Autor Thema: FREIHEITSKÄMPFER «vs» TERRORISTEN HAMASvergewaltiger mit UNRWA-Unterstützung  (Gelesen 15569 mal)

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Offline ABA זאב ברנובסקי

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von wegen palästinensisch FREIHEITSKÄMPFER

Mit diesem Beitrag möchte ich einmal den gravierenden Unterschied zwischen
FREIHEITSKÄMPFERN «vs-» TERRORISTEN
an echten Beispielen gegenüberstellen!
Ich beleuchte eingangs erst einmal die jüdische Vergangenheit
gegenüber dem aktuellen palästinensischen HAMAS-TERRORISMUS!



Nun zuerst der ...
jüdische Widerstand in der NAZIZEIT
BILDER: ©  Wichem Verlag /  Wikimedia / Archiv Abraham Pisarek

Immer wieder lehnten sich Juden gegen die nationalsozialistischen Verbrechen auf,
so in Berlin die Gruppen um Herbert Baum oder die Gruppe Chug Chaluzi (Pionierkreis).
In Ghettos und Lagern kommt es zu Ausbruchsversuchen und Aufständen.
Der größte Aufstand findet im April 1943 im Warschauer Ghetto statt.


Gruppen jüdischer Widerstandskämpfer schließen sich Partisanenverbänden an
und bekämpfen gemeinsam mit ihnen die deutschen Besatzungstruppen.
Unter großen Gefahren steigert sich so der Wille zur Selbstbehauptung zum aktiven
bewaffneten Kampf um die eigene Würde und gegen den Völkermord an den europäischen Juden.
Auch die Aufstände in den Vernichtungslagern Treblinka, Sobibor und
Auschwitz-Birkenau sind Teil dieses Widerstandes.


•  Illegales Treffen der jüdischen Widerstandskämpfer auf Gut Winkel, 1941
Junge Berliner Juden der Widerstandskämpfer treffen sich trotz Reiseverbot auch noch 1941
zu gemeinsamen Aktivitäten und Gesprächen auf Gut Winkel bei Fürstenwalde.
Die meisten von ihnen werden im Jahr darauf deportiert und ermordet.
Nur einige können die NS-Zeit überleben.


Obere Reihe: J. Bataria, H. Chaim, Ulrich Chotzen, Manfred Friedländer
Mitte: M. Orbach, unbekannt, Rudi Joachim, F. Buchsbaum, Joseph Chotzen,
Erich Chotzen, Hugo-Kurt Chotzen
Unten: Lisa Scheurenberg, Vera Goldwasser, unbekannt, Ilse Schwarz



•  Herbert-Baum-Widerstands-Gruppe
aus der Jüdischen Jugendbewegung.
Die Gruppe erstellte Flugblätter und Untergrundzeitungen
unterstützte sie jüdische Zwangsarbeiter und half Juden beim Untertauchen,
Am 17. Mai 1942[5] (oder 18. Mai 1942[6]) führten sie einen Brandanschlag auf die
Propagandaschau der Nazis im Berliner Lustgarten
die Widerstandsgruppe wurde 1943 aufgedeckt und die meisten Mitglieder wurden verhaftet.
Sie wurden dann in der Hinrichtungsstätte Berlin-Plötzensee hingerichtet.

Siehe auch INFO H.Baum-”Zertifikat”-LINK:
https://ww2gravestone.com/people/baum-herbert/


•  Pionierkreis Chug Chaluzi Edith Wolff
wurde am 27. Februar 1943 in Berline/Friedenau von Jizchak Schwersenz und Edith Wolff gegründet.
Ziel der Jugendgruppe war es, Fluchtwege vor den NAZIS zu suchen und das Leben in der Illegalität
bis zur Befreiung durch die alliierten Armeen zu organisieren.

Die Gründerin Edith Wolff wurde 1943 verhaftet, sie überlebte 18 Konzentrationslager und Zuchthäuser.
Sie verstarb 1997 im Alter von 93 Jahren in Haifa.




HAMAS-”Freiheitskämpfer”-TERROR
und die
SEXUALISIERTE-GEWALT-ALS-KRIEGSWAFFE

BILDER:© Leon Neal/Getty Images - Reurers/Janis Laizans/Rami Shlush - Amir Levy/Getty Images – Ariel Schalit - picture alliance / Photoshot



Vergewaltigung und Verstümmelung von Frauen
©Freitag.de GESAMTBEITRAG

Am 7. Oktober beging die hamas unter der „Flagge“ des Freiheitskampfes gegen Israels
vorwiegend Vergewaltigungen und anderen Sexualverbrechen

Eine israelische Frauenrechts-Kommission sammelte unermüdlich Zeugenaussagen und
Dokumentationsmaterial über den Tag des Massakers, um eine Datenbank über Verbrechen
gegen Frauen und Kinder zu erstellen. Sie fügen einen Bericht nach dem anderen,ein Beweisstück
nach dem anderen zusammen und setzen nach und nach die vielen Puzzleteile zusammen.
Die Zusammenstellung der Beweise ergibt ein erschreckendes Bild:
Während des Massakers verübte die Hamas bei ihrem Angriff in vielen der an den Gazastreifen
angrenzenden Gemeinschaften eine Spur der Vergewaltigung und des sexuellen Missbrauchs.

…...........................................................................................

Sexualisierte Gewalt als Waffe
©dw.com GESAMTBEITRAG


Gezielte mörderische Gewalt gegen Frauen und "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" durch die Hamas.

Frauen zeigten auch kurze Videos-Auszüge. Zu sehen und hören ist die Überlebende,
die die Vergewaltigung einer Frau durch mehrere Terroristen der Hamas schildert:
Der letzte habe noch während der Tat die Frau durch einen Kopfschuss getötet,
dann seien ihr die Brüste abgeschnitten worden.


…...........................................................................................

Frauen-Körper wurden als Instrument benutzt
©deutschlandfunk.de GESAMTBEITRAG


Der Beitrag enthält einen vorgelesenen Bericht über sexualisierter Gewalt,
die verstörend und retraumatisierend wirken können.
Im Kampf gegen Israel setzt die Hamas gezielt Vergewaltigungen als Mittel der Kriegsführung ein.

(zum Anhören obigen LINK anklicken)

…...........................................................................................

Frauen wurden vergewaltigt und gefilmt
© n-tv.de GESAMTBEITRAG
Der Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober habe eine "Dimension, die einen sprachlos macht.
Viele Details des Massakers sind bekannt, da diese von Angehörigen der Hamas-Geiseln berichtet wurde.





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Offline JORAM יורם

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Re: FREIHEITSKÄMPFER «vs» TERRORISTEN
« Antwort #1 am: Sa., 16. Dezember 2023, 17:17 »
Kann Israel die Hamas ausschalten

Nach dem schlimmsten Massaker in Israels Geschichte, bei dem Terroristen der Hamas und anderer Gruppen mordend durch israelische Grenzorte zogen, greift Israel die moslemische TERROR-ORGANISATIONEN an. Wird Israel die militärische  Islamistenorganisation zerstören können?

BILDER: © Abed Rahim Khatib/dpa/dpa-bilder

ISRAEL will, dass die Hamas künftig keine Gefahr mehr für die Bewohner darstellt.
Doch einige halten es nicht für möglich, die bei vielen Palästinensern beliebte Hamas zu eliminieren.
Die "Hamas- Popularität" werde durch Israels Vorgehen im Krieg und im Westjordanland weiter befeuert, meinen einige.

Was sagt die Hamas selbst?
Der Chef der islamistischen Gruppe glaubt an ihr Fortbestehen auch nach dem Krieg.

Pläne für den Gazastreifen für die Zeit danach, die nicht die Hamas einbeziehen, seien eine "Illusion", sagte er kürzlich. Das Ziel der Islamisten ist eigenen Angaben zufolge die Auslöschung Israels.

Was denken Experten?
In Israel seien nach dem 7. Oktober die Menschen aller Lager für die Eliminierung der Hamas.
Jede Organisation kann eliminiert werden, sogar Ideen können eliminiert werden.
Auch die Nazis seien schließlich vernichtet worden.
Im Norden des Gazastreifens kämpfe Israels Armee bereits gegen eine ausgedünnte Hamas-Truppe, die nur noch aus 15 Prozent ihrer ursprünglichen Mitglieder bestehe.

Andere Experten sind weniger optimistisch:
Um die Hamas zu zerstören, müsse Israel die tieferen Ursachen für deren Ideologie beseitigen.
Israel müsse auch Konkurrenten der Hamas, wie die im Westjordanland regierende Palästinensische Autonomiebehörde stärken, um die Hamas zu schwächen.

Offline ABA זאב ברנובסקי

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Re: FREIHEITSKÄMPFER «vs» TERRORISTEN
« Antwort #2 am: Sa., 23. Dezember 2023, 19:00 »
Großer Hamas-FRUST
©Fotos+Beiträge: Felix Wellisch, Debbi Hill, Mohammed Talatene/dpa

Sehr wenig Jubel für die Terroristen bei den Palästinensern.
Das Blatt hat sich gewendet.

„Die Hamas hat uns in diesen schrecklichen Strudel hineingezogen“

»Selbst Menschen, die eine Zweistaatenlösung unterstützen,
halten sie nicht mehr für machbar«
Eines haben die meisten Israelis und Palästinenser gemeinsam:
Sie misstrauen ihren Regierungen.

„Verdammte Hamas“,
sagte eine Friseurin aus Gaza-Stadt,
die jetzt in Rafah nahe der ägyptischen Grenze Zuflucht sucht.
Möge Gott mein Zeuge sein:
Wenn ich Ismail Haniyeh sehe,
werde ich ihn mit meinen Hausschuhen schlagen
.“
(Jemanden mit Schuhen zu bewerfen gilt in der arabischen Welt als tief beleidigend)
Was hat der Widerstand für uns getan?“, fragt die Frau,
die jetzt fürchtet, dass sie nie wieder in ihr Haus zurückkehren wird.

Der Vorwurf, der immer öfter erhoben wird:
Die Hamas hat den Zorn Israels provoziert, obwohl seine Anführer wussten,
dass sie die Bevölkerung nicht vor einem verheerenden Krieg
und einer humanitären Krise schützen können.
Inzwischen macht jeder fünfte Gaza-Bewohner die Hamas für ihr Leid verantwortlich !!!

Er rennt gerade in Gaza um sein Leben,
während die Chefs des Politbüros schon für die „Zeit danach“ planen:

Hamas-Gaza-Chef Yahya Sinwar, der auch Chef-Planer der Massaker vom 7. Oktober war.
Sinwar und seine fanatisierte Miliz wollen offenbar bis zum letzten Tropfen Blut weiterkämpfen.
Zudem könne die Hamas noch mit etwa 100 israelischen Geiseln in ihrer Gewalt
weitere Zugeständnisse von Israel erpressen.

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Offline Asarja עזריה

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Re: FREIHEITSKÄMPFER «vs» TERRORISTEN
« Antwort #3 am: Do., 28. Dezember 2023, 15:15 »
Also doch eher TERRORISTEN
anstatt Freiheitskämpfer !!!


HIER einer von vielen Beweisen !!!
(© tagesschau.de)

Freigelassenes Mädchen:
"Was sie ertragen musste, ist unvorstellbar"


50 Tage lang war die vierjährige Abigail Edan in den Händen der militant-islamistischen Hamas, bevor sie am Sonntag im Zuge des Austauschabkommens zwischen Israel und der Hamas freigelassen wurde.

Am 7. Oktober war die Kleine mit ihren beiden zehn und sechs Jahre alten Geschwistern zu Hause in einem Kibbuz an der Grenze zum Gazastreifen, als die Terroristen einfielen und vor den Augen der drei Kinder die Mutter erschossen. Als ihr Vater sich schützend über seine Tochter legte, sei auch er erschossen worden. Ihre Geschwister überlebten, weil sie sich in einem Schrank versteckten, wo sie 14 Stunden lang ausgeharrt hätten, bevor sie gerettet wurden

siehe auch Gesamt-Beitrag von ©tagesschau.de
ברוך אתה ה' אלהינו מלך העולם

Offline DODI דודי

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Re: FREIHEITSKÄMPFER «vs» TERRORISTEN
« Antwort #4 am: Sa., 30. Dezember 2023, 10:30 »
Quellen: ©dpa / cicero.de/ welt.de/picture alliance/


HAMAS-GEISEL: „Ich habe die Hölle erlebt.“
„Es gibt keine unschuldigen Zivilisten in Gaza“

Eine befreite Hamas-Geisel, die 54 Tage in der Gewalt der Terroristen war,
hat von ihrer Geiselnahme, ihrem Leid und psychischer Folter erzählt,
die sie ertragen musste.

Die wahre Situation der Menschen im Gaza-Streifen ist ...
Alle dort seien Terroristen.
„Ich habe die Hölle erlebt.
Es gibt keine unschuldigen Zivilisten, keinen einzigen“.
„Es gibt dort keine unschuldigen Bürger.
Es sind Familien, die von der Hamas kontrolliert werden.
Es sind Kinder, denen von Geburt an beigebracht wird,
dass Israel Palästina ist und dass man Juden einfach hassen muss.“


…..............................................................................................

» traumatisiert «
Noch immer hält die islamistische Hamas im Gazastreifen Geiseln gefangen.
Diejenigen, die freigelassen wurden, leiden auch Wochen danach unter dem Trauma.
Viele wurden sexuell missbraucht.


Auslöser des Gaza-Kriegs war das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels,
das Terroristen der Hamas und anderer extremistischer Gruppen am 7. Oktober
in Israel verübt hatten.
Vor allem die Kinder benötigten eine langfristige Traumabehandlung.
Manche von ihnen sind mit einem Narkosemittel betäubt worden
und litten unter schweren Entzugserscheinungen.
Einige seien auch Opfer von sexueller Gewalt oder hätten diese mitansehen müssen.
Den Verschleppten läuft die Zeit davon.
Ihre Verwandten kämpfen verzweifelt für ihre Rückkehr.


שלום דודיי

Offline DODI דודי

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Re: FREIHEITSKÄMPFER «vs» TERRORISTEN
« Antwort #5 am: So., 31. Dezember 2023, 11:11 »

Das Schicksal der “Zivilisten” in Gaza ist zwar erschütternd !
… doch der “WAHRE SCHULDIGE” vom 7. Oktober … … ...

©=ORF-NEWS siehe auch Gesamtbeitrag
„extreme sexuelle Gewalt“
Die Hamas hat seit ihrem TERROR-ÜBERFALL vom 7. Oktober
sexualisierte Gewalt systematisch als Waffe verwendet.

Anhand von VIDEO-Beweise wurden „mindestens sieben Orte“ identifiziert,
an denen israelische Frauen und Mädchen  sexuell missbraucht,
verstümmelt und entstellt wurden.


…......................................


©=blick.ch siehe auch Gesamtbeitrag
Sexuelle Gewalt der Hamas-Terroristen war systematisch
Eines der ersten Videos, das nach dem Angriff im Netz verbreitet wurde,
zeigt eine halbnackte Frau in einem schwarzen Kleid ohne Unterwäsche,
ihre Beine sind gespreizt, ihr Gesicht bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.

Weitere 30 Leichen von Frauen und Mädchen in ähnlichem Zustand vorgefunden zu haben:
Beine gespreizt, zerrissene Unterwäsche, Zeichen von Missbrauch im Genitalbereich.


….....................................

©=infosperber.ch siehe auch Gesamtbeitrag
Der weibliche Körper als Kriegsschauplatz
Die Hamas-Gewalt gegen Frauen schockiert.
Die Botschaft ist uralt:
Gewalt gegen Frauen soll die Männer der Gegenseite erniedrigen.

US-Feministin Susan Brownmiller hat vor fünfzig Jahren als erste analysiert,
welche Funktion Vergewaltigung in Kriegen hat.
© dolds



Schalom DODI

Offline DODI דודי

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Re: FREIHEITSKÄMPFER «vs» TERRORISTEN
« Antwort #6 am: Mi., 03. Januar 2024, 14:41 »
©Mohammed Talatene / dpa

Die HAMAS-"FREIHEITSKÄMPFER" Doppelmoral ist unerträglich

... auf der einen Seite:
Palästinenser warten auf die Austeilung von Essen in Rafah im südlichen Gazastreifen


... die andere Seite !!!
» HIER fliegt das ganze "Nahrungsmittel-GELD" nach Israel  :-X


eine Antwort Israels ist ...
Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten mit
Palästinensische Langstrecken-Raketenwerfer neben einer UNRWA-Schule
(UNRWA= Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten)

im Zentrum von Gaza zerstört !
- Geheimdienstmaterial gefunden -
sowie benachbarte Moschee als TERROR-Massaker-Zentrum
vom 7. Oktober in Verbindung entdeckt.

------------------------------------------------------------------------------------------------------

- und dann noch Flüchtlinge vs Geiseln der Hamas-"FREIHEITSKÄMPFER"

„Wir, die ÜberLebenden, müssen unsere Geschichten weitererzählen”
“Wir waren die ganze Zeit davon überzeugt, dass wir sterben werden.
Wir beschlossen, so viele Menschen wie möglich zu retten”

Gesamt-Beitrag von ISRAEL-HEUTE

Ex-Hamas-Geisel Mia Schem schildert ihr Martyrium





Offline DODI דודי

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Re: FREIHEITSKÄMPFER «vs» TERRORISTEN
« Antwort #7 am: Sa., 06. Januar 2024, 15:15 »
- Vergewaltigungen als Kriegswaffe -
©IMAGO/Funke/dpa



Neun Stunden harrt ein 24-Jähriger in einem Busch aus und versteckte sich
vor den Terroristen der Hamas. Er beobachtete er dabei grausame Gewalttaten!
- vor allem an Frauen -

Hamas-Angreifer vergewaltigen tote Frau
und lachen dabei !!!


Der Augenzeuge hat noch weitere Morde beobachtet.
Einer Festivalbesucherin, die vor den Angreifern flüchtete, sei direkt neben ihm
in den Kopf geschossen worden. Von seinem Versteck aus hat er auch gesehen,
wie die Terroristen einen Mann und eine Frau mit Messern und einer Axt töteten.
Erst nach neun Stunden hätten israelische Soldaten den 24-Jährigen gefunden.
Bei dem Blutbad in der Negev-Wüste wurden mindestens 350 Menschen getötet


GESAMTARTIKEL von focus.de


Die Hamas ist hier sehr respektiert
©INina Breher/dpa
Beirut Libanon:  Das Land wird zum Rückzugsort der Hamas !!!
In den palästinensischen "Flüchtlings"-Camps sagen viele:
Unsere Zeit ist gekommen.


Mahmud Alamm »»über die Hamas hat er nur Gutes zu sagen.

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» ALLES in ALLEM «
Botschaft der 9-jährigen an die HAMAS und ISRAEL:
" Der Krieg muss enden "

zum ©AFP-VIDEO Bitte LINK (unten) anklicken
https://web.de/magazine/politik/nahostkonflikt/neunjaehrige-palaestinenserin-dokumentiert-gaza-krieg-39032796#:~:text=Der%20neunjährigen%20Palästinenserin%20Lama%20Abu,muss%20enden"%2C%20sagt%20sie.

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FREIHEITSKÄMPFER «vs» TERRORISTEN mit UNRWAunterstützung
« Antwort #8 am: Di., 30. Januar 2024, 16:16 »
"FREIHEITSKÄMPFER"
sowie UNRWA-TERRORISTEN-Helfer
von "uns" mitfinanziert   !!!

»»» Das ist VÖLKERMORD «««



UNRWA steckt schon lange mit den Terroristen unter einer Decke
- Skandal um UNRWA wohl größer als gedacht -

©tagesschau.de/30.01.2024
Zitat von: tagesschau.de
Das Ausmaß der mutmaßlichen Verbindung von Mitarbeitern des UN-Palästinenserhilfswerks (UNRWA) zu Terroristen im Gazastreifen ist einem Medienbericht zufolge größer als bisher angenommen. Nicht nur sollen wie bisher bekannt zwölf von ihnen bei dem Hamas-Terrorangriff am 7. Oktober in Israel mitgemacht haben. Insgesamt haben etwa zehn Prozent aller rund 12.000 im Gazastreifen beschäftigten Mitarbeiter des Hilfswerks UNRWA Verbindungen zur Hamas oder dem Islamistischen Dschihad.


 

Reform des UNRWA durch ...
sofortige Streichung finanzieller Mittel

©spiegel.de/ausland/30.01.2024
Zitat von: spiegel.de
Über Tausend Mitarbeiter des UNRWA im Gazastreifen wird vorgeworfen, in das Massaker der Hamas in Israel verwickelt gewesen zu sein. Wichtige Geldgeber wie die USA, Großbritannien und auch Deutschland haben ihre Zahlungen an das Hilfswerk im Gazastreifen deshalb vorerst eingestellt. Die Uno-Organisation feuerte die Mitarbeiter und kündigte eine Untersuchung an.

1200 Terroristen-Mitarbeiter bei UNRWA
©.n-tv.de/politik/30.01.2024
Zitat von: ntv.de
Die Vorwürfe gegen das Palästinenserhilfswerk erschüttern die Vereinten Nationen.
Die Aufklärung einer Verquickung von UNRWA und Hamas erst am Anfang.
Die mit Millionen aus dem Westen finanzierte Organisation verbreite seit Jahrzehnten Hetze!!!

UNRWA-Chef Lazzarini kurz vor seinem Rücktritt!

So haben UN-Mitarbeiter der Hamas geholfen
©Ahmed Zakot/imago images/30.01.2024



•  UN-Schulmitarbeiter als Geiselnehmer
•  UN-Sozialarbeiter, die Munition verteilen.
•  UNRWA-Mitarbeiter entführen Frauen aus Israel
•  weitere Mitarbeiter haben Waffen ausgeteilt,
•  mehrere UN-Beauftragte mit Beteiligung am Massaker in einem Kibbuz


                                                                   (ggfls. direkt bei -Auf YouTube ansehen- anklicken)

Nach schweren Vorwürfen gegen mehrere Mitarbeiter des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge
(UNRWA) überprüft die Europäische Kommission ihre Hilfen für das UN-Hilfswerk
Die "äußerst schwerwiegenden Anschuldigungen" werden "unverzüglich" untersucht.

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Randbemerkung:
Somit wissen wir jetzt auch erklärbar …
WOHER die 1000de Raketen kommen,
mit denen das gelobte Land beschossen wurde !!!

(das lässt bestimmt sogar die Herren , , , wieder aufhorchen  8) )

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Re: FREIHEITSKÄMPFER «vs» TERRORISTEN mit UNRWAunterstützung
« Antwort #9 am: Mi., 31. Januar 2024, 15:15 »


Die Helfershelfer des Terrors
©volkmann-schluck, REUTERS/31.01.2024

Zitat von: welt.de
Zitat
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Dass Mitarbeiter der UNRWA in die Gräueltaten der Hamas verstrickt sind, ist ein Skandal mit Ansage. Denn das Flüchtlingshilfswerk ist politisch nicht neutral. Das ist auch in seiner Geschichte begründet. Deswegen muss es aufgelöst werden. Die Alternative ist naheliegend.

Es ist auch dem UN-Hilfswerk für die Palästinenser zu verdanken, dass die Hamas so viel Zeit und Mittel hatte, ihre Tunnel und Raketen zu bauen. UNRWA ist der größte Arbeitgeber im Gazastreifen. Seit Jahren ist bekannt, dass nicht wenige Mitarbeiter mehr oder weniger offen Komplizen der Terroristen sind.
Die jüngsten Vorwürfe, dass Mitarbeiter am 7. Oktober beim Morden und Entführen in Israel dabei waren, überraschen daher wenig. Es ist wahrlich nicht das erste Mal, dass UNRWA-Mitarbeiter mit Nähe zur Hamas auffällig werden oder dass Lehrer sogar die Kinder in Schulen zum Hass gegen Israel erziehen.
Politisch ist UNRWA also nicht neutral. Das liegt in seinem Wesen. Es dient nur den Palästinensern und unterscheidet sich damit vom Hilfswerk UNHCR, das für die übrigen Flüchtlinge weltweit zuständig ist. Kurz nach Israels Gründung 1948 sollte sich UNRWA vorübergehend um die rund 200.000 Palästinenser kümmern, die aus dem heutigen Staatsgebiet Israels vertrieben wurden.
Weil sich deren Flüchtlingsstatus auf Nachkommen vererbt, gibt es inzwischen nach dieser Zählweise sechs Millionen palästinensische Flüchtlinge. Die absurde Folge ist ein falsches Versprechen, dass sie eines Tages nach Israel zurückkehren dürfen. In letzter Konsequenz zielt das auf eine Auflösung des Jüdischen Staates ab.

Humanitäre Hilfe darf nicht Agent des Terrors sein
Allerdings hat Israel auch die Vorteile hingenommen, die sich aus dieser besonders gut finanzierten Konstruktion ergeben. So wurden die Menschen in der besetzten Westbank und im abgeriegelten Gazastreifen versorgt, was den Druck von Israel nahm, Initiative für eine Lösung des Konfliktes zu unternehmen.
Während der Krieg in Gaza läuft, dürfte niemand bestreiten, dass die Menschen Hilfe brauchen. In Zukunft aber müssen die Vereinten Nationen garantieren, dass Hilfe politisch neutral erfolgt. Dafür muss UNRWA aufgelöst und in das Hilfswerk UNHCR übergeben werden. Humanitäre Hilfe soll die Zeit bis zur Lösung eines Konfliktes überbrücken – anstatt selber Agent des Terrors zu sein.

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Die Folgen von Baerbocks Unfähigkeit ...
kommen jetzt ans Licht

©ulrich reitz, focus-online/31.01.2024
Zitat von: focus.de
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Diese Nachricht erwischte Annalena Baerbock auf dem falschen Fuß:
Eine von Palästinensern dominierte UN-Organisation war offenbar aktiv in das Massaker an Israelis am 7. Oktober verwickelt. War die Bundesregierung zu naiv?

Mord, Vergewaltigung, Raub, Leichenschändung, Demütigung – wie kam diese Ansammlung von Perversionen und die Lust daran, sie massenpsychotisch auszuleben und dann auch noch in Videos zu veröffentlichen, am 7. Oktober in die Köpfe von Palästinensern?
Eine Antwort lautet: Es wurde sie in den Schulen gelehrt, von ihren Lehrern. Die bekamen ihren Lohn von den Vereinten Nationen, genauer: Von der UNRWA. Die ihr Geld aus den westlichen Demokratien bekam. Das meiste zahlte die Regierung von Joe Biden, den zweithöchsten Beitrag weltweit zahlte die Regierung von Olaf Scholz.
Nun streitet die Ampelkoalition, wie es mit der Organisation, deren Personal überwiegend aus Palästinensern besteht, weitergehen soll. Oder: ob es überhaupt weitergehen soll. Außenministerin Annalena Baerbock und Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze betonen die grundsätzliche Unverzichtbarkeit dieser UN-Organisation, FDP-Politiker dagegen deren grundsätzliche Unmöglichkeit.

War oder ist die deutsche Außenpolitik naiv?
Über allem steht die Frage, die auch schon über den jahrelang gepflegten Russland-Beziehungen stand: War oder ist die deutsche Außenpolitik naiv? Hat sie die Augen davor verschlossen, dass die Israelis seit Jahren vor der verhängnisvollen Rolle, die diese Organisation im Nahost-Konflikt spielt, gewarnt haben. Die jüngsten Enthüllungen sind nur die letzten in einer langen Reihe:
Demnach sind 1200 von 12.000 Beschäftigten der UNRW „operatives“, also „Aktive“ der Hamas oder des palästinensischen Dschihad. 23 Prozent der männlichen Beschäftigten der UN-Unterorganisation seien in der Hamas aktiv. Und mindestens 12 UNRWA-Beschäftigte waren in das Massaker an Israelis vom 7. Oktober beteiligt. So steht es in einem Bericht der israelischen Geheimdienste, den die USA für glaubwürdig halten und über den zuerst das „Wall Street Journal“ berichtete.
Eine skandalbehaftete Organisation ist die UNRWA schon lange. Das lässt sich belegen anhand von Unterrichtsmaterialien, für die die Organisation verantwortlich ist. In denen wird palästinensischen Kindern beigebracht, dass der 1948 begonnene Krieg gegen die Existenz Israels noch nicht vorbei sei. Und die Palästinenser ein Rückkehrrecht hätten. In „ihr“ Land, das freilich noch nie ein Staat war. Was die brisante Frage aufwirft:

Wie passen die vielen Millionen aus Deutschland, jüngst von Außenministerin Annalena Baerbock noch einmal aufgestockt, für die UNRWA zu dem Bekenntnis des „Nie Wieder“ in den Sonntagsreden der Ampelpolitiker?

Von Lehrern der UNRWA wurden die Massaker frenetisch gefeiert
Hillel Neuer ist Chef der NGO UN Watch. An diesem Dienstag berichtete er vor dem US-Kongress, dem Auswärtigen Ausschuss, über eine Chat-Gruppe von 3000 Lehrern aus den Schulen der UNRWA. Die Organisation wertete 249.000 Nutzer-Beiträge dieser Lehrer aus. Dort wurden die Massaker von Hamas-Terroristen an den Israelis am 7. Oktober frenetisch gefeiert: „Heilige Krieger“ seien sie. Das schrieb etwa Safaa Mohammad Al Najjar. Sie ist Computer-Lehrerin an einer Vorschule für Mädchen in Rafah im Gaza-Streifen.

Isaa Abdul Kareem Mezher, Arabisch-Lehrer an einer UNRWA-Grundschule in Gaza, kommentierte die Massaker entlang der Charta der Hamas: „Gott ist der Größte.“ In der Hamas-Karte steht die Auslöschung des jüdischen Volkes.

UN Watch hat Telegram-Chats ausgewertet. Und bedient sich, wie aktuell das „Wall Street Journal“, aus den Erkenntnissen israelischer Geheimdienste. Die basieren auf der Befragung von gefangenen Hamas-Terroristen und der massenweisen Auswertung von Telefondaten. Nachdem ein darauf basierender israelischer Geheimdienstbericht an die Amerikaner weitergegeben wurde, sperrte die Biden-Regierung jede Zahlung an die UNRWA. Nach der „Wall-Street-Journal“-Veröffentlichung folgten viele weitere Länder – auch Deutschland.

202 Millionen kamen aus Deutschland
Hillel Neuer berichtete vor dem US-Kongress, Angestellte der UNRWA hätten israelische Geiseln in ihren Häusern festgehalten. Schulen der Unterorganisation der Vereinten Nationen seien als Waffenlager und Basis-Stationen für Raketen gegen Israel genutzt worden. Der Boden eines Kindergartens sei mit Sprengfallen vermint gewesen. UNRWA-Beschäftigte hätten der Hamas bei dem Bau ihrer unterirdischen Tunnel geholfen. In UNRWA-Taschen seien Sprengstoff und Waffen in eine Klinik geschmuggelt worden.
Die Regierung Biden habe bislang eine Milliarde Dollar an die UNRWA überwiesen. Aber 202 Millionen kamen auch aus Deutschland, Annalena Baerbock hat die Hilfen – mit humanitärer Begründung – noch einmal aufgestockt. Weitere 100 Millionen steuerte 2022 die EU-Kommission unter Führung der CDU-Politikerin Ursula von der Leyen zum UNRWA-Budget bei.
UN Watch dokumentiert den systematische Antisemitismus der UN-Behörde seit langem – seit einem Jahrzehnt. Und beinahe ebenso lange fordert die Organisation die UNRWA ebenso wie ihre Geldgeber auf, wenigstens die palästinensischen „Hass-Lehrer“ hinauszuwerfen – aber nichts sei passiert. Nun sei eine historische Gelegenheit gekommen, die UNRWA, eine Quelle der palästinensischen Opfer-Erzählung und des genozidalen Hasses auf Israel abzuschaffen.

FDP und ein Grüner nehmen die UNRWA jetzt ins Visier
Das ist jetzt die Debatte – auch in Deutschland. Eröffnet hat sie die FDP. Die Liberalen wollen an der bis dato regierungsamtlichen, vom Auswärtigen Amt wie vom Entwicklungshilfeministerium vertretenen Erzählung, nach denen die UNRWA doch bemüht sei, alles aufzuklären, nicht länger festhalten. Ihr Generalsekretär Bijan Djir-Sarai spricht von einem „systemischen Problem des Hilfswerks“. Das laut israelischem Botschafter Ron Prosor schon so lange besteht, dass man es als Außen- und Entwicklungshilfeministerin auch hätte wissen können: Die UNRWA stecke schon lange mit den Hamas-Terroristen unter einer Decke.
So auch Volker Beck, früher ein führender Politiker der Grünen, heute Präsident der deutsch-israelischen Gesellschaft: „Seit vielen Jahren sind Skandale der UNRWA bekannt.“ Und: „Die Organisation ist terroroffen".
Daraus ergeben sich peinliche Fragen an die Außen- und die Entwicklungshilfeministerin:
Wie konnte es passieren, dass deutsche Steuergelder in eine UN-Organisation flossen, die seit Jahren mit Skandalen zu kämpfen hat, seit Jahren unter dem Verdacht steht, eine Vorfeldorganisation der Hamas zu sein und die nun der aktiven Verwicklung in Terror glaubhaft beschuldigt wird?

Die Aussagen von Svenja Schulze klingen jetzt wie Hohn
Noch am 13. Dezember vergangenen Jahres erklärte das Entwicklungshilfeministerium, man habe die korrekte Verwendung deutscher Hilfsgelder an die UNRWA geprüft – und „die Kontrollmechanismen haben sich als robust erwiesen“. Hinweise auf eine Zweckentfremdung hätten sich nicht finden lassen.
Das Ministerium von Frau Schulze erläuterte auch den politischen Sinn der Kooperation mit der UNRWA: Es gehe um bessere Lebensbedingungen und eine „umfassende Entwicklungsperspektive einer Zwei-Staaten-Lösung“. Das deutsche Engagement für die Stabilität in palästinensischem Gebieten sei „Ausdruck einer besonderen historischen Verantwortung für die Sicherheit Israels“.
Man fragt sich:
Wie sollte die Produktion und Verteilung antisemitischer Schulbücher in Gaza einen Beitrag zur Sicherheit Israels leisten? Angesichts nicht nur der jüngsten Enthüllungen klingt es wie Hohn.
Längst ist passiert, was die Bundesregierung noch vor kurzem für unmöglich hielt
Christoph Hoffmann, der Vorsitzender des Entwicklungshilfeausschusses ist, sagt, der Wiederaufbau von Gaza sei „mit der UNRWA unmöglich“. Baerbock und Schulze sagen, die UNRWA sei unverzichtbar. Daran gibt es Zweifel: Die Hilfe könne auch vom Roten Kreuz oder der Unicef organisiert werden, argumentiert Unionsfraktionsvize Johann Wadephul.
Vor knapp zwei Wochen fragte CDU-Mann Tilman Kuban im Bundestag bei der Regierungsbefragung das Auswärtige Amt, ob man garantieren könne, dass die nun auf 211 Millionen Euro aufgestockte Gaza-Hilfe in die Hände der Hamas falle. Annalena Baerbocks Staatsminister Tobias Lindner antwortete so: „Ich kann Ihnen auch nicht garantieren, dass Außerirdische jetzt hier nicht im Plenarsaal landen.“
Was den Komplex UNRWA, Hamas und die Rolle der deutschen Bundesregierung anbelangt, so kann man feststellen: Die Außerirdischen sind inzwischen gelandet. Und längst ist passiert, was die Bundesregierung noch vor kurzem für unmöglich hielt:
Also indirekt wurde mit Steuergeld die Terrororganisation der Hamas finanziert.

Übrigens hat inzwischen auch Joe Biden, auf dessen Wiederwahl die Bundesregierung inständig hofft, ein Problem:
Schon vor sieben Jahren stellte Bidens Vorgänger die Finanzierung der UNRWA durch die USA ein.
Das Geld werde zweckentfremdet, begründete dies weitsichtig: Donald Trump.



HIER verschwinden die Hilfs-Gelder  doch    HIER sind sie notwendig !!!


Schalom Sinaja
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Re: FREIHEITSKÄMPFER «vs» TERRORISTEN mit UNRWAunterstützung
« Antwort #10 am: Do., 01. Februar 2024, 11:44 »
ergo:
» Schuldfrage geklärt «

UNRWA-Schule in Rafah
vorne Drängen um Lebensmittel


und um die Gebäudeecke
Waffen- und Raketen-Lager gegen ISRAEL

in den Keller-Gängen
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Re: FREIHEITSKÄMPFER «vs» TERRORISTEN mit UNRWAunterstützung
« Antwort #11 am: Mi., 07. Februar 2024, 18:18 »
Israel-Hasser sollen Terror-Behörde der UN reinwaschen
Das Hilfswerk UNRWA beschäftigt allein in Gaza 13 000 Mitarbeiter –
darunter auch Palästinenser mit Terror-Verbindungen !!!
Durch diese knallharte Israel-Hasser, will sich die Terror-Behörde offenbar reinwaschen!

©björn strizel/bild.de - Foto:jaafar ashtiyeh/dpa GESAMTARTIKEL


Die UNRWA kündigte daraufhin zwei Untersuchungen an:
Eine durch das UN-Amt für interne Aufsichtsdienste, die bereits durchgeführt wird.
Außerdem sollte es eine zweite, externe Überprüfung der UNRWA geben –
diese Prüfer wurden jetzt durch UN-Generalsekriat bekanntgegeben.
Darunter sind knallharte Israel-Hasser,
von denen sich die Terror-Behörde offenbar reinwaschen lassen will!


Die Arbeit der Prüfgruppen soll nun am 14. Februar beginnen und Ende April abgeschlossen sein.
Das Auswärtige Amt hatte erklärt, man wolle den Prüfbericht abwarten und dann entscheiden,
ob weiter Geld an die UNRWA gezahlt wird.


Schalom  - Sinaja סיניה الصين

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Re: FREIHEITSKÄMPFER «vs» TERRORISTEN mit UNRWAunterstützung
« Antwort #12 am: Do., 15. Februar 2024, 14:41 »
Die Behauptung, nichts zu wissen,
wird immer unglaubwürdiger

©Ambassador Mark Wallace, Dr Hans-Jakob Schindler/ euronews.com = GESAMTARTIKEL

Die Beweise, die UNRWA-Mitarbeiter in die Terroranschläge vom 7. Oktober verwickeln,
dürften niemanden überraschen, der die Tätigkeit des UN-Hilfswerks für palästinensische
Flüchtlinge aufmerksam verfolgt hat.
Die Anschuldigungen, dass einige UNRWA-Mitarbeiter in Wirklichkeit Hamas-Aktivisten waren,
sind nur die jüngste Variante eines viel größeren Problems,
das den internationalen Hilfssektor plagt.
Ein verblüffender Mangel an Überwachung und Regulierung humanitärer Gelder
in den letzten Jahrzehnten hat dazu geführt, dass unzählige Milliarden an Steuergeldern
in die Kassen von Terroristen geflossen sind.

Also, d.h.:  -nichts zu wissen, wird immer unglaubwürdiger-
Jahrelang hat das UNRWA böswilligen Akteuren Unterschlupf gewährt, die nicht an einer
friedlichen Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts interessiert waren.
Einem vom israelischen Geheimdienst vorgelegten Dossier zufolge
ist jeder zehnte Mitarbeiter ein terroristischer "Agent".
Etwa 23 % der männlichen UNRWA-Mitarbeiter in Gaza haben Verbindungen zur Hamas
oder zum Palästinensischen Islamischen Dschihad (PIJ),
verglichen mit 15 Prozent der männlichen Gazaner insgesamt.
Und 49 Prozent haben angeblich "enge Verwandte",
die ebenfalls Verbindungen zur Hamas oder zum PIJ haben.



Palästinensische Kinder spielen Fußball vor dem Tor eines Lebensmittelverteilungszentrums
der UN in Gaza-Stadt. Das gesamte Gelände ist von TERROR-TUNNEL durchzogen!


Die Behauptungen des UNRWA, es habe keine Kenntnis von dem riesigen Netz
von Hamas-Tunneln unter Schulen und Krankenhäusern gehabt,
die mit Milliarden von Dollar an umgeleiteten Hilfsgeldern finanziert wurden,
werden immer unglaubwürdiger.

siehe auch ©= GESAMTARTIKEL


Schalom  - Sinaja סיניה الصين
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Re: FREIHEITSKÄMPFER «vs» TERRORISTEN mit UNRWAunterstützung
« Antwort #13 am: Sa., 24. Februar 2024, 18:18 »
UN-Hilfswerk für Palästina-"Flüchtlinge"
Terroraktivitisten der Hamas

©ntv.de, gut/AFP GESAMTARTIKEL
Leichen "wie Trophäen" verschleppt

Die radikalislamische Hamas tötete bei ihrem Großangriff auf Israel am 7. Oktober
1140 Menschen und verschleppte rund
250 weitere als Geiseln in den Gazastreifen.
130 von ihnen sind demnach immer noch in der Gewalt der Hamas,
allerdings sollen 30 von ihnen tot sein.
Israel geht seither massiv militärisch im Gazastreifen vor,
erklärtes Ziel ist die Zerstörung der Hamas.

Zitat von: eine Mutter
Die Mutter eines bei den Hamas-Massakern am 7. Oktober getöteten jungen Israeli
hat das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA für die Verschleppung ihres Sohnes
mit verantwortlich gemacht.


"Wie kann die UNO diesen Mann bezahlen,
der den schlanken Körper meines Sohnes über den Boden schleifte
und ihn dann wie eine Trophäe nach Gaza brachte"

Zudem hatten 1468 der insgesamt 13 000 UNRWA-Beschäftigten im Gazastreifen
Verbindungen zur Hamas oder dem Palästinensischen Islamischen Dschihad (PIJ).
Dies entspreche zwölf Prozent der Mitarbeiter vor Ort.



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Re: FREIHEITSKÄMPFER «vs» TERRORISTEN mit UNRWAunterstützung
« Antwort #14 am: Mi., 20. März 2024, 18:00 »
Quellen: ©Bettina Meier, Sophie von der Tann, ARD Tel Aviv / AP-Tsafrir Abayov /

SKLAVEN der Hamas
- VERGEWALTIGUNGEN
- GESCHÄNDET

und das alles für das ZIEL
»einen islamischen palästinensischen Staat«

Die Hamas-Organisation hat kein Problem damit, zahllose Menschenleben zu opfern, um ihre islamistischen Ziele zu erreichen.
Der jüngste UN-Bericht belegt, dass unter der Führung von Yahya Sinwar Hamas-Terroristen am 7. Oktober massenhaft israelische Frauen vergewaltigt haben?

Sexualisierte Gewalt durch Hamas-"Freiheitskämpfer"
"ES ist passier - und die Welt muss es glauben"
Sexualisierte Gewalt wurde systematisch als Kriegswaffe eingesetzt.

Mehr als 5.000 Fotos und 50 Stunden Video liegen als Nachweis vor!
Nach den Angriffen der Hamas-Terroristen kommen immer mehr Details über die Gräueltaten ans Licht.
Eine Überlebende (anonymisiert) des Rave-Festivals in Re'im berichtet:
"Ein HamasTerrorist hat ein junges Mädchen gezwungen, sich zu bücken.
Da habe ich verstanden, dass er sie vergewaltigt. Ich erinnere mich an die Bewegung.
Dann hat er sie an jemand anders weitergegeben.
Ich weiß nicht, was mit ihr noch weiter passiert ist!"
Einen Mann berichtet ...
er habe zwei Vergewaltigungen gesehen.
Einer Frau sei währenddessen in den Kopf geschossen worden.
Er und seine Partnerin hätten nur überlebt, weil sie sich totgestellt haben.

Alles in Allem  ...
ein nie enden wollender TERROR im Gaza-Krieg !
Und solange sich HAMAS"Freiheitskämpfer" die palästinensische Bevölkerung
als SCHUTZSCHILD vor ihre Verstecke schiebt,
wird immer noch mehr LEID an ALLEN geschehen.
طوبى لك يا إلهنا ملك العالم

 

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