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5 Und Joseph hatte einen Traum und erzählte ihn seinen Brüdern, da fügten sie noch hinzu, ihn (mehr) zu hassen.)*6 Und er sprach zu ihnen: Hört doch diesen Traum, den ich träumte.7 Seht, wir banden Bündel in mitten des Feldes, und da! Mein Bündel stand auf und es blieb auch noch aufgestellt, und euere Bündel umstellten es und verneigten sich zu meinem Bündel hin.8 Da sprachen seine Brüder zu ihm: Willst du etwa über uns regieren oder über uns in diesem Gebiet herrschen? Und sie fügten noch (mehr) hinzu, ihn zu hassen aufgrund seiner Träume und seiner Worte.9 Und er hatte noch einen anderen Traum und erzählte ihn auch seinen Brüdern und sprach: Ich hatte noch einen Traum: Die Sonne und der Mond und elf Sterne warfen sich huldigend vor mich hin.)x10 Und er erzählte ihn seinem Vater und seinen Brüdern. Da schalt ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was bedeutet dieser Traum, den du träumtest? Sollen wir zu dir kommen, ich und deine Mutter und deine Brüder um uns huldigend vor dir hinzuwerfen, erdwärts?11 Und seine Brüder eiferten gegen ihn, sein Vater aber hütete diese Worte.
Vater = SonneMutter = MondBrüder = Sterne
1Mo 41,22 Und ich sah abermals in meinem Traum sieben Ähren auf "einem" Halm wachsen, voll und dick.1Mo 41,23 Danach gingen auf sieben dürre Ähren, dünn und versengt.
1 Nun war am Himmel etwas Außergewöhnliches und Bedeutungsvolles zu sehen: eine Frau, die mit der Sonne bekleidet war; unter ihren Füßen war der Mond, und auf dem Kopf trug sie eine Krone aus zwölf Sternen.
2 Die Frau war schwanger, und die Geburt ihres Kindes stand unmittelbar bevor. Die Wehen hatten bereits eingesetzt; sie schrie und krümmte sich vor Schmerzen.
3 Noch etwas anderes war am Himmel zu sehen, etwas ebenso Bedeutungsvolles: ein riesiger, feuerroter Drache, der sieben Köpfe und zehn Hörner hatte und auf jedem seiner sieben Köpfe eine Krone trug.
4 Mit seinem Schwanz fegte er ein Drittel der Sterne vom Himmel und schleuderte sie auf die Erde. Der Drache stellte sich vor die Frau hin, um das Kind, das sie bekommen würde, sofort nach der Geburt zu verschlingen. 5 Doch kaum war das Kind zur Welt gekommen, wurde es zu Gott hinauf genommen und vor seinen Thron gebracht. Das Kind war ein männlicher Nachkomme, jener Sohn, ´von dem es in der Schrift heißt, dass` er mit eisernem Zepter über alle Völker regieren wird.
6 Die Frau selbst floh in die Wüste. Dort hatte Gott einen Ort für sie vorbereitet, an dem sie dann tausendzweihundertsechzig Tage lang mit allem Nötigen versorgt wurde. 7 Nun brach im Himmel ein Krieg aus. ´Der Engelfürst` Michael und seine Engel griffen den Drachen an. Dieser setzte sich mit seinen Engeln zur Wehr, 8 aber er unterlag, und von da an war für ihn und seine Engel kein Platz mehr im Himmel. 9 Der große Drache, jene Schlange der Urzeit, der auch Teufel oder Satan genannt wird und die ganze Menschheit verführt, wurde auf die Erde geworfen, und zusammen mit dem Drachen wurden auch seine Engel hinuntergeworfen.
17 Außer sich vor Wut darüber, dass ihm die Frau entkommen war, wandte sich der Drache gegen ihre übrigen Nachkommen, um mit ihnen Krieg zu führen – mit allen, die Gottes Gebote befolgten und sich zur Botschaft von Jesus bekannten. ´Er machte sich auf`