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Tag für Tag schießt die Terrormiliz Hisbollah Raketen auf Israel – aber die "Tagesschau" berichtet nicht darüber. Sollte Israel sich am Ende zu einem umfassenden Gegenangriff entschließen, wird die "Tagesschau" dann voll einsteigen Man weiß gar nicht, worüber man sich im "Ersten" am Abend mehr aufregen soll: ° über die Nachrichten von den Aufständen der Gedärme, ° ausgelöst durch eine widerspenstige Verdauung, ° über welche die damit herumhampelnden Wichte der Kijimea-Werbung klagen, oder ° über die "Tagesschau" Seit Wochen greift die Terrormiliz Hisbollah vom Libanon aus Israel mit Raketen an – und das in einem Ausmaß, das in die Tausende geht, doch die "Tagesschau"sendet darüber nichts oder tut so, als seien die Attacken eine zwar bedauerliche, verständliche Reaktion im allgemeinen Kriegsgeschehen.Man muss sich nur vorstellen, was hierzulande los wäre, wenn allein an einem Wochenende 170 Raketen auf Hamburg, Bremen und Dresden niedergingen. Im Falle Israels offenbar alles halb so wild. Nach der Devise:Da unten kennen die halt nichts anderes.Dass ein Land – Libanon – ein anderes – Israel – angreift oder Angriffe zulässt – und das Völkerrecht verletzt, scheint die Macher der "Tagesschau" wenig zu kümmern. Wenigstens könnten sie den UN-Generalsekretär António Guterres interviewen und ihn fragen, aus welchem Grund er einen Besuch in Beirut meidet und warum er nicht von den Libanesen fordert, die UN-Resolution 1701 umzusetzen, die seit 2006 umzusetzen ist. Sie sieht eine demilitarisierte Zone im Libanon bis zum Litani-Fluss vor. Die "Tagesschau" übergeht dies.Auf diese Weise verzerrt sie die Wirklichkeit. Sollte Israel sich am Ende zu einem umfassenden Gegenangriff entschließen, wird sie dann voll einsteigen, und zwar so, dass klar ist: Die Schuldigen sitzen in Jerusalem.Vielleicht sollte man nach den gastrischen Explosionen aus dem Kijimea-Stoffwechselstübchen einfach abschalten. Oder schon davor.