottheiten anbeten durfte und darf - diese Praxis des Götzendienstes (geistl. Ehebruch mit Israels Bundespartner JHWH) führte in der Vergangenheit zu Deportation und Exil, nicht nur einmal. Würde sich Israel scharenweise dem katholischen Kruzifix-Götzen Jesus Christus (ob geschnitzt oder reformiert ist zweitrangig) zuwenden, JHWH müsste heute wieder genau so mit Israel verfahren, wie Er es in der Vergangenheit tun musste; er wäre sonst nicht glaubwürdig und ungerecht wäre Er obendrein.שומר
2Mo 20:3-6 Elbf. Ich bin Jahwe, dein Gott ELOHIM!, der ich dich herausgeführt habe aus dem Lande Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft. 3 Du sollst keine anderen Götter ELOHIM! haben neben mir. - 4 Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, noch irgend ein Gleichnis dessen, was oben im Himmel und was unten auf der Erde und was in den Wassern unter der Erde ist. 5 Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, Jahwe, dein Gott ELOHIM!, bin ein eifernder Gott ELOHIM!, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, am dritten und am vierten Gliede derer, die mich hassen
... ich kann mich da Shomer nur anschließen, denn ich bin der selben Ansicht wie er ... es ist alles gut im obigen Beitrag zusammengefasst. ... Besonders der letzte Abschnitt seines Beitrages, denn JHWH ändert sich nicht. ...
... ich denke das dieses „Brückenbauen“, seitens der Familie Lapide gut gemeint war, doch für erstrebenswert halte ich es leider ebenso nicht, ...
... Diese (orthodoxen und reformatorischen Vasallen) erwarten,• dass sich die "bösen Juden" mit ihnen aussöhnen, • das trinitarisches Glaubensbekenntnis nachsprechen, • vom Apostolischen Glaubensbekenntnisses überzeugt sein. • Christen lieben die Juden nur dann, wenn die das glauben, was diese Christen von ihnen erwarten ...
... würde sich Israel scharenweise dem katholischen Kruzifix-Götzen Jesus Christus zuwenden ...