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... zu Beginn des Themas hätte ich einige Fragen, die anregen sollen den Bibeltext genau zu überdenken:
Zu Beginn des Themas hätte ich einige Fragen, die anregen sollen den Bibeltext genau zu überdenken:Warum hatten die Samariter ein Problem mit den Juden ?... und die Juden das gleiche Problem mit den Samaritern? Woher dieser Rassismus auf beiden Seiten?
Vorab ist zu bemerken, dass es kein rassistisches Problem gab, es war ein rein religiöses !
Warum hatten die Samariter ein Problem mit den Juden ?... und die Juden das gleiche Problem mit den Samaritern?Woher dieser Rassismus auf beiden Seiten?
Vorab ist zu bemerken, dass es kein rassistisches Problem gab, es war ein rein religiöses !Dazu betrachten wir den Ursprung dieser Spannung zwischen JEHUDIM und SCHOMRIM !
Genau das dachte ich mir! Wie kommt man auf diesen Gedanken:
Der Dialog zwischen Jesus und der Samariterin beinhaltet rein geistige Begriffe, d.h. der Dialog bietet keinen Anlass auf Rassismus zu schließen.
Was genau ist dieses lebendige Wasser, von dem Jesus spricht? Trinkt man einmalig davon und dann ist es gut, oder trinkt man öfter davon? Wie trinkt man davon und wie weiß man, ob man davon getrunken hat?
Mit der Frage was Adonai dazu sagt meine ich die Worte des Gottes Israels. Im Heute.
Schalom petpfeff,Zitat von: petpfeff am Di., 25. Mai 2010, 19:23 Was genau ist dieses lebendige Wasser, von dem Jesus spricht?
Trinkt man einmalig davon und dann ist es gut, oder trinkt man öfter davon? Wie trinkt man davon und wie weiß man, ob man davon getrunken hat?
Jesus sprach in dieser Bildrede, so auch hier am Brunnen. Die Samaritern verstand ihn nicht.
Er wollte auch gar nicht von dem Massen verstanden werden.
Da stellt sich mir die Frage: Wenn ich etwas nicht verstanden habe, warum laufe ich dann in meinen Ort zurück und informiere alle anderen Bewohner, damit sie sich das auch anhören, was ich nicht verstanden habe? Ziemlich unlogisch aus meiner Sicht.
Auch hier bin ich komplett gegenteiliger Meinung. Nur weil er bei einem seiner Gleichnisse erwähnt, dass DIESES eine Gleichnis den Zuhörern nicht "gegeben ist zu verstehen", heißt das noch lange nicht, dass Jesus (beispielsweise in der Bergpredigt, da waren 5.000 Menschen anwesend) generell nicht verstanden werden wollte, oder nicht verstanden wurde.