Autor Thema: Die Frau am Jakobsbrunnen  (Gelesen 40272 mal)

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tricky

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Die Frau am Jakobsbrunnen
« Antwort #15 am: Do., 10. Juni 2010, 11:47 »
Schalom Aisha!

Zitat von: Aisha
Ich habe ehrlich gesagt große Probleme mit der Art der Kommunikation mit euch. Wenn wir über ein Gleichnis sprechen wollen, wird sofort auf ganz andere Themen ausgewichen. Wie sollte man dann aber das Gleichnis verstehen?

Wenn man sich nicht versteht, was der andere meint, dann fragen wir uns ja gegenseitig eh nach. Davon lebt ja die Kommunikation.

Ich spreche nicht vom Gleichnis, sondern der realen Begegnung. Der Bibeltext aus Johannes 4, den ich in meinem ersten Posting hier zitiert habe, spricht von einer realen Begegnung. Das ist hier das Thema. Vielleicht sollten wir ganz vorab mal klären wie du darauf kommst, was du unter "Gleichnis" verstehst? Mein Verständnis von Gleichnis ist dann, wenn Jesus etwas erzählt, das er nicht selbst miterlebt. Beispiele: Der verlorene Sohn, Die anvertrauten Zentner (Gaben), oder immer wenn Jesus von "gleicht" spricht (das Himmelreich gleicht..., usw.). Ein Gleichnis ist immer eine ganze Begebenheit, die ganze Erzählung Jesus. Nicht nur ein einzelnes Wort oder ein Begriff.


Zitat von: Aisha
Wenn du ganz anderer Meinung bist, dann erklär mir bitte, in einem eigenen Thema die von mir zitierten Worte Jesu. Weshalb sprach er oft in Gleichnissen und nicht immer Klartext?

Da ich jetzt (hoffentlich!-auf mich bezogen!) weiß, was du mit Gleichnis meinst (Erklärung unten), habe ich auch die richtige Antwort, von Jesus:

[natürlich aus dem Zusammenhang gerissen]
Joh 16/12 Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. 16/13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen.


Der Geist der Wahrheit erklärt dem Gläubigen das, was er nicht versteht. Aber nur nach dem Maß, nachdem der Geist es auch will. Vieles können vielleicht auch wir jetzt nicht tragen, aber mit der Zeit, Schritt für Schritt.


Zitat von: Aisha
Tricky, ich sprach von dem Gleichnis über das lebendige Wasser und zwar nur davon.

Vielleicht ist mir jetzt der Knopf aufgegangen... . Deine ganze Argumentation bezüglich Gleichnis bezieht sich NUR auf das "lebendige Wasser"? Das heißt, die ganze Begebenheit switcht du jetzt mal weg und versuchst nur das lebendige Wasser (das ja kein reales Wasser ist) zu erklären.
Nur für diesen Begriff gelten deine Aussagen.
Da hatte ich einen Knoten im Kopf, denn wenn ich von Gleichnis rede und höre, dann stelle ich mir immer eine ganze Geschichte vor (verlorener Sohn, ...). Wenn nur von einem Begriff als "Gleichnis" die Rede ist, dann spreche ich von einem Symbol. Für mich ist das "lebendige Wasser" also ein Symbol, das Jesus verwendet. Das Symbol zu deuten, das liegt jetzt an uns.
Nur zu Erklärung. Vielleicht habe ich dich jetzt richtig verstanden...


Bitte den Inhalt und generell die PNs nicht im Forum öffentlich besprechen. Was per PN gesagt wurde, das klären wir per PN, zwischen den Usern und den Moderatoren.


viele Grüße

Tricky

Aisha

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Die Frau am Jakobsbrunnen
« Antwort #16 am: Do., 10. Juni 2010, 19:10 »
Hallo Tricky,

natürlich bezog ich mich auf die Bildersprache, die Jesus in seinem Dialog mit der Frau verwendete. Es ging doch im Eingangsposting genau um das.
Du fragtest nach den Bildern (=Symbolen) und andere auch.
Ich wollte nur darauf antworten, sowie Freily das tat.
In Sprüche 1 geht es um diese Bildersprache, die oft sehr rätselhaft ist.
Sie nicht zu verstehen ist keine Schande , dafür gibt es Lehrer, die einem das gut beibringen können. Sie wird von Generation zu Generation weitergegeben, wie G'tt das in der Torah gesagt hat:Lehrt eure Kinder...
Der Geist G'ttes hilft einem dabei natürlich.

Dass Gleichnisse etwas anderes sind, als diese Bildersprache....?
Ich kenne nur diese.

Dass zur Zeit Jesu die tieferen Lehren in einem Jüngerkreis stattfanden und nicht öffentlich , hatte historische Gründe. Zur Zeit des 2.Tempels wurde Vieles missbraucht, von gewissen Leuten, deren Benennung ich nur auf hebräisch kenne. Die Propheten Jesaja, Jeremia, berichten davon.

Sorry, war gut gemeint.

Aisha


Online freily

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Die Frau am Jakobsbrunnen
« Antwort #17 am: Do., 10. Juni 2010, 22:45 »
Schalom tricky,
Vielleicht ist mir jetzt der Knopf aufgegangen... . Deine ganze Argumentation bezüglich Gleichnis bezieht sich NUR auf das "lebendige Wasser"? Das heißt, die ganze Begebenheit switcht du jetzt mal weg und versuchst nur das lebendige Wasser (das ja kein reales Wasser ist) zu erklären.
Nur für diesen Begriff gelten deine Aussagen.
Da hatte ich einen Knoten im Kopf, denn wenn ich von Gleichnis rede und höre, dann stelle ich mir immer eine ganze Geschichte vor (verlorener Sohn, ...). Wenn nur von einem Begriff als "Gleichnis" die Rede ist, dann spreche ich von einem Symbol. Für mich ist das "lebendige Wasser" also ein Symbol, das Jesus verwendet. Das Symbol zu deuten, das liegt jetzt an uns.
warum soll es Dir besser ergehen mit dem "Knopf", als mir?  ;D
Aber wenn Du mal verstanden hast, was der "Jesus" im JOh. 8,43 meinte, dann wird es lichter.  ;)
Bei diesem Knopf hilft auch kein Schwert wie beim Alexander, dem weißt schon wer!

Liebe Grüße
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
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freily©

Aisha

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Die Frau am Jakobsbrunnen
« Antwort #18 am: Mo., 14. Juni 2010, 10:01 »
Schalom zusammen,

Zitat von: Tricky

Zitat von: Aisha

    Wenn du ganz anderer Meinung bist, dann erklär mir bitte, in einem eigenen Thema die von mir zitierten Worte Jesu. Weshalb sprach er oft in Gleichnissen und nicht immer Klartext?


Tricky; Da ich jetzt (hoffentlich!-auf mich bezogen!) weiß, was du mit Gleichnis meinst (Erklärung unten), habe ich auch die richtige Antwort, von Jesus:

[natürlich aus dem Zusammenhang gerissen]
Joh 16/12 Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. 16/13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen.


Der Geist der Wahrheit erklärt dem Gläubigen das, was er nicht versteht. Aber nur nach dem Maß, nachdem der Geist es auch will. Vieles können vielleicht auch wir jetzt nicht tragen, aber mit der Zeit, Schritt für Schritt.

Wenn ich das richtig verstanden habe, ersetzt der Geist  bei Christen das Lernen nicht (?)
Adventisten sind Menschen , die sich treffen und  lernen, wie uns die Überschrift "aus der SabbatSCHULE" beweist.

Von Christen anderer Denominationen weiß ich, dass alle lernen.

So groß kann der Unterschied zwischen jüdischer Art in Torahschulen zu lernen oder vom Rabbi eine Lehre zu bekommen und den Christen nicht sein.

schalom

Aisha

 

tricky

  • Gast
Die Frau am Jakobsbrunnen
« Antwort #19 am: Mo., 14. Juni 2010, 10:24 »
Schalom Aisha!

Der Geist ersetzt aus meiner Sicht natürlich nicht das Lernen. Bei uns (in den meisten adventistischen Gemeinden) gibt es eine Sabbatschule für jede Altersgruppe. Jede Altersgruppe bespricht dann (bei den Kindern sind es mehr plastische, handwerkliche Darstellungen) ihr jeweiliges Wochenthema.

Die Aufgabe des Geistes ist es, jedem persönlich (oder auch in der Gruppe) zu erklären was mit einem Bibeltext gemeint ist, der nicht so klar und deutlich ist, oder wo Jesus in einem Gleichnis oder mit Symbolen (mir fällt kein besseres Wort ein dafür, ich bin mit "Symbol" nicht 100%ig glücklich) gesprochen hat.
Der Geist lehrt jeden persönlich, wenn ihn der Mensch darum bittet. Aus meiner Erfahrung: Die Stimme des Geistes ist sehr leise, sie zwingt sich niemals auf. Meistens werden die Gedanken in eine Richtung gelenkt, die man vorher noch nicht in Betracht gezogen hat.

Bei den Torahschulen kenne ich mich nicht so gut aus, ich kann den Vergleich daher weder bestätigen noch verneinen. Die Sabbatschule ist jedenfalls etwas, das unter der Woche ein persönliches Bibelstudium voraussetzt und sich dann am Sabbat über das Gelesene austauscht.

viele Grüße

Tricky

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Die Frau am Jakobsbrunnen
« Antwort #20 am: Mo., 14. Juni 2010, 11:04 »
Schalom Aisha,
So groß kann der Unterschied zwischen jüdischer Art in Torahschulen zu lernen oder vom Rabbi eine Lehre zu bekommen und den Christen nicht sein.
eine Lehre schon, liebe Aisha, fragt sich nur, welche!?

Aus den Beiträgen vom tricky ersehe ich, daß er immer noch im GEIST eine andere Person sieht, als in dem Vater.

Bei der jüdischen Lehre gibt es keine Trinität, also keinen Dreieinigen GOTT, bei den Adventisten schon, obwohl es in der Bibel keinen Hinweis gibt, übernehmen die Adventisten ungeprüft die römisch-griechische Philosophie-Lehre des phönizischen Ursprungs eines Drei-Personen-Gottes in einem einzigen Körper oder Wesensheit.

Dadurch kam es zu der Irrlehre, der "Jesus" wäre ein Gott, weil er ein Sohn GOTTes ist.
Du siehst daraus das verdrehen des Begriffes "Sohn", denn der EWIGE mehr auf Adoptionsart erklärte im 2.Mo.4,22 und durch Vertrag besiegelte.

Der Unterschied ist also dermaßen groß, daß ich derartige Lehren als nicht schriftgestützt ablehne.
Deshalb werden eingefleischte Christen auch den Zusammenhang nicht erkennen dürfen, weil der EWIGE nur denen die wahre Lehre zeigt, die sich um der Wahrheit Willen auch bemühen wollen!
Der EWIGE grenzt also nicht aus, sondern der Mensch setzt sich selbst diese Grenzen indem er Sachen lehrt, die von GOTT so nicht eingeführt wurden.

Liebe Grüße
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Die Frau am Jakobsbrunnen
« Antwort #21 am: Mo., 14. Juni 2010, 11:23 »
Schalom tricky,
Ein paar Kommentare zu ein paar Aussagen:

Dieses Thema dient zum Glück nicht der Dreieinigkeitslehre, deshalb will ich darauf auch nicht eingehen. Nur eine Bitte, die Bezeichnung, dass Adventisten etwas ungeprüft übernehmen ist sehr weit aus der Luft gegriffen. Das eine kann ich sagen, dass Adventisten überhaupt NICHTS ungeprüft übernehmen, eigentlich gar nichts übernehmen. Warum sollte man etwas übernehmen?
Wetten doch?

Auch ich habe früher vehemment widersprochen, wenn mir jemand unterstellte, ich hätte dieses oder jenes übernommen ohne zu prüfen, bis ich erkennen mußte, daß Prüfen immer vom Standpunkt abhängig ist, den man gerade vertritt.

Zitat
Viele Aussagen von Jesus zeigen deutlich, dass er göttliche Macht für sich in Anspruch nehmen kann. Das sehen wir auch bei der Versuchung. Außerdem spricht Jesus selbst davon, dass ehe Abraham war, er IST. Aber all das und noch vieles mehr wollen wir nicht in diesem Thema besprechen, ok?
Okay, wir können gerne einen Thread aufmachen mit dem Thema Trinität, das werde ich gleich umsetzen hinterher.

Zitat von: tricky
Zitat von: freily
Der EWIGE grenzt also nicht aus, sondern der Mensch setzt sich selbst diese Grenzen indem er Sachen lehrt, die von GOTT so nicht eingeführt wurden.
genau das ist der Fall.
wenigstens ein Punkt in dem wir uns einig sind.  :D

Liebe Grüße

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Aisha

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Die Frau am Jakobsbrunnen
« Antwort #22 am: Mo., 14. Juni 2010, 18:30 »
Schalom Tricky,

Zitat
Der Geist ersetzt aus meiner Sicht natürlich nicht das Lernen.

Genauso wird das auch bei uns verstanden.

 
Zitat
Bei uns (in den meisten adventistischen Gemeinden) gibt es eine Sabbatschule für jede Altersgruppe. Jede Altersgruppe bespricht dann (bei den Kindern sind es mehr plastische, handwerkliche Darstellungen) ihr jeweiliges Wochenthema.

Bei uns ist es ähnlich , nur umgekehrt: Am Schabbat sitzen alle zusammen und lernen alle gemeinsam.
Unter der Woche bekommen die Kinder Unterricht und die Erwachsenen lernen für sich allein oder treffen sich , um sich auszutauschen (unorganisiert). Das Thema am Schabbat ist der Wochenabschnitt. Da wird dann darüber geredet. Man bereitet sich unter der Woche darauf vor.

Zitat
Die Aufgabe des Geistes ist es, jedem persönlich (oder auch in der Gruppe) zu erklären was mit einem Bibeltext gemeint ist, der nicht so klar und deutlich ist, oder wo Jesus in einem Gleichnis oder mit Symbolen (mir fällt kein besseres Wort ein dafür, ich bin mit "Symbol" nicht 100%ig glücklich) gesprochen hat.
Der Geist lehrt jeden persönlich, wenn ihn der Mensch darum bittet.

Das sehe ich ähnlich: Ohne Geist würde man das Gelesene nicht verstehen. Oft erlebt man, dass man beim wiederholten Lesen eines Textes plötzlich eine neue Erkenntnis erfährt.
Nur bei einem Punkt ist ein Unterschied: Die Erklärung der Symbole /Bilder sind in der hebräische Sprache schon enthalten.

Zitat
Aus meiner Erfahrung: Die Stimme des Geistes ist sehr leise, sie zwingt sich niemals auf. Meistens werden die Gedanken in eine Richtung gelenkt, die man vorher noch nicht in Betracht gezogen hat.

Ja stimmt.

Zitat
Bei den Torahschulen kenne ich mich nicht so gut aus, ich kann den Vergleich daher weder bestätigen noch verneinen. Die Sabbatschule ist jedenfalls etwas, das unter der Woche ein persönliches Bibelstudium voraussetzt und sich dann am Sabbat über das Gelesene austauscht.

bei uns in der Gemeinde ist es auch so (wie oben beschrieben). In einer richtigen Torahschule wird viele Stunden täglich studiert. Aber das ist nicht unser Thema.

Grüße

Aisha

tricky

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Die Frau am Jakobsbrunnen
« Antwort #23 am: Mo., 14. Juni 2010, 22:30 »
Schalom Aisha!

Nur zur Ergänzung noch

Zitat
Genauso wird das auch bei uns verstanden.

Joh 14,26  Der Sachwalter (O. Fürsprecher, Tröster) aber, der Heilige Geist, welchen der Vater senden wird in meinem Namen, jener wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe

Hier wird der Geist als Lehrer und "Erinnerer" dargestellt. Genauso glaube ich das auch. Sowohl beim Lernen als auch beim Erinnern (erinnern kann man jemanden ja nur an etwas, das er schon mal gehört oder gelernt hat) spielt der Heilige Geist eine zentrale Rolle.

viele Grüße

Tricky

Offline ABA זאב ברנובסקי

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> רוח הקודש < Der jüdische Heilige Geist
« Antwort #24 am: Di., 15. Juni 2010, 03:10 »
שלום טריקי
Schalom Tricky,

es ist schon ein riesiger Unterschied, ob die eigenständige Person eines Geistes uns Menschen lehrt, oder ob es die das geistige Wirken GOttes zu uns ist , welches uns lehrt !!! Wir Juden als Bundesvolk JaHWeHs, und diesmal fast im allgemeinen, (Ausnahmen sind die paar messianisch Trinitätsgläubigen) kennen nunmal keinen weiteren Gott der als Heiliger Geist, Tröster, Fürsprecher , Sachwalter bezeichnet werden soll! Das ist und bleibt heidnisch, genau wie Zeus den Hermes oder Herkules sendet, oder auch Odin den Thor mit Hammer. Der Beweis, dass es sich bei den Christen aus dem Heidentum bezüglich des Gottesteiles des Heiligen GeIstes um eine falsche Auslegung handelt, erkennt man ganz einfach an der eigenen Uneinigkeit im Christentum und seiner Lehre!

שלום אבא
Schalom ABA

         
      
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tricky

  • Gast
Die Frau am Jakobsbrunnen
« Antwort #25 am: Di., 15. Juni 2010, 09:17 »
Schalom ABA!

Es liegt mir fern hier keinen Unterschied zwischen der jüdischen Sicht und der christlichen Sicht zu machen. Meine Zitate aus den christlichen Schriften sprechen jedoch für sich.

Ich sehe kein Problem damit meine Sicht hier einzustellen (und mit Texten aus dem NT zu unterlegen) und jemandem, der eine andere Sicht (aus dem AT begründet) hat. Dass es für mich als AT+NT Gläubigen  hier keine Konkurrenz zwischen AT und NT gibt, das lasse ich für mich offen.

Ich habe auch kein Problem damit, dass jemand anderer diesen speziellen Punkt als heidnisch ansieht. Jedem seine Meinung, oder?

viele Grüße

Tricky

Offline ABA זאב ברנובסקי

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Ansichtssache ! oder WARHEIT
« Antwort #26 am: Di., 15. Juni 2010, 23:10 »
Schalom Tricky,
vielen Dank für deine klare Antwort:
Zitat
... Ich sehe kein Problem damit meine Sicht hier ...
... und jemandem, der eine andere Sicht ...
... hier keine Konkurrenz zwischen ...  das lasse ich für mich offen ...

Was dabei wirklich das Problem ist, lieber Tricky:

Es kann, um der Wahrheit gerecht zu werden, eigentlich nur EINE SICHT richtig sein !

denn dafür sehen wir beide es viel zu unterschiedlich !!!!

Schalom ABA
_

petpfeff

  • Gast
Antw:Aus der Sabbatschule: 2. Quartal 2010 - Die Frau am Jakobsbrunnen
« Antwort #27 am: Mi., 16. Juni 2010, 07:33 »
Es sollte also möglich sein, um den Wort des Gottes ISrael zu gehorchen, die Thora anzunehmen damit die Kluft überwunden werden kann?
Auf das die Schrift erfüllt werde.
Und SEIN Land ein Land des Jubels sei.

Online freily

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Antw:Aus der Sabbatschule: 2. Quartal 2010 - Die Frau am Jakobsbrunnen
« Antwort #28 am: Mi., 16. Juni 2010, 10:07 »
Schalom petpfeff,
Es sollte also möglich sein, um den Wort des Gottes ISrael zu gehorchen, die Thora anzunehmen damit die Kluft überwunden werden kann?
Auf das die Schrift erfüllt werde.
Und SEIN Land ein Land des Jubels sei.
So ist es lieber petpfeff, genau richtig erkannt.
Und wie der ABA schon ausführte, in diesem speziellem Fall kann es nur eine Sicht der Dinge geben, nämlich die Sichtweise, die der VATER vorgibt und der Jeschua es auch erklärte.

Liebe Grüße
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Antw:Aus der Sabbatschule: 2. Quartal 2010 - Die Frau am Jakobsbrunnen
« Antwort #29 am: Mi., 16. Juni 2010, 10:48 »
Schalom petpfeff,
Darf ich diese Internetseite als Brückenbauer verstehen?
ja, das darfst Du, weil der EWIGE über höhere Ebenen wirkt, als wir Menschen und wir uns nicht gegenseitig zerkriegen dürfen, nur weil da jemand eine andere Meinung hat.

Wir sollten uns gegenseitig helfen, verstehen zu lernen und nicht in Besserwisserei abrutschen, denn um etwas richtig zustellen, dafür hat GOTT den Experten geschult.
Ich selbst kann da nur ein wenig helfen, weil ich selbst suchte, was der wirkliche Weg ist, den Jeschua uns aufzeigte, aber gründlich mißverstanden wurde.

Liebe Grüße
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
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freily©

 

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