Autor Thema: NAHOST-Ticker  (Gelesen 18759 mal)

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Offline DODI דודי

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Re: NAHOST-Ticker
« Antwort #60 am: So., 26. Januar 2025, 13:45 »
Rückkehr der Verlassenen
Die Hamas hat 2023 das Massaker verübt
und inszeniert nun die Freilassung der entführten Soldatinnen.


©: ZEIT ONLINE; Dawoud Abu Alkas, Nir Elias/​Reuters
Vermummte Hamas-Terroristen am Samstag in Gaza-Stadt während der Übergabe israelischer Geiseln (links) und Freude israelischer Unterstützer während einer öffentlich gezeigten Sendung über die Freilassung der Geiseln auf einem Platz in Tel Aviv (rechts)
Mehr als 15 Monate waren die vier Soldatinnen in Geiselhaft der Islamisten
- entsprechend erleichtert und emotional reagierten ihre Familien beim Wiedersehen.






Offline ابو رجب AbuRadjab

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Re: NAHOST-Ticker
« Antwort #61 am: Di., 28. Januar 2025, 10:00 »
» HAMAS klaut Hilfsgüter «
Die Hamas stiehlt die Hilfsgüter und verkauft sie an Händler,
die dann überhöhte Preise auf Kosten des gesamten Volkes festlegen.




Obwohl seit dem Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas
über 2.400 Hilfsgütertransporte in den Gazastreifen gelangt sind,
berichten die Bewohner des Gazastreifens ...
» die Hilfsgüter erreichten uns nicht «
Die Hamas leitet sie um und verkauft diese
zu hohe Preise !!!

- So finanziert man TERRORISMUS gegen ISRAEL -


السلام عليكم مرحبا ابو رجب
طوبى لك يا إلهنا ملك العالم

Offline יואלה Joela يويلا

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Re: NAHOST-Ticker
« Antwort #62 am: Fr., 31. Januar 2025, 10:00 »
Geiselübergabe als
»Hamas-Machtdemonstration«

Die Hamas hat acht Geiseln freigelassen.
Die Übergabe wurde als chaotisch beschrieben.

Der Deal zwischen Israel und der Hamas sieht vor, dass ...
33 israelische Geiseln im Austausch gegen
1900 palästinensische Gefangene freikommen sollten,
darunter Mörder und militante Terroristen.

Die Übergabe der Geiseln Moses und Yehud wurde von den Islamisten als Machtdemonstration inszeniert:
Von Kopf bis Fuß schwarz gekleidete und vermummte Kämpfer der militanten Palästinenserorganisation
Islamischer Dschihad schoben die Geiseln in Chan Junis im Süden des Gazastreifens durch eine schreiende und bedrohlich drängelnde Menschenmenge zu den Rot-Kreuz-Fahrzeugen.

Der 80-jährige Moses wurde hin und her geschubst, Yehud wirkte stark verängstigt.


HIER zum TAZ-Gesamtbeitrag

Offline ابو رجب AbuRadjab

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Re: NAHOST-Ticker
« Antwort #63 am: Mo., 03. Februar 2025, 14:30 »
» Israel-Hasser rufen zu Judenmord auf «
Erneut kam es bei einer Anti-Israel-Demo in Berlin zu Volksverhetzung und Terroraufrufe !!!

Bei einer Versammlung zum Thema “Finger weg vom Westjordanland“
sind bis zu 280 Personen mit Palästinenserfahnen am Samstag vom Alexanderplatz
zum Potsdamer Platz in Berlin-Mitte gezogen.
Dabei wurde mehrfach laut skandiert:
„Wer eine Waffe hat, soll damit Juden erschießen -
oder sie der Hamas übergeben!“

Die Berliner Polizei bestätigte:
Dies waren strafbare Ausrufe für in Deutschland verbotene Terrororganisationen
طوبى لك يا إلهنا ملك العالم

 

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