Autor Thema: Erklärung der Enthüllung/Offenbarung: (Elb)  (Gelesen 6082 mal)

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Erklärung der Enthüllung/Offenbarung: (Elb)
« am: So., 29. September 2013, 10:46 »
Kapitel 1

1-3 Jochanan (Johannes) schreibt hier, daß er die Lehre vom Jeschua BenJosef erhielt, der irrtümlich mit dem römischen Schimpfnamen JeSus (Jeschuaschwein) tituliert wurde, weil die Verdrehtheit der Menschen immer auf die prägnantere Einfachheit zurück greift.  Deshalb wurde dieser Schimpfname ein Synonym für ein "heiliges" Ereignis geformt und anerkannt.
Dieser Buchabschnitt wurde von uns bereits korrigiert und im Forum eingestellt, da er falsch übersetzt wurde im Textus Receptus der Römer.
"Jesus" lehrte seinen Jüngern die "Sprache der Zweige" und deren Bedeutung. Nicht Unterrrichtete dieser "Sprache" mißverstehen viele dieser Begriffe und deuten sie in ihrem Unverständnis dann entsprechend ihrer "inneren Schlange" um, damit sie als "Wissende" profilieren können und ihre eigenliebende Sucht zufrieden ist.
Der innere Schweinehund, die Schlange ist damit ruhig gestellt, aber nicht besiegt!

Und so hat die Offenbarung, die eine Enthüllung für die eigentlichen Wissenden ist, trotzdem Einzug in den Kanon der Schriften gefunden, obwohl diese Schrift lange umstritten war.
3 Glückselig, der liest und die hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist! Denn die Zeit ist nahe.
Daß sich die Apostel in Bezug auf die Zeit irrten, ist menschlich, denn sie hofften inständig, daß GOTT mit dem Maschiach (Messias) bald kommen möge, was natürlich aufgrund der zeitlichen Festschreibung durch GOTT im Buch Daniel nicht möglich war, weil seit dem Einmaschieren der Römer in das "heilige" Land, 2300 Jahre vergehen müssen, bevor der 3. Tempel wieder gebaut wird. (Dan. 8,14)
Wer also glaubt, die "innere Schlange" würde vor den Heiligen halt machen und diese nicht belästigen können, der ist "ihr" schon erlegen!

4-8 Die sieben Gemeinden in Asien sind die wahren jüdischen Gemeinden, denn Asien ist der Osten,  und wo das "heilige" Land in Asien ist. Als die Enthüllung geschrieben wurde, war der Schreiber in Europa, deshalb ist der Hinweis auf Asien wichtig und damit verbunden ist Hes. 33,12, damit wir "Wissenden" uns orientieren können, was die Vision des Jochanan eigentlich bedeuten soll.
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit ist der eigentliche Weg und nicht das Meinen um die Wahrheit!
Wir dürfen uns also auf "unsere Gerechtigkeit" nichts einbilden, denn die Gutmenschen stolpern an dem Tag, wo sie die Gerechtigkeit untergraben und nicht besser als die Sünder sein werden.
Dies ist unser Los, daß wir ständig aufpassen müssen, den Pfad der Gerechtigkeit (=GOTTesweg) nicht zu verlassen.
Die sieben Geister vor dem Thron GOTTes ist die Verschlüsselung, daß seine Vision wahr ist und eintreffen wird, denn der Initiator ist der Schöpfer selbst.
Ab dem Vers 6 beruft sich die Vision des Jochanan auf den Bund an den Bergen Sina´J und Horeb und lobpreist den EWIGEN für seinen Weg der Erlösung. Denn ER ist der Durchstochene, da er von seinem SOHN JisraEL einen Stich ins "Herz" bekam, da dieser in wegen der fremden Götter der Nationen verschmähte!
Als Vater eines mißratenen Sohnes kann man das gut verstehen.

9 Das Ausharren "in Jesus" bedeutet nicht, diesen Anzubeten, wie es die Christen tun, da diese die Sohnschaft verdrehten, sondern sie bedeutet das Abwarten der Vision und über das Zeugnis der Torah, die der Rabbi Jeschua (falsch Jesus) bezeugte und richtig darlegte, aber die Nationen der falschen Priester damals verdrehten. Gegen diese Verdrehung ist der Nichtapostel Jochanan vorgegangen. Er wurde vermutlich ein Opfer der paulinischen Lehre und wurde deswegen weggesperrt, um diese Enthüllung schreiben zu können, denn die Wege Gottes sind nicht so ohne weiteres einsehbar.
10 Der Tag des Herrn heißt Jom Kippur, und Getreue des HERRN und Schöpfers gehen mit dem geistigen Auge auf die innere Suche, was man mit einer Meditation heute umschreiben würde.
Das man dabei auch Stimmen hören kann, ist keine geistige Einschränkung, wie viele glauben, sondern für Wissende oft die einzige Quelle des Erkennens ohne die "innere Schlange" des Verdrehens, denn kein Wissender verläßt sich ausschließlich auf seine Umgebung oder seinem Verstand, sondern bezieht seine Erkenntnis der Auslegung aus dem jenseitigen Reich, die alles hier injizierte, auch die Enstehung dieses Universums.

Der Vers 11 ist klar geschrieben.

12-20 Natürlich will man auch im Geist sehen, woher die Stimme kommt, denn wir sind keineswegs Verrückte, sondern Seher!
Die sieben goldenen Leuchter ist die Abbildung der Menorah und stellen die sieben Geister vor dem Thron Gottes dar. Dieses Sinnbild dürfte jedem bekannt sein. Sie sind die Beauftragten GOTTes, wovon zumindest einer mit seinem Namen bekannt ist: MiChaEL. Die Erklärung steht zudem im Vers 20. Diese Geister sind die Hüter der wahren Gemeinden.

Der "Mann" in deren Mitte ist der EWIGE Schöpfer als "Persona", weil der menschliche Verstand ein Geistwesen nicht anders erfassen kann. Das weiße Haupthaar ist das Sinnbild für die Reinheit seiner Werke und des Alters.
Die Umschreibungen von den goldenen Füßen sind ein Sinnbild für die Wahrheit und Reinheit Gottes.

Das scharfe Schwert ist das Sinnbild für sein gesprochenes Wort, daß die Menschen trennen wird.
ER wird von vielen für TOD, also nicht existenz erklärt, doch ER lebt und ist wahrhaftig.
Seine Stimme ist allunfassend und spricht für jeden, der IHM vertraut, also an IHN glaubt.
ER IST EWIG!

Und ER fordert das Aufschreiben seiner WORTE nach wie vor, wie ER es auch bei Moscheh und den Propheten forderte.
Also ist die Aussage des Paulus im Römer 8,16 zu bestätigen, denn GOTT selbst bezeugt in dem Geist der Wissenden, daß ER IST!
Und somit kann nur GOTT sagen: "Ich bin der Erste und der Letzte"
Die sieben Gemeinden sind das Sinnbild für die vollkommenen Getreuen des Schöpfers, die sich nicht beirren lassen durch die menschliche "Weisheit" und die Worte Salomos im Buch der Prediger und die Sprüche ernst nehmen.

Aber hütet euch trotzdem vor dem Geschwätz der Chisten und Muslime.
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
Eine Meinung ohne Wissen ist ein leeres Geschwätz.
freily©

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Erklärung der Enthüllung/Offenbarung: (Elb)
« Antwort #1 am: So., 29. September 2013, 12:59 »
Erklärung der Enthüllung/Offenbarung: (Elb)

Kapitel 2


1 Hier spricht also GOTT selbst zu Jochanan, was für mich glaubhaft ist, da ich ähnliche Visionen hatte und die Aisha mir bestätigte, daß sie wahr sind.
2-7 Und wer weiß besser als GOTT selbst, wer ein Apostel (Abgesandter) ist und wer nicht?
Der Engel (Beauftragte) von Ephesus hatte die Fähigkeit, die falschen Abgesandten bzw. Beauftragte zu erkennen.
Die erste Liebe ist nicht der Glaube an "Jesus", wie die Christen irrtümlich behaupten, sondern der unverfälschte kindliche Glaube (=Vertrauen) an GOTT selbst.
Die Nikolaiten waren die ersten nichtjüdischen, die sich anmaßten, die Schriften auslegen zu können. Heute wird dieser Begriff nur noch in der katholischen Kirche benutzt für Priester, die ihr Amt wegen einer Heirat aufgaben.

6 Aber dies hast du, dass du die Werke der Nikolaiten hasst, die auch ich hasse.
7 Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem werde ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, welcher in dem Paradies Gottes ist.

Also kein Wunder, daß GOTT ihnen abgeneigt ist, denn die Nikolaiten vertrauen ihrem Verstand, aber nicht GOTT selbst und führen so manchen Unschuldigen in die Irre, weil sie sich selbst für klug erachten, obwohl sie keine Visionen vom EWIGEN bekamen, sondern nur Geschwätz verbreiten.

Man muß also zunächst seinen "inneren Schweinehund" überwinden, also seiner "Schlange" den Kopf zertreten, denn nur derjenige wird von GOTT als annehmbar erachtet und bekommt die Frucht des Lebens zu "essen"!

Die zehn Tage Bedrängnis sind zehn Jahre, weil es sich um Gerichtstage handelt, man wird wirklich auf Herz und Nieren geprüft in diesen Tagen, denn nur wer ausharrt, wird siegen. Also nur derjenige, der die Gerechtigkeit hochhält, selbst dann noch, wenn er dabei Geld verliert um der Gerechtigkeit willen. Also sein Herz nicht mit Ausreden betrügt. Wie zB.: Einmal ist keinmal! Denn einmal ist schon einmal zuviel! Und wird sich dann immer wieder selbst betrügen.

8-11 Wer hier nicht die "Sprache der Zweige" kennt, läuft wie die Christen in die Irre.
GOTT wird von den Menschen für TOD erklärt, weil ER ALLAH, also der Verborgene ist. Diese aramäische Bezeichnung ist der 4. Name GOTTes (hebr. Alem), und ER bleibt für viele deshalb verborgen, weil sie IHN erst suchen wollen, wenn es ihnen sehr schlecht geht, dann plötzlich soll der EWIGE ein Showmaster eines Wunschkonzertes sein, aber daß will ER bestimmt nicht sein!
Fürchte dich also nicht vor denen, die dich als Ankläger (=Satan) verklagen wollen, denn sie sind des Teufels (=Verdrehtheit) und durch ihre Verdrehheiten meinen sie GOTT wohlgefällig zu sein und besonders die Muslime meinen dann, in ihre Augen "Ungläubige" töten zu dürfen um ALLAH wohlgefällig zu sein.
Dies haben auch die Christen schon jahrhunderte lang getan und sind gescheitert! Siehe die Geschichte des westlichen Mittelalters und Amerika!
Prüfe selbst. War das GOTTgewollt?
Ich sage NEIN!

Der zweite Tod ist der endgültige TOD, also das Auflösen des Bewußtseins, denn jetzt sind wir im 1.TOD, da der Pardes (Paradies) von uns genommen wurde, wir aber die Möglichkeit haben, den Tod zu überwinden und unser Bewußtsein zu retten, indem wir den Weg GOTTes so beschreiten, wie ER will und nicht, wie wir Meinen glauben zu müssen.

12-17 Dem Beauftragten (=Engel) der Gemeinde Pergamon wird mitgeteilt, daß der Antipas von Pergamon ein treuer Diener GOTTes war, ein Jude der ermordet wurde, weil er den wirklichen Zusammenhang der Schrift wußte und danach lebte. Er war kein Christ, denn diese Ankläger (=Satan) haben sich die Jurisprudenz angeeignet, GOTTesgetreue zu töten durch falsche Anklagen.

Diese Enthüllung wurde nur deswegen in den Kanon der Schriften aufgenommen, weil die Römer annahmen, diese Schrift wäre für die Christen geschrieben worden, jedoch ist das Gegenteil der Fall!
Unsere jüdischen Mitbrüder geben uns durch GOTT die Vorhersagen bekannt, die GOTT in der "Sprache der Zweige" den Sehern der heutigen Zeit als Beweis für SEINE Existenz übermittelt.

Diese Unzucht des Wortes der Menschen wird GOTT durch SEIN Wort wie mit einem Schwert zerschneiden und aufdecken, so wie ER Bileam zur Rechenschaft zog, als dieser die JisraELiten verfluchen sollte auf Geheiß des König Balak von Moab. Die Christen und Muslime haben keine Ausreden für ihre Taten.!
Und ihre Berufung auf GOTT ALLAH ist zwecklos, denn ER hat alle Tage der Menschen immer Beauftragte gesendet, doch sie wollten lieber morden, anstatt zuzuhören!

18-28 Der Sohn GOTTes steht nirgends geschrieben, als nur hier, aber aus den vorherigen Beschreibungen kann man erkennen, daß es GOTT persönlich ist, der hier spricht. Denn nur ER hat Augen wie eine Feuerflamme, da war wohl dem Übersetzer der Elberfelder die rosarote Christusbrille in die Augen gerutscht.

Der übrige Text ist ohne die "Sprache der Zweige" nicht zu entschlüsseln:
Das Weib Isebel ist jedem Bibelkenner ein Begriff und weiß, daß diese Frau den König Ahab verführte, dem Ba:al und der Aschera (Himmelkönigin) zu dienen und dessen Opfergaben zu verzehren.
Diese Sünden werden auch in der römischen Kirche heute noch getan und deshalb hier auch die Interpolation vom Sohn GOTTes.
GOTT spricht sich ausdrücklich gegen eine Himmelskönigin aus, die heute Maria heißt bei den Christen.

Im übrigen steht im Codex Sinaiticus ein ganz anderer Text, so daß ich zu dem Entschluß komme, daß diese Textstellen eine unerlaubte Einfügung und somit eine bewußte Fälschung ist.

Im übrigen war ich Katholik und wurde deshalb in dieser Lehre erzogen vom Elternhaus aus, aber ich habe über diese falsche Lehre der Römer gesiegt.
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
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freily©

 

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